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Schöne Adventszeit euch allen! ❤️


DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY:
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?!



Music is my life

#1 von Eric Wood , 10.11.2012 22:31

So, ein kleines Geschichte, die ich mal mit einer ABF angefangen habe~!
Ist nie zu Ende gekommen, vllt krieg ich sie dazu weiterzuschreiben, aber ich will erstmal das zeigen, was wir schon gemacht haben~! ;D
Erstmal der Prolog, und dann mach ich Stück für Stück die wenigens Kapis... ^-^

Music is my life
Prolog
Musik kann vieles machen,
Sie bringt dich zum Weinen und Lachen,
Du hast sie Zuhause und auf Konzerten,
Kannst sie auch verschieden bewerten.
Doch sie kann Menschen auch zusammen führen,
Du wirst es sicher auch spüren,
Manchmal lernst du Musik auch in der Schule kennen,
Doch weil dort die Meisten pennen.
Schöner in der Freizeit,
Kein Lehrer weit und breit.
Triff dich schnell mit Freunden
Und fang an zu Träumen.
Meine ABF


Und ich weiß genau, das ist alles nur ein Traum, dass ich dich irgendwann, in meinen Armen halten kann

 
Eric Wood
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RE: Music is my life

#2 von Eric Wood , 10.11.2012 22:36

Das erste Kapi~! ;D
Ah.. und die Geschichte ist eher alt... xDD

Kapitel 1
~Angelinas Point of View~
Ich fahre aufgeregt zu meiner neuen Schule, dem Salamandra Internat. Da meine Eltern mal auf Geschäftsreisen sind, kann ich problemlos ohne aufgemotzte Limousine hinfahren.
Sonst müsste unser Butler mich mal hinfahren, obwohl mich schon selber ein Führerschein habe.
Im Gepäckraum höre ich meine Gitarre klappern, und innerlich bete ich, dass ihr nichts passiert ist. Meine Sopranflöte hatte ich neben mir gelegt.
Da sehe ich schon die Schule.
Es hat eine imposante Ausstrahlung, vielleicht wegen der Tatsache, dass es mich sehr an einen Schloss erinnert.
Vor dem Gebäude ist eine große Rasenfläche, auf dem Blumen und Rasen geordnet wachsen.
Meine azurblauen Augen glänzen schon vor Freude.
Vielleicht kann ich ja bei schönem Wetter draußen mit meiner Gitarre musizieren, oder gar auf meiner Flöte.
Ich parke meinen schwarzen Mazda RX-8 Renesis auf einen speziellen Parkplatz für Schüler.

~Elizabeth Point of View~
Es war 8.00 Uhr morgens und ich stand vor dem verbleichten und kaputten Spiegel.
Ich konnte mich kaum noch sehen.
Meine schwarzen Haare waren lockig und gingen mir bis zum Rücken.
Der Seitenpony verdeckte eines meiner hellblauen Augen.
Die Schuluniform bestand aus einer weißen Bluse, worauf das Schulwappen der Schule abgebildet waren (ein schwarzer Rabe auf roten Hintergrund) und ein karierter Rock der bis über die Knie ging und weiße Stulpen, die bis unter die Knie gingen.
Dazu trug ich schwarze, abgenutzte Schuhe.
Die Uniform war von meiner Mom, die auch auf diese Schule gegangen war.
Ich schnappte mir ein blaues Haarband und schob es mir in die Haare.
Es klopfte an der Tür und mein Dad trat ein.
"Du siehst aus wie sie." Er lächelte.
Mit 'sie' meinte er meine Mom, die genau vor einem Jahr gestorben war.
Auch ich lächelte.
"Bist du fertig?", fragte Dad dann.
Ich nickte, nahm meinen alten, braunen Koffer und wir gingen zum Auto.
Es war ein VW. Er war, wie eigentlich alles, abgenutzt.
Dad verstaute meinen Koffer und wir fuhren los.
Auf zur neuen Schule!

