RE: Dreamcatcher [2er-Rpg] - 2

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Ja, sehr zufrieden ~:3
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Ilenia
"Als Maid wird es wohl bei dem klein bleiben, zumindest sofern man mir nicht jeden Tag eine Menge Geld gibt", setzte ich dem entgegen. Ich war Realistin, was mich zwar nicht daran hinderte, auch mal optimistisch zu sein aber was dieses haus anbelangte, da war die Hoffnung für mich verloren. Vor allem da ich es mit diesem ungeselligen Ding teilen musste. Das hielt doch keine normale Halbfüchsin aus, zum Verrückt werden war das.
"K-kyoto...", wiederholte ich was er gesagt hatte und mich überkam das Gefühl, als hätte ich diesen Namen schon einmal gehört. Angestrengt versuchte ich mich zu erinnern, aber belohnt wurde ich nur mit stechenden Kopfschmerzen. Meine Ohren legten sich an und ich kniff die Augen zusammen, als mich eine Schmerzwelle packte, die aber nach einem kleinen Moment wieder nachließ. Ich hasste es, wenn das passierte.
"Wir... dieser Ort hier ist das Sommertal", erklärte ich ihm mit gepresster Stimme und sah ihn an. Zumindest wurde es so von meinen Kolleginnen im Café so genannt. Ich selbst hatte nie nach dem Namen von hier gefragt, glaubte ich zumindest.

Erion
"Tut mir leid...", entschuldigte ich mich wieder einmal bei ihr und lachte unbeholfen. Man konnte sie ja schnell verärgern, ich sollte da wohl mehr Acht geben, ich sollte es mir wirklich nicht versauen, sonst würde ich hier noch drauf gehen. "Aber du verstehst dich mit ihr also nicht gut? Warum wohnt ihr dann überhaupt noch zusammen?", stellte ich erneut eine Frage. Ich konnte einfach nicht anders, es interessierte mich einfach und wenn sie mich schon mal an der Backe kleben hatte, dann sollte sie auch lernen mit mir zurecht zu kommen. So nervig wie sie mich wohl fand, war ich eigentlich gar nicht.
"Wie, jeder Tag ist also anders? Wo sind wir eigentlich, wie heißt dieser Ort?"

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Das merke ich... Du Ausrednerin... ;3
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Okita
"Vielleicht kommt es zu einer Beförderung oder eine andere Tür öffnet sich dir, dass du was mehr erreichen kannst... Oder sorge selbst dafür... Meine Tante hatte nach ihrer Scheidung viele Minijobs gemacht, und somit viel Erfahrung erlangt. Eine Firma hatte das bemerkt, und jetzt ist sie eine erfolgreiche Verkaufsfrau, die viel umherreist...", lächelte ich sie an.
Verwundert sah ich sie an, als ich Kyoto sagte. Sie schien schmerzen zu empfinden, die aber nach kurzer Zeit wieder nachließ. War das normal? Die Welt ist hier... sonderbar, aber sowas muss doch schon eigenartig sein, oder?
"Sommertal? Schöner Name... aber ich kenn keinen Ort, der so heißt und in Geographie bin ich einigermaßen sehr gut...", gab ich grübelnd zu.

Tacata
"Sagst du bloß 'Tut mir Leid' weil die Situation es will, oder weil du wirklich so empfindest?", entgegnete ich leicht gelangweilt und unterdrückte gekonnt ein Schmunzeln. Irgendwie war sein Lachen ja anstecken, aber bloß irgendwie! "Nein, aber wir haben beide, als wir noch nicht so~ zerstritten waren, die Hütte gekauft, möbiliert und so... Dann wohnen wir lieber in unserern Heim, dass wir gemacht haben, und ertragen sich gegenseitig..."
Ich streckte mich kurz, bevor ich dann auf eine Antwort ansetzte: "Wie soll ich das bloß erklären, damit es du auch verstehen kannst... Sagen wir so, in dieser Welt haben wir einen König, der über alles seine Macht hat... Nach seiner Laune verändert sich das Wetter, und manchal verfliegt der Tag schneller, manchmal langsamer... Wir befinden uns in der Region Sommertal..."

