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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Schwinge den göttlichen Pinsel!
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Name: Erion D‘arran
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Wesen: Mensch
Charakter: Offenheit und Herzlichkeit liegen Erion am Herzen und er schätzt Spaß sehr. Außerdem ist er ein sehr ehrlicher Mensch, weiß aber, wann es auch mal gut ist zu schweigen oder zu lügen, um niemanden zu verletzen. Er ist ein sorgenfreier Junge und handelt lieber, bevor er sich um etwas Gedanken macht.
Vergangenheit: Erion hatte eine sehr sorgenfreie Kindheit und war sehr verspielt und stellte immer gerne Dinge an, weswegen er öfter mal mit der ein oder anderen Blessur nach Hause kam. Von seinen Eltern und seiner kleinen Schwester wurde er aber schon immer sehr geliebt und diese Liebe hatte er schon immer erwidert. Doch seit einiger Zeit plagten ihn schlechte Träume und er hatte immer das Gefühl, als würde jemand ihn rufen, eine Person, die er mal kannte, aber aus irgendeinem Grund vergessen hat…
Aussehen:
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Name: Ilenia
Alter: 20
Geschlecht: weiblich
Wesen: Traumbewohnerin
Charakter: Ilenia ist sehr fürsorglich und eine Person, die sich nicht leicht Sorgen macht. Sollte es doch einmal dazu kommen, sorgt sie sich zuerst um andere und dann erst um sich selbst. Doch sie hat auch eine sehr schelmische Seite an sich und liebt es, anderen einen guten Streich zu spielen, wofür sie gerne mal ihre Fähigkeit, sich in eine Füchsin zu verwandeln, ausnutzt.
Vergangenheit: An ihre Vergangenheit kann sie sich nur noch schemenhaft erinnern, aber sie glaubt mittlerweile schon fest daran, dass sie in der Traumwelt aufgewachsen ist. Manchmal hat sie aber Erinnerungsfetzen an glückliche Tage und Menschen, an die sie sich absolut nicht mehr erinnern kann.
Aussehen:
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Name: Tocata
Alter: 18
Geschlecht: Weiblich
Wesen: Traumbewohner
Charakter:
Tocata ist eher eine ruhige und schweigsame Gestalt. Doch dadurch ist es schwer zu erraten, was sie denkt und fühlt. Sie ist nicht ruhig, weil sie schüchtern ist, sondern weil sie eher genervt ist und lieber die Stille genießt. Fröhliche Menschen gehen ihr eher auf den Senkel, und sie hat deshalb eine drei-Tage-regen-Miene, die viele Leute abschreckt. Doch eigentlich ist sie eine sanfte Persönlichkeit, die sich hinter einer steinendern Miene versteckt.
Vergangenheit:
Über ihre Vergangenheit erinnert Tocata eher wenig. Je länger sie in der Traumwelt ist, desto weniger Erinnerungen trägt sie mit sich. Sie weiß aber genau, wer sie ist und um ihre Erinnerungen nicht ganz zu verlieren, hat sie sie alle in ein Büchlein aufgeschrieben, dass sie manchmal abends alleine durchliest. Tocata will nicht vergessen wer sie ist, aber wüsste zugerne, ob man sie vermisst. Schließlich musste sie doch auch ein Mensch gewesen sein... oder ist sie etwa doch in der Traumwelt aufgewachsen? Sie weiß es nicht mehr...
Aussehen:
Name: Okita Souji
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Wesen: Mensch
Charakter:
Okita ist eher ein fröhlicher Charakter, der sehr lebensfroh ist. Zwar bedroht er Leute, wenn sie ihm nicht gehorchen, mit Schmerzen an, doch sein Lächeln vermildert die Situation. Er ist ziemlich stur und ungeduldig, doch wenn es um Kunst und Schwertkampf geht, kann er ziemlich ruhig und erwachsener wirken. Denn sonst wirkt er wie ein übergroßes Baby, dass von einer Gefahr in die nächste reinläuft.