~Angelinas Point of View~
Ich ging in das Zimmer, dass ich mit einem anderen Mädchen teilen sollte, diese jedoch war nicht noch nicht anwesend.
Meine Sachen hab ich schon ausgepackt, und ich saß auf der Fensterbank, und schaute verträumt aus dem Fenster.
Die Sonne ging gerade hinter den Bergen unter, und ließ meine honigblonden Haare leuchten
Immer noch hatte ich meinen roten Longtop und meine schwarze Leggins. An den Füßen trug ich rote Ballerinas.
Meine Gitarre und Flöte hatte ich auf mein Bett gelegt.
Wenn ich die Frau richtig verstanden habe, kommt meine Mitbewohnerin erst morgen.
"Ähm… Miss Black?", hörte ich eine zaghafte Stimme sagen.
Ich sah zu Tür, wo ein schwarzhaariges Mädchen mit braunen Augen stand.
"Hallo. Mein Name ist Patricia Johnson, und ich bin von dir und deiner Mitbewohnerin die Mentorin."
Sie lächelte unsicher.
Anscheinend war sie zum ersten Mal als Mentorin ausgewählt worden.
Ich lächelte zu ihr rüber.
"Schön Sie kennen zu lernen, Miss Johnson. Doch Sie dürfen mich ruhig duzen und Angelina nennen. Sie sind ja älter als ich!", und ich ging vom Fensterbrett runter, um ein Knicks zu machen.
"Oh… dann sollst du mich auch Patricia nennen und auch duzen!"
"Gern, du auch!", grinste ich.
Patricia schmunzelte, und meinte lächelnd: "Schön, dass du so eine lockere Persönlichkeit bist. Falls du Fragen hast, oder Probleme, komm einfach zu meinem Zimmer. Es ist die Nummer 101. Naja… Ich muss mal dann weiter, auf Wiedersehen, Angelina!"
Sie ging dann, und ließ mich allein.
Ich seufzte und nahm meine Gitarre raus, stimmte sie ein, bevor ich dann wieder auf ihr ein paar Lieder, die ich selber mal komponiert hatte.
Ein Lied hab ich 'Sonnenuntergang' genannt.
Es fing fröhlich an, doch wurde immer trauriger, da die Sonne uns verließ, und die kalte Nacht kam.
Obwohl ich die Nacht liebe, stelle ich sie immer düster da, so wie es sich die meisten Menschen vorstellen.

~Elizabeth Point of View~
Nach ca. 2 Stunden kamen wir an der Schule an.
Ich stieg aus und sah sie mir genauer an.
Mein Dad war inzwischen schon zum Kofferraum gegangen und hatte meinen Koffer geholt.
Er stellte sich zu mir und ich umarmte ihn.
"Tschüss, meine Kleine", sagte er.
"Ciao, Dad", ich drückte ihn noch einmal ganz fest an mich und ging dann los. Am Tor der Schule angekommen, atmete ich einmal tief ein und öffnete es.
Dann lief ich zu Zimmer Nummer 310 und klopfte an.
Ich sollte es mir nämlich mit jemandem teilen und ich wollte nicht einfach so reinplatzen.
"Herein", ertönte sofort eine Stimme von innen und ich öffnete langsam die Tür.
"Hallo, ich bin Elizabeth. Ich teile mit dir ein Zimmer.", erklärte ich und lächelte.
"Hi! Ich bin Angelina! Schön dich kennen zu lernen." Angelina sprang auf, kam auf mich zu und umarmte mich. Ich war erst ein wenig überrumpelt, fand es dann aber doch ganz nett. :D

~Angelinas Point of View~
Ich rannte zu Elizabeth und umarmte sie, wie ich es gewohnt war, wenn ich Leute traf, die ich auf bloßen Anblick nett und sympathisch fand.
Ihr verwundertes Gesicht brachte mich zum Schmunzeln, und ich löste mich wieder von ihr, dabei grinste ich ihr zu.
"Na~, ich hoffe, dass meine Knuddelphase dich nicht allzu überrumpelt hat…", grinste ich sie an.
"Nein… ich bin daran von meinen Cousinen gewöhnt…", erwiderte Elizabeth lächelnd.
"Dann ist ja gut~!", kicherte ich leise, und fuhr mit durch meine Haare.
"Und sind deine Freunde daran gewöhnt?", erwiderte Elizabeth.
"Hm… manchmal… manchmal nicht… Ich mach das auch nicht immer… sondern… naja… ich hab dann eben meine Phasen…", antwortete ich, und brachte meine Zimmerbewohnerin zum Lachen.
Dann setzte ich mich wieder auf mein Bett.
"Wie fandest du eigentlich mein Lied, dass ich gerade gespielt habe?", fragte ich neugierig.
"Hamma…", grinste Elizabeth. "Wie heiß das?"
"Sonnenuntergang…"
"Oh, das passt sehr gut dazu!", lächelte sie verträumt.
"Danke!"
Ich strahlte über das ganze Gesicht.