Nein, ich bin doch keine Ausrednerin... ~ :>
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Ilenia
Ich seufzte leise, lächelte ihn dann aber an. Er meinte es ja nur gut und versuchte anscheinend, mich ein bisschen aufzumuntern. Er schien nicht von hier zu kommen, sondern wohl aus einer anderen Welt... Kyoto, wieso hatte dieser Ort nur diese Kopfschmerzen in mir ausgelöst?
"Du kennst dich in dieser Welt hier nicht genug aus. Leider bestimmen nicht wir selbst, welchen Weg wir genau einschlagen. Es gibt hier eine Art... König und er hat erstaunliche Kräfte. Er kann das Wetter beeinflussen, die Zeit... wir sind machtlos ihm gegenüber und er kann eben auch darüber bestimmten, wie erfolgreich wir in unseren Berufen sind", erklärte ich Okita und stand auf, um zum Wasser zu gehen, das anfing zu kochen. "Unsere Berufe dürfen wir frei wählen, aber nur einen einzigen und danach hängt alles vdavon ab, wie gut man in der Gunst des Königs steht", führte ich meine Erklärung von gerade noch weiter aus und holte eine Teekanne heran, in die ich das Wasser schüttete.
"Ist dir Früchtetee recht?", fragte ich ihn aber noch, bevor ich einen kleinen Beutel holte, in dem die getrockneten Essenzen von einigen Früchten hier enthalten waren.
"Trink erst einmal deinen Tee und mache dir wegen dem Ort danach noch Gedanken", riet ich ihm und wartete auf eine Antwort von ihm.

Erion
"Weil ich ehrlich so empfinde, sonst würde es ja keinen Sinn machen!", entgegnete ich überrascht auf ihre Frage hin und sah zu ihr rüber. Ob ihr das wichtig war, oder eher egal? "Aber so wie du über sie geredet hattest, da scheint ihr euch nur zu streiten... wäre es dann nicht einfacher, eine eigene Hütte zu kaufen?", hakte ich bei dem Thema weiter nach. Möglich, dass ich zu viel fragte, aber irgendwie hatte Tacata etwas an sich, das mich dazu brachte sie einfach weiter zu befragen. Ich wollte mehr von ihr wissen, den Umständen hier und einfach von dieser Welt. Denn, dass ich nicht mehr in Japan war, dessen war ich mir sehr sicher.
"Solch eine Macht gibt es wirklich? Das hört sich eher nach einem Charakter aus einem RPG an...", antwortete ich auf ihre Erklärung hin und hob meine Arme hinter den Kopf. Wer hätte gedacht, dass es solche Personen an einigen Orten wirklich gab? Aber vielleicht war das alles hier ja nicht mal echt, sondern nur eine Einbildung... aber ich wüsste keinen Weg, wie ich mich vom Gegenteil überzeugen könnte...

Doch bist du~! :P
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Okita
"Okay... aber wenn ihr dringen euren Beruf wechseln wollt, könntet ihr doch eine Audienz beim König machen? Dafür sind doch Könige da, um sich um sein Volk und Land zu sorgen, oder?", sagte ich und blickte ihr zu, wie sie zum kochenden Wasser ging. "Und wie stehst du in der Gunst des Königs? Das kann man doch eigentlich verändern, nicht?"
"Ja, vielen Dank, Ilenia...", lächelte ich sie strahlend an und nippte am Tee. Diese Welt ist wirklich merkwürdig... Ob ich zum König gehen muss, um nach Haus zu kommen? Das könnte ja eine Möglichkeit sein...