Vergangenheit:
Er ist bei seinen Großeltern aufgewachsen und verbrachte dann seine Schulzeit in einem Internat. Freunde hatte er zwar viele, doch nur einigen vertraute er sich wirklich ganz an. Um sein Vertrauen zu erwecken, muss man schon was an sich haben. Und das haben wenige, in seinen Augen gesehen. Okita mag es nicht, wenn man nach seinen Eltern fragt, denn diese hatten ihn bei seinen Großeltern gelassen und melden sich abundzu brieflich. Zwar gibt es Tage, wo er höchstpersönlich Besuch hat, aber das ist eher selten.
Aussehen:
Und ich weiß genau, das ist alles nur ein Traum, dass ich dich irgendwann, in meinen Armen halten kann
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Dann fang ich mal an, immerhin war das hier ja meine Idee x)
Btw, Cookie... der Typ hat richtig tolle, grüne Augen *-*
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Erion
Schwungvoll hob ich meine kleine Schwester hoch und drehte mich dann mit ihr im Kreis, um ihr wunderbares, klares Lachen zu hören, das jedem anderen ein Lächeln aufs Gesicht zauberte und Fröhlichkeit im Übermaß verteilte. Mir entrang sich ebenfalls ein Lachen, aber nach ein paar weiteren Drehungen setzte ich sie ab, trotz ihrer Widerspenstigkeit. Ihre zarten Finger krallten sich in mein Oberteil und sie war schon den Tränen nahe, aber sie war ohnehin schon zu lange wach.
"Ich bringe Celia hoch ins Bett und leg mich selbst schlafen. Das Spiel heute hat mich ein wenig erschöpft", sagte ich zu meinen Eltern und nahm meine kleine Schwester an die Hand, nachdem sie brav unseren Eltern eine gute Nacht wünschte. Hand in Hand schlurften wir ins obere Stockwerk und ich brachte sie in ihr Zimmer, wobei ich warten musste, bis sie eingeschlafen war, bevor ich mich endlich in mein Zimmer begeben und mich auf mein Bett fallen lassen konnte.
Meinen Arm legte ich über mein Gesicht und kurz darauf schlossen sich meine Augen und ich schlummerte ein.
Ich hatte das Gefühl zu schweben. Außerdem war mir, als wäre ich nicht allein, dieses Gefühl hatte ich in meinen Träumen bisher noch nie...
"Hey, erinnerst du dich noch an mich?", hörte ich auf einmal eine Stimme und drehte mich um. Ein kleines Kind mit schwarzen Haaren, die die Augen verdeckten, im weißen Hemd stand vor mir. Diesen Jungen hatte ich noch nie gesehen, also schüttelte ich den Kopf.
Sofort verzog sich sein gerade noch so sanft aussehendes Gesicht zu einer verächtlichen Grimasse und ich glaubte, sein Blick würde mich regelrecht durchbohren.
"Jedes Mal dieselbe Reaktion. Dabei kennt ihr mich alle.... und doch vergesst ihr mich."
Seine Worte verwirrten mich und ich wollte schon etwas einwerfen, da kam er mir zuvor.
"Spielen wir ein Spiel."
"Welches?", fragte ich sofort und ein Lächeln erschien auf den zerbrechlichen Zügen des Jungen.
"Mein Spiel. Und du musst es spielen. Wenn du gewinnst, darfst du wieder aufwachen, wenn nicht... dann vergisst du dich selbst und bleibst hier bei mir. Dann wirst du mich nicht mehr vergessen, aber alle die dich kannten, werden dich vergessen haben... viel Glück."
Ich wollte etwas einwenden, doch dann hatte ich das Gefühl zu fallen und mir wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Das ist doch kein normaler Traum...!
Schweißgebadet furh ich hoch und ein scharfer Schmerz zuckte durch meinen Kopf. Was war das nur für ein merkwürdiger Traum gewesen... ein Spiel? Doch da merkte ich erst die Umgebung, in der ich mich befand. Das hier war eindeutig nicht mein Zimmer. Grünes Gras und ein strahlend blauer Himmel bauten sich vor mir auf.
"Scheiße, was geht hier ab...