~Elizabeth Point of View~
Als ich sah, wie sehr Angelina sich über das Kompliment freute, strahlte auch ich.
"Bist du aufgeregt? Ich mein jetzt so ne hier an der Schule zu sein und so…?", wollte ich von ihr wissen.
"Naja es geht… und du?", antwortete Angelina
"Ich bin total aufgeregt."
Dann nahm ich meinen Koffer und räumte meine Anziehsachen in den Schrank. Meine Zimmergenossin schnappt sich ein T-Shirt.
"Hey das ist ja cool!", rief sie.
"Das ist mir noch ein bisschen zu groß, du kannst es von mir aus mal anziehen", lächelte ich.


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RE: Music is my life

#3 von xShirox , 11.11.2012 01:38

Während ich den prolog jetzt nicht so gut finde, mag ich das Kapitel extrem xD
Vor allem das Ende ["Kann ich mir das Mal ausleihen?"] hat mich an mein Lieblingsbuch erinnert:

Kyle: "Nein, er trägt nur mein Shirt."
Simon: "Ist das dieses Beste-Freunde-Dings? Tauschen wir jetzt auch unsere T-Shirts und Hosen?"
Jace: "Ich hoffe nicht."
Kyle: "Solange Jeder seine eigene Unterhose behält..."

LIKE ♥ :D




Das Leben ist eine Komödie für die Menschen, die denken, und eine Tragödie für diejenigen, die fühlen. ~♥

 
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RE: Music is my life

#4 von Eric Wood , 11.11.2012 11:38

Den Prolog hat meine ABF gemacht, also find ich es nicht schlimm, wenn es dir nicht gefällt.. xDD
Yeah~ freut mich zu hören!

Wirklich?
Wie heißt das Buch, du hast mich darauf echt neugierig gemacht! ;D


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RE: Music is my life

#5 von xShirox , 11.11.2012 13:29

Das Buch ist der dritte Teil eines Sechsteilers, von dem allerdings gerade erst der 4. erschienen sind, aber ich kann dir den ersten band auf jeden Fall empfehlen :'D
Also ich hab mich weggelacht.
heißt; City of Bones von Cassandra Clare.

Inhalt
Die fünfzehnjährige Clary Fray wollte eigentlich nur mit ihrem besten Freund Simon in die coolste Disko Brooklyns gehen: Stattdessen wird sie Zeugin eines brutalen Mordes. Doch Keiner außer ihr scheint die Mörder oder das Opfer sehen zu können. Nicht, dass es dabei bleibt. Denn an diesem Abend verschindet auch Clarys Mutter spurlos und innerhalb einer Stunde wird sie in die Welt dieser hineingezogen: Die Welt der Dämonen und der Schattenjäger, insbesondere Jace, die diese aus der Welt schaffen.
Doch ist Clary wirklich so unschuldig?

Und jetzt ein paar tolle Zitate von Jace xD [Ich liebe diesen kerl ;3]

“Hast du dich schon in die falsche Person verliebt?'
Jace sagte, "Unglücklicherweise gilt meine einzige Liebe mir selbst, Lady."
..."Wenigstens", sagte sie, "musst du dich nicht davor fürchten, einen Korb zu bekommen, Jace Wayland."
"Nicht nötig. Manchmal gebe ich mir selbst einen Korb, um das Ganze spannender zu machen.”

“Ist das der Part, in dem du dein Hemd zerreißt, um meine blutigen Wunden zu stoppen? "
"Wenn du wolltest, dass ich mich ausziehe, hättest du nur fragen müssen. Das wäre vielleicht weniger schmerzhaft gewesen.”

“Wir kommen, um nach Jace zu sehen. Geht es ihm gut?"
"Keine Ahnung", sagte Magnus, "Liegt er normalerweise auch bewegunglos auf dem Flur herum?”

“Und jetzt sehe ich dich an”, sagte er, “und du fragst mich, ob ich dich immer noch möchte. Als ob ich einfach aufhören könnte, dich zu lieben! Als ob ich das Einzige aufgeben könnte, was mich stärker macht als alles Andere. Ich wollte niemals sehr viel von mir preis geben. Ein Bisschen zu den Lightwoods- Isabelle und Alec-, aber dazu hat es Jahre gebracht. Aber Clary, als ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich schon voll und ganz dir gehört. Ich tue es immer noch. Wenn du mich willst."

“Sarkasmus ist der letzte Ausweg der Fantasielosen.”

“Ist das der Part, an dem du mir sagst, du wirst mich töten, wenn ich ihr wehtue?"
"Nein", sagte Simon, "Wenn du Clary wehtust, wird es ihr immer noch sehr gut möglich sein, dich eigenhändig zu töten. Wahrscheinlich mit einer vielzahl an Waffen.”