Tacata
"Viele Sagen es nur, um die Leute zu besänftigen...", ich lächelte ihn dann kurz sanft an. "Man kann aber je länger man hier lebt, oder besser woher man kommt, sagen, ob jemand lügt oder nicht... Ich kann es nur ein bisschen, aber dafür kenn ich viele Leute, die sich darin spezialisieren..." Auf seine Frage über die Hütte schütellte ich meinen Kopf. "Der König ist sozusagen der Puppenspieler und wir sind die Puppen... Er allein bestimmt die Handlung, und er allein bestimmt wie wir werden.. Nur in wenigen Dingen haben wir Mitspracherecht... oder es erscheint es uach nur so..."
Leise gähnte ich bevor ich weiterlief. Die Hütte war in Sich gekommen, wenn auch die Bäume sie gut verdeckte, doch ich konnte den Teegeruch jetzt schon riechen. "Tja, wenn du meinst... Je länger man hier lebt, desto normaler erscheint alles..."

Nein! :<
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Ilenia
"Nein, das ist nicht möglich, der König empfängt niemanden, aber er weiß dennoch, was alles im Land vor sich geht. Er ist selbst für uns alle ein Mysterium", klärte ich Okita auf, während ich ihm eine Tasse einschenkte und ihm übergab. "Hmm, wie ich in der Gunst des Königs stehe... es scheint zumindest mal nicht schlecht zu sein, sonst würde ich wohl nicht mehr meinen Job haben, oder in dieser Hütte hier wohnen", antwortete ich ihm, auch wenn ich nicht wirklich ausschweifend werden konnte. Aber niemand wusste so wirklich, wie beliebt man beim König war, im Endeffekt konnte man es ja ohnehin nicht beeinflussen und war hilflos.
"Du musst wissen, der König lebt auf einem See, in der Mitte des Landes. Aber niemand kann diesen durchqueren. Entweder sind sie alle ertrunken, oder nie mehr zurückgekehrt...", sagte ich noch zu Okita, da es mir schien, als würde er auf den Gedanken kommen, noch zum König zu wollen. Das war ein auswegsloser Plan und den sollte er sich gleich wieder aus dem Kopf schlagen.

Erion
"Hmm, das scheint mir aber kein tolles Leben zu sein, wenn einem alles bestimmt wird...", meinte ich,da mich das irgendwie aufregte. Wer wollte denn schon ein derartig bestimmtes Leben führen? Das ähnelte ja einer Diktatur. "Kannst du ehrlich damit leben?", fragte ich sie und mein Blick huschte dann zu einer kleinen Hütte, ein Windstoß wehte mir dann den Geruch von Tee entgegen. Das musste dann ja Tacatas 'Freundin' sein, die wohl schon da war, ineteressant, dann würde ich sie also auch schon kennen lernen.
"Mir wird das hier alles wohl nie normal erscheinen...", erwiderte ich, denn ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, das hier alles als normalen Standatr zu empfinden.

Okay,... *Cookies zum Frieden reich* x3
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Okita
"Wenn ich dir so zuhöre, dann kann man hier ein glückliches Leben führen, doch hat man Pech und will es dann verändern, dann ist dann die Schiere unmöglichkeit.... kann man nicht mit einem Bott den See durchqueren? Oder schwimmen? Oder wenn es Leute gibt, die Flügel haben, fliegen?", ich sah sie verwundert an. Irgendwie brauchte ich Informationen und diese konnte anscheinend nur der König selbst liefern, der mich hierhergeschickt hat. Ist das dieses Spiel? Doch was soll ich machen? Ich muss ein Spiel spielen, dessen Regeln und Ziel ich nicht kenne, sogar meinen Gegner weiß ich nicht...

Tacata
"Wenn man was nicht ändern kann, ist Akzeptanz das Beste was man machen kann... Es fällt schwer, doch die meisten Bewohner haben sich schnell an die Umstände gewöhnt und leben doch irgendwie glücklich hier... Und vergessen wer sie waren...", ich dachte an mein Notizbuch, welches meine wertvollste Erinnerungen verwahrte, die mir übrig waren.
"Hängt eigentlich ab, wielange du hier bleibst... Was sind deine Stärken?", fragte ich dann neugierig, während wir einen lehmigen Pfad entlang lauften, der durch das Gras ein bisschen verwildert aussah. Ilenia bat mich, ich sollte den Weg pflegen, aber ich fand ihn so recht schön, dass man ihn gar nicht verändern sollten.