“Steht er immer am Fenster und redet über kryptische Dinge wie Blut?", fragte Simon.
"Nein", sagte Jace, "Manchmal sitzt er dabei auf der Couch."

“Normalerweise bin ich überaus gut gelaunt. Versuch es an einem Tag, der nicht auf -tag oder -woch endet.”

“So würde selbst ich das nicht machen", stimmte Jace zu, "Erst die Pralinen und die Blumen, dann die entschuldigenden Briefe, und DANN die wütende Horde Dämonen. In dieser Reihenfolge.”

“Was ist das?", meinte er angewidert, während er zu seinen Kumpanen sah, als wüssten sie, was Clary hier tun würde.
"Ein Mädchen", erklärte der Blonde, "Ich bin mir sicher du hast zuvor schon eines gesehen, Alec. Deine Schwester Isabelle ist eines."

“Es ist nicht grau!", bemerkte Clary, "Es ist grün."
"Wenn es sowas wie tödliche Buchstabengläubigkeit gäbe, wärst du schon in deiner Kindheit gestorben.", sagte Jace.

“Wir müssen reden. Darüber, was wir nun tun werden."
"Ich wollte mir Projekt Laufsteg ansehen.”

“Manche Jungen schauen dich an,als wollten sie nur Sex. Jace sieht dich an, als hättet ihr bereits Sex gehabt- Es war toll und nun seid ihr nur noch Freunde. Macht alle Mädchen verrückt. Weißt du, was ich meine?" Ja, dachte Clary. "Nein", sagte Clary.

“Erinnerst du dich daran”, sagte er, “Als wir uns das erste Mal trafen und ich sagte, dass ich mir 90% sicher war, die Runen würden dich nicht umbringen und du mich geschlagen hast und sagtest, es sei für die restlichen 10%?" Clary nickte.
“Ich hatte immer gedacht, ein Dämon würde mich töten." “Ein schmutziger Unterweltler. Ein Kapf. Aber dann habe ich realisiert, dass ich einfach sterben könnte, wenn ich dich nicht küssen würde, und zwar bald." Clary fuhr sich über die trockenen Lippen. "Nun, das hast du aber.", sagte sie, "Mich geküsst, meine ich."
Er kam näher und drehte eine ihrer roten Locken zwischen seinen Fingern. er war nah genug, dass sie seine Wärme spüren konnte, seinen Duft nach Seife und Haut und Haaren.
"Nicht genug", sagte er, während er die Locke durch seinen Finger gleiten ließ. "Selbst wenn ich dich vierundzwanzig Stunden jeden Tag für den Rest meines Lebens küssen würde. Es wäre nicht genug."

“Ich habe dich erstochen. Mit einem massiven Schwert. Du hast feuer gefangen."
Er zog eine Augenbraue hoch. "Okay. Vielleicht sind unsere Probleme nicht so wie die von anderen Paaren."

“Das ist es. Ich könnte mehr Glück haben, wenn ich ihm erzähle, dass ich ihn liebe. Aber Jace denkt sowieso, dass Jeder Mensch dieser Erde in ihn verliebt ist."
"Aber mein problem ist", sagte Clary, "Ich bin es wirklich."

“Es tut mir wirklich leid, deinen wundervollen nächtlichen Spaziergang durch meinen plötzlichen Tod zu runieren", maulte Clary.
Er blinzelte. "Da ist eine feine Grenze zwischen Sarkasmus und unverhohlenem Hasses und du hast sie gerade überschritten. Was ist los?”

Ich liebe dich,wollte Clary sagen. Und: Ich würde es wieder tun. ich würde den Engel wieder beten, dich mir wieder zu geben. Aber das waren nicht die Worte, die sie sagte.
"Du bist nicht mein Bruder", erklärte sie ein wenig atemlos,als sie realisierte, dass sie das zum ersten Mal sagte und die Worte nicht schnell genug herausbekommen konnte. "Aber das weißt du schon, oder?"
Langsam, durch den Schmutz und das Blut auf seinem Gesicht, lächelte Jace. "Ja, das weiß ich."

Sein Blick wurde sanfter. "Aber das verändert nicht, wer wird sind. Da war immer ein Stück meiner Seele, das gefehlt hat. Und es ist in dir, Clary. Ich weiß, dass du mir einmal erzählt hast, dass, egal ob Gott existiert oder nicht, wir allein sind. Aber wenn ich bei dir bin, bin ich es nicht."

Clary sah auf den Kelch in ihrer Hand. Es war die Größe eines ordinären Weinglases, nur viel schwerer. Kraft strömte durch ihn, wie das Blut durch ihre Venen. "Es ist eine perfekte Größe", erwiderte sie.
"Oh, es ist groß genug", beruhigte er sie, "Aber irgendwie habe ich etwas anderes erwartet, etwas...du weißt schon..." Er machte eine umschließende Geste in der Größe einer Hauskatze.
"Es ist der Heilige Kelch, Jace, nicht die heilige Kloschüssel", sagte Isabelle.

“Ich wünschte, ich könnte dich hassen", sagte er. Seine Stimme war wach und hell, doch seine Augen dunkel und schattig. "Ich möchte dich hassen. Ich versuche dich zu hassen. Es würde so viel einfacher sein, wenn ich dich hassen könnte. Manchmal bilde ich mir ein, ich würde dich hassen und dann sehe ich dich und ich..."

“Es ist als würde ich meinen Kopf gegen eine Wand schlagen, immer und immer wieder. Der Unterschied ist, wenn ich meinen Kopf tatsächlich gegen eine Wand schlagen würde, könnte ich mich wenigstens selbst dabei stoppen."

“Es bedeutet: 'Schattenjäger sehen besser in schwarz aus, als die Witwen ihre Feinde, seit 1234.'”

“Du bist meine Schwester", sagte er endlich, "Meine Schwester, mein Blut, meine Familie. Ich sollte dich beschützen wollen-" Er lachte lautlos und ohne Humor. "- Dich beschützen vor der Sorte Jungs, die mit dir das machen wollen, was ich mit dir machen will."

“Basia conquum,", sagte Simon. "oder was auch immer ihr Motto ist."
"Es ist 'Descensus Averno facilis est.' 'Der Aufstieg zur Hölle ist leicht'", sagte Alec. "Was du sagtest war 'Kiss the cook''"
"Verdammt", sagte Simon, "ich wusste, ich hätte Jace nicht vertrauen dürfen."

Simon konnte nicht glauben, dass Jemand wie Jace noch nie in einem Supermarkt gewesen war.
"Was wollten sie?", fragte er, als dieser zurück kam und die drei kichernden Mädchen hinter sich ließ. Simon wusste so ungefähr, was sie gewollt hatten.
"Ich verstehe es auch nicht ganz..."
"Was meinst du damit?"
"Sie fragten mich, ob ich Mangos mag und danach, ob sie meine Mango berühren konnten?"

“Hallo?" , rief Isabelle von der anderen Seite. "Simon, ist dein Diva-Moment vorbei? Ich muss mit Jace reden."

So. das wars erstmal xD Das ist erst einekleine Anzahl *_*




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RE: Music is my life

#6 von Nokitokashi , 11.11.2012 13:41

Ich hab mich weggeschmissen vor lachen!!! xD *muss es unbedingt lesen* & einige stellen waren echt süß! *-* ❤ Candy? Deine FF finde ich jetzt schon toll & freue mich auf die Fortsetzung n.n


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RE: Music is my life

#7 von xShirox , 11.11.2012 14:01

Ich auch xD Muss ich unbedingt Mal wieder lesen und mir endlich den 4. band besorgen [=.= xD]
Finde das ganze Buch einfach sehr storylastig und aufwendig :D Richtig toll *-* Und es wird Anfang nächstes Jahr in die deutschen Kinos kommen *_*




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RE: Music is my life

#8 von Eric Wood , 11.11.2012 15:06

Zu geil... ich wünsche mir wohl die Bücher zu Weihnachten...
Dann muss ich mir wohl lieber jetzt eine Liste machen.. xDD