Jaaa, Keksöö! :D
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Ilenia
"Ja, das war durchaus gut zusammen gefasst", meinte ich bei dem ersten Teil seines Satzes, aber dann musste ich den Kopf schütteln. Langsam schien er klarer im Kopf zu werden, denn seine Fragen wurden konkreter und er schien mir mit dem König reden zu wollen. Aber sofern dieser das nicht zuließ, würde es nicht dazu kommen. "Es haben schon viele mit Booten versucht, oder durch fliegen, aber irgendwas hat sie immer abgehalten. Von den Berichten, die ich gehört habe... sie meinten immer, irgendetwas hätte sie abgelenkt...", kratzte ich meine Erinnerungen bezüglich dieses Themas zusammen. Seit es jemand das letzte Mal versucht hatte, war schon ein Weilchen her, deswegen war es leicht schwammig.
"Oder sie wurden angegriffen", fügte ich noch hinzu, aber das war ohnehin ein eher seltener Fall. Zu Verletzten kam es dabei eher selten, entweder kamen sie nur nie wieder, oder fast gänzlich ohne irgendwelche Schrammen. Aber ob Okita glaubte, der König würde ihm helfen? Das konnte er sich gleich aus dem Kopf schlagen, was sollte immerhin an ihm so besonders sein, dass er eine Audienz bekäme?

Erion
Irgendwie stimmte mich Tacatas Einstellung ein wenig traurig. Einfach aufzugeben, oder in diesem Falle zu akzeptieren, das kam mir so vor, als würde mein sein voriges, eigentliches Leben einfach aufgeben. Als würde man noch nicht einmal versuchen, wieder zum normalen Stand zurückkehren zu können. Außerdem, ich würde niemals etwas was mir wichtig ist vergessen wollen...
"Meine Stärken? Hmm... ich bin ein sehr offener Mensch, ehrlich und einigermaßen sportlich. Bin in einer Mannschaft, also wohl auch ein Teamspieler", antwortete ich ihr nach einem Moment des Überlegens. "Warum fragst du?"

x3 Freut mich, dass du sich freust~! ;D
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Okita
"Abgelenkt? Vielleicht von dem König, eine Erinnerung oder eine Gedanke, er hat ja eine große Macht doch hier... Vielleicht muss man irgendwas machen, damit er mit einem Reden will... Irgendwas heldenhaftes oder Böses, doch beim Bösen wäre es nicht so gut... Wann hatte man das letzte Mal es versucht? Und wielange waren die Leute hier?", fragte ich. Vielleicht sollte man jemanden finden, der vom Spiel weiß... Ob ich Ilenia fragen sollte? Ob sie auch am Spiel teilgenommen hat, oder nimmt sie an ihm noch teil und ist dadurch meine Gegnerin?

Tacata
"Nur so... du solltest darüber im Klaren sein, wenn du eine Arbeit suchen willst... Und nimm ein Notizbuch, wo du alles, woran du dich erinnern kannst, aufschreiben kannst... Ich merke, je länger ich hier bin, andesto weniger kann ich mich erinnern, deshalb rettet mich das Büchlein vor dem totalen Vergessen... Ich hab keine Ahnung, was das sein soll, warum wir unsere Erinnerungen verlieren, vielleicht sollen wir uns besser hier zurecht finden ohne Erinnerungen, die uns irgendwie stören können...", ich seufzte und merkte, dass wir schon fast vor dem Haus waren.
"Lächel, und sei nett. Somit kommst du mit Ilenia einigermaßen gut klar... und sag nicht böses über Tiere, oder Berge, denn dann hast du sie als Feind..."

Freut mich, dass du dich freust, dass ich mich freu? :D
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Ilenia
Ich nickte nur und hörte ihm dann aufmerksam zu, er war ja wissbegierig und kam außerdem auf komische Ideen. Er schien es eilig zu haben, wieder von hier wegzukommen, aber ich hatte das am Anfang ja auch versucht. Oder auch nicht? Auf einmal war ich verwirrt, aber seine Fragen rissen mich aus meinen Gedanken.
"Das letzte Mal dürfte ein wenig her sein... vielleicht mehrere Monate?", antwortete ich ihm vage und zuckte nur mit den Schultern. Im Endeffekt war es mir ja egal, ob es jemand versuchte oder nicht, aber im Café bekam man eben so einiges mit, was widerrum ganz praktisch war. "Die Leute waren meist unterschiedliche lange hier. Es gab auch schon Bewohner, die mehrere Jahre hier lebten und dann auf einmal wegwollten, aber in den allermeisten Fällen waren es Personen, die noch nicht lange hier waren", klaubte ich meine Erinnerungen an das ganze Thema zusammen. Wegen meinem Desinteresse daran hatte ich alles nur noch sehr undeutlich in Erinnerung, aber es dürfte wohl reichen. Ansonsten würde ich ein wenig im Café rumfragen, oder ihn einfach mit in die Stadt nehmen. Da stellten sich meine Ohren auf, ich hörte draußen Schritte. Eine Gangart kannte ich, es war die von Tacata, aber die andere... hatte sie auch jemanden aufgegabelt? Ich stand auf und holte zwei weitere Teetassen hervor, für den Fall des Falles.
"Meine... Mitbewohnerin kommt gleich. Sie ist ein wenig eigensinnig, lass sie also am besten in Ruhe und grüße sie nur, sonst rede bloß mit ihr, wenn sie dich anspricht", wies ich Okita an, da öffnete sich auch schno die Tür.

Erion
"Ah, stimmt, ich werde wohl arbeiten müssen... und sag mal, hättest du noch eines? Ein Notizbuch?" Mein Erinnerungen wollte ich nun wirklich nicht vergessen. Aber was mich gerade ein wenig beunruhigte... wenn ich meine alte Heimat vergaß, würden mich dort alle vergessen? Immerhin hatte dieser Jugne sowas angedeutet. Dieser Gedanke stimmte mich irgendwie traurig, aber ich wollte nun nicht deprimiert ewrden, das würde mir in meiner jetzigen Situation absolut nichts bringen. Da fiel mir aber auch ein Haus vor uns auf. Eine recht beschauliche hütte, aber so wie Tacata es mir vorhin gesagt hatte, für zwei Personen war es wohl mehr als ausreichend. Ilenia hieß ihre Mitbewohnerin also, anscheinend war sie tierlieb, das war doch schon mal etwas Positives.
"Gut ich werde ganz lieb sein!", grinste ich und war schon ganz gespannt.

Kurz gefasst:
Wir freuen uns sehr! :D
Ah... am 7.03. hab ich ne Antwort angefangen, aber nicht zu Ende gebracht.. UPSALALA~! xD
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Okita
"Das ist ja verständlich, ich würde das auch machen. Schließlich hab ich keine Ahnung warum ich hier bin! Ich erinnere mich gut, dass ich am Schlafen war, da diesen Jungen traf, der fragte ob ich spielen will... und puff, war ich dort, wo du mich gefunden hast... Einfach nur merkwürdig...", sagte ich und gähnte kurz. Irgendwie war ich müde, aber auch nicht so müde.
"Okay...", und blickte neugierig zu Tür, wo die Neuankömmlinge kamen. Ich muss sagen, irgendwie sah die Mitbewohnerin mürrisch aus, doch trotzdem konnte man nicht verneinen, dass sie hübsch war. Ob das so eine Eigenschaft hier ist, dass die Leute hier hübsch sind? Ilenia ist ja auch nicht von schlechten Eltern...

Tacata
"Außer du findest jemanden, bei dem du leben kannst und sich auf die Hausarbeit beschränken muss... Ehm... kann sein, müsste ich in meinen Zimmer nachsehen...", überlegte ich, und öffnete die Tür. Huh? Seid wann nahm Ilena einen Besuch mit, denn ich nicht kannte? Zwar verstehen wir uns manchmal nicht so blendend, aber die Personen die ich oder sie mitbrachte kannten wir immer. Heute schien ein Ausnahmetag zu sein... Aber wenn man nicht kennt, denn lernt man kennen.
"Anscheinend bin ich nicht die Einzige, die Besuch mitgenommen hat...", seufzte ich und strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, um den Jungen besser anzublicken. Nun ja, der sah schon gut aus. Wo hatte ihn bloß Ilenia aufgegabelt? Vielleicht sind noch mehr von der Sorte dort... Aber Erion war auch nicht von schlechten Eltern...