Danke, Teddy! ^w^
Den zweiten Kapi lad ich gleich hoch... ;D


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RE: Music is my life

#9 von Eric Wood , 11.11.2012 15:10

Kapitel 2
~Elizabeth Point of View~
An diesem Tag gingen wir für mich sehr früh schlafen, weil wir am nächsten Tag in die Schule mussten. Leider konnte ich nicht richtig einschlafen, weil es das erste Mal ohne meine Familie irgendwo schlief. Ich stand auf und stellte mich ans offene Fenster. Die kühle Nachtluft wehte in mein Gesicht. Langsam stieg ich in meine Schuhe und verließ das Zimmer. Ich schlich durch die Stille Schule und betrat den Hof. Der Wind wehte angenehm durch meine schwarzen Haare. Ich zog die frische Luft ein und fühlte mich gleich viel besser. Nachdem ich ein paar Schritte gelaufen war, ging ich zurück auf unser Zimmer und konnte endlich in Ruhe einschlafen.
Am nächsten Tag wurde ich wachgerüttelt. Ich öffnete die Augen und stand auf.
"Auch schon wach?", fragte Angelina grinsend. Ich streckte mich und zog mich an. Als ich vor dem Spiegel stand, um mich zu begutachten, drängte sie: "Jetzt komm schon, oder wir kommen zu spät zum Frühstück!"
"Ich komme ja schon", gähnte ich und folgte ihr den Flur hinaus.

~Angelinas Point of View~
Ein Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht.
Ich hatte wohl eine Langschläferin als Mitbewohnerin, na das konnte wohl heiter werden.
Nach einigen Minuten befanden wir uns im Erdgeschoss, wo sich die Kantine befindet.
Die Kantine war sehr voll, und ohne Lizzy wäre ich wohl nicht wirklich durchgekommen.
Ich muss wohl erwähnen, dass ich große Menschenmenge nicht richtig mochte. Umgeben von Freunden wäre es wohl kein Problem für mich, doch überall fremde Leute… nein, dass war nichts für mich!
Wir nahmen uns ein kleines Frühstück und suchten uns ein Platz.
Leider gab es keinen ganz freien Tisch, deshalb setzten wir uns zu einem Tisch, wo drei Jungs stumm aßen.
"Dürfen wir uns zu Euch setzen?", fragte ich vorsichtig und setzte ein schüchternes Lächeln auf.
Die Drei sahen auf.
Ein schwarzhaariger Junge, der an seinem Tee genippt hat, sah mich desinteressiert an.
Meine Antwort bekam ich von einem blonden Jungen, der der kleinste vom Trio war: "Klar! Zwei so solch schöne Mädchen um sich zu haben, ist eine Ehre."
Der dritte Junge, ein Braunschopf, verdrehte die Augen und nahm einen Bissen von seinem Brot.
Lizzy und ich setzte uns gegenüber von den Jungen hin.
"Mein Name ist übrigens Angelina Black und das ist meine Mitbewohnerin Elizabeth Kingsley.", stellte ich uns vor.
"Angenehm. Mein Name ist William Bone", stellte sich der Blonde vor, "und das sind Eric Davies", der Schwarzhaarige schaute kurz auf, bevor er wieder am Tee nippte, "und Harvey Baker.", der Braunhaarige grinste.
"Es ist schön eure Bekanntschaft zu machen.", lächelte Harvey.
"Dasselbe geht zurück!", erwiderte ich, und nippte an meinen Tee.
Lizzy saß neben mir schüchtern, und kaute an ihrem Brot, während eine peinliche Pause eintrat.
"Seid ihr auch neu?", brach William die Stille um die Fünf, da es in der Kantine überall laut geredet und gelacht wurde.
"Ja… seid ihr eher die Komponisten oder Sänger?", meldete sich Elizabeth schüchtern ans Wort. "Ich bin eine Komponistin, die auf Geige spielt."
"Hm… ich spiel auf der Gitarre, akustisch wie auch elektrisch, auf Blockflöte und etwas auf Klavier… Ich hab erst vor einigen Monaten eingefangen…", lächelte ich, und nippte an meinen Tee.
Dabei schaute ich zu Eric, dessen Mundwinkel kurz nach oben zuckten.
"Ich spiel auch auf der Gitarre! Und auf dem Schlagzeug!", grinste William, und seine Augen strahlten.
"Hm.. Ich spiele auf dem Saxophon, und etwas auf der Gitarre.", kam es von Harvey lächelnd, und er nahm ein Schluck von seinem Tee.
Unsere Blicke lagen dann auf Eric.
Er seufzte, und antwortete mir einer äußerst ruhigen Stimme: "Ich spiele auf dem Klavier, Geige und auf der Querflöte."
War doch irgendwie klar gewesen.
Eric schien eher der ruhige Typ zu sein.
"Wohnt ihr zusammen auf einen Zimmer?", fragte Lizzy, die allmählich sicherer wurde.
"Jepp~! Ist aber toll, und komisch zugleich! Wir haben drei Zimmerhälften, und leider auch ein Badezimmer, doch wir überleben es, nicht Jungs?", grinste William, worauf die Genannten murrten.
"Ui~ wir haben zu zweit ein Zimmer, und ein Bad, aber da Lizzy ein kleiner Langschläfer ist, herrscht keine Hektik bei uns, oder?", kicherte ich, worauf meine Mitbewohnerin rot wurde, und schüchtern nickte.
Harvey und William grinsten.
"Na, jetzt hoffen wir, dass wir alle in eine Klasse kommen, oder?", kam es von dem Blonden.
"Wäre interessant… Um ins nächste Semester zu kommen, müssen wir zusammen mit einem Komponisten, der durch Zufall gewählt wird, ein Lied komponieren und dann auch vortragen, oder?", fragte ich.
"Ja, das ist wahr.", beantwortete mir Eric die Frage, und nahm wieder einen Schluck vom Tee.
"Sind das immer ein Musiker mit dem Komponisten, oder mehrer Musiker?", fragte Lizzy.
"So wie ich es gehört habe, ist es je nach Anzahl der Schüler und Humor unseres Direktors immer anders.", kicherte William.
"Also sehr unterschiedlich!", fügte Harvey hinzu.
"Ihr scheint den Direktor gut zu kennen…", lächelte ich.
"Jepp~ er besucht öfters meinen Dad, und Harvey ist mein Nachbar, deshalb kennen wir uns ziemlich gut. Eric wohnt etwas weiter, aber in unserer Nähe.", erklärte William. "Der Rektor ist nämlich mein Onkel."
"Er… er ist dein Onkel?", rutschte es mir raus.
"Ja, schwer zu glauben, wenn man meinen Onkel mal getroffen hat, oder?", grinste der Blonde.
"Wie ist er denn so?", meldete sich Lizzy.
"Hm… wie soll ich das sagen? Sagen wir so: er ist viel ruhiger, und wirkt manchmal leicht… außergewöhnlich…", versuchte ich zu erklären.
"Sag doch einfach verrückt~! Ich nehme es dir auch nicht übel!", und der Neffe des Rektors biss in sein Brot.
"Sie ist eben höflich!", kicherte Harvey.
Ich grinste, und sah mich dann um.
"Müssten wir nicht langsam die Stundenpläne bekommen?", fragte ich.
"Ah~ gleich müsste-", fing William an, doch ein lautes Räuspern unterbrach den Lärm in der Kantine.
"Liebe Schüler, Liebe Schülerinnen! Willkommen im Salamandra Internat! Und für die alten Hasen, willkommen zurück!
Mein Name ist Justus Bone, ich bin der Direktor dieses wundervollen Internates.", erhallte eine sehr ruhige Stimme in den Lautsprecher, und der Raum wurde ganz dunkel.
Plötzlich kamen Scheinwerfer auf eine Art Bühne auf der einen Seite der Kantine, genau fünf Tische vor uns.
Dort auf der Bühne stand ein recht plumper, aber freundlich aussehender Mann mit blonden Haaren, welches graue Strähne hatte.
Er trug einen schwarzen Anzug, und in der Hand hielt er ein Mikrofon.
Mr Bone trug mit einem Interesse erweckender Stimme einige wichtige Schulregeln vor, und sagte dann, wer in welche Klasse gehen sollte.
Voller Anspannung warten die Fünf, und waren dann erleichtert, als sie dann alle gemeinsam in eine Klasse gehen würden.
Der Schuldirektor lächelte kurz in die Runde, bevor unter einem höflichen Applaus von der Bühne ging.
Eine Schulglocke erklang, und die Schüler mussten dann in die Klassenzimmer gehen.
Lizzy und ich gingen gemeinsam mit den Jungen in unseren Klassenraum.

~Elizabeth Point of View~
"Wie könnt ihr euch bloß diese ganzen Wege merken?", fragte ich die anderen schüchtern. William legte mir einen Arm um die Schulter "Ist doch ganz einfach", grinste er. "Du wirst es auch bald können." "Dein Onkel ist ja auch der Direktor, der hat dir bestimmt alles erzählt, du Angeber! Aber ich merke es mir einfach mit vertrauten Wegen, zum Beispiel dem Weg von Zuhause irgendwo hin. Erst geht es nach rechts da trete ich aus der Haustür und so", erklärte Angelina. 'Du Angeber' hatte sie freundschaftlich gemeint, trotzdem nahm William, endlich, den Arm von meinen Schultern und knuffte dem Mädchen einmal in die Schulter.
Wir kamen an unseren Klassenraum. Er war noch abgeschlossen, also gesellten wir uns zu den anderen Schülern vor die Tür. Unser Lehrer kam und schloss die Tür auf. "Bevor ihr euch jetzt auf eure Plätze stürmt", rief er, "will ich euch sagen, dass ihr immer Mädchen-Junge sitzen sollt!" Eric schaute kurz Angelina an und die beiden suchten sich einen Platz. Schüchtern lieb ich zwischen den beiden Anderen stehe, bis William mich angrinste und mich zu einem Tisch ganz hinten zog. Harvey hatte ein anderes Mädchen gefunden und die beiden setzten sich in die Mitte. Eric und Angelina saßen ganz vorne. "Schönen guten Tag zusammen, ich bin Mr Terrell, euer neuer Klassenlehrer und werde euch in Mathe, Deutsch und natürlich Musik unterrichten. Eure übrigen Lehrer werdet ihr im Laufe der Zeit noch kennen lernen. Wir werden zu Beginn ein Kennenlern Spiel spielen. Ich weiß, dass ihr keine Kleinkinder mehr seid, aber ich denke, dass wir uns so einander näher kommen können." Diese Worte verursachten im Klassenzimmer Gelächter. "Lacht ihr nur, ihr werdet mir schon noch danken, dass ich dieses Spiel mit euch spiele", sagte Mr Terrell und fügte ein leises, sodass nur er es hören konnte "hoffe ich zumindest" hinzu. Ich konnte es nicht hören, habe es aber von seinen Lippen abgelesen. Mein Dad hatte es mir beigebracht und manchmal war es sehr nützlich, denn so konnte ich Dinge 'hören', die andere nicht hören konnten. Ich lächelte. Mein neuer Lehrer war mir sympathisch. "Ich erkläre euch jetzt die Regeln: Wir stellen uns in einen Kreis und werfen einen Ball. In der ersten Runde sagt jeder, der den Ball bekommt seinen Namen. In der zweiten Runde muss man, bevor man den Ball wirft, den Namen der Person sagen. Alles klar?", Mr Terrell blickte lächelnd in die Runde. Wir nickten und stellten uns in einen Kreis. Die erste Runde war am einfachsten. Die Zweite schon kniffliger, aber bei der ca. sechsten Runde kam ein Zweiter Ball in die Runde und man musste aufpassen zu wem man warf, weil man den Ball, ohne zu zögern, weiter werfen sollte.