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Nicht von schlechten Eltern wird mein Lieblingszitat... xDDD

Wun-der-bar! x3

Ilenia
Entweder er glaubte wirklich was er sagte, oder er halluzinierte, aufgrund von zu wenig Schlaf. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als käme mir das, was er beschrieb, bekannt vor. Konnte natürlich sein, dass ich mir das jetzt einbildete, aber ich könnte schwören… da ging die Tür auf und Tacata trat herein, hinter ihr ein Junge mit leuchtend roten Haaren. Wen hatte sie denn da aufgegabelt? Dieser Junge schien mir eine Ausgeburt der Freude und Lebhaftigkeit zu sein, anhand der Neugierde, die ich in seinen Augen entdeckte, als er sich umsah. Wirklich süß. Da stellte sich mir umso mehr die Frage, was er bei Tacata machte.
"Wie mir scheint, hast du Recht", erwiderte ich nur und zeigte mit meiner Hand, dabei eine leichte Verbeugung andeutend, auf die Teetassen. "Tee?", fragte ich statt genauer auf das Thema einzugehen und der Junge sah mich mit leuchtenden Augen an.
"Ohren?! Ohren und… Schweife. Cool!", rief er auf einmal, lief auf mich zu und packte mit seiner Hand an eines meiner Ohren. Überrascht schrie ich auf, schlug seine Hand weg und stolperte von ihm fort. Empört schnaubte ich und funkelte Tacata wütend an.
"Was für einen nervigen Kerl hast du dir da denn angelacht?", entfuhr es mir und ich warf dem Jungen einen tödlichen Blick zu. Was fiel ihm nur ein, einer Fuchsdame wie mir so an die Ohren zu greifen! Dann zuckte mein Blick zu Okita und ich zeigte leicht auf ihn.
"Das ist Okita. Ich… habe ihn aufgesammelt, nachdem ich ihn ohnmächtig am Fluss fand."

Erion
"Ach, vorerst bleibe ich lieber mal bei dir. Ich kenne hier ja noch niemanden und muss erstmal schauen, was ich denn überhaupt machen könnte… wobei ich eigentlich lieber wieder zurück nach Hause will", gestand ich, grinste leicht und hielt dann gespannt den Atem an, als Tacata die Tür öffnete. Neugierig sah ich mich in der Hütte um. Eigentlich war hier wirklich genug Platz für zwei, es schien hier ein Wohnzimmer zu geben, eine kleine Kochnische und ich sah noch zwei Türen. Das mussten die Zimmer der beiden sein. Was war dann aber mit einem Bad…?
Da fiel mein Blick auf Tacatas Mitbewohnerin und ich weitete meine Augen. So ein Mädchen hatte ich noch nie gesehen! Nun ja, außer in Mangas und Animes. Sie schien meinen Blick zu merken und sah mich an, da lief ich auf sie zu. Die Versuchung war zu groß, ich musste einfach…
"Ohren?! Ohren… und Schweife. Cool!", rief ich und meine Hand fuhr zu dem Ohr an ihrem Kopf. Keine Ahnung was für ein Tier es war, aber auf jeden Fall war das Fell… kaum hatte ich diesen leichten Unterschied gemerkt, schlug sie meine Hand beiseite und stierte zu Tacata, warf mir danach wieder einen tödlichen Blick zu. Zum Glück konnten Blicke nicht töten. Wirklich, ich war froh darum.
Meine Aufmerksamkeit wandte sich erst dem anderen Jungen zu, als Ilenia ihn vorstellte.
"Hey, ich bin Erion", stellte ich mich vor und grinste dann.