~Angelinas Point of View~
Ganz ehrlich, nennt mich kindisch, aber ich fand das Spiel interessant.
Ein schwarzhaariges Mädchen, welches ihre Spitzen rot gefärbt hatte, versuchte gerade sich an meinen Namen zu erinnern.
Sophie Evans war ihr Name, wenn ich mich Recht erinnere.
Die braunen Augen des Mädchens wirkten erschöpft. Anscheinend hatte sie die Nacht mit ihrer Mitbewohnerin durchgemacht.
Ich seufzte leise, und formte stumm meinen Namen in der Hoffnung, dass sie von den Lippen ablesen konnte, wie Lizzy.
Es war interessant zu wissen, dass sie obwohl von einer normalen Familie abstammte, sie dennoch äußerst gut gebildet war.
Dadurch war sie, Gott sei dank, nicht hochnäsig, wie einige andere Mädchen in der Klasse. Sie lächelten mir abundzu zu, als wollten sie, dass ich in ihre Clique dazukomme. Da können sie lange warten! Sophie hatte meinen Namen immer noch nicht erraten! Ich seufzte und dann sagte Mr Terrell: "Ich glaube dein Name ist Angelina. Angelina Black!"
Ich nickte. "Dann bist du jetzt dran." Der Lehrer lächelte und Sophie warf mir den Ball zu. Ich fing ihn lässig und warf ihn zu einem Jungen.
"Paul Rossworth!" rief ich dabei, und strahlte etwas.
Der rothaarige Junge grinste mich an, und nickte.


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RE: Music is my life

#10 von xShirox , 11.11.2012 16:07

Haha, das spiel machen wir auch mit jedem neuen Lehrer :D Sogar mit nem Ball und so xD

-Nicht zur Story: Meine Bücherliste für Weihnachten & Geburtstag ist auch .... -

Und ich mag diese Sophie Evans nicht <.> Ich denke mal, dass sie diese typische Klassenzicke wird.
Zu den Jungen: Die Story erinnert mich langsam an Uta no prince-sama. Mädchen kommt an eine Schule für Musikanten [und Sänger und Tänzer und so] und wird direkt von 7 Jungs begafft xD Hier sinds zwar nur 3, oder mit Paul Rossworth 4, aber trotzdem :D
Mehr *_*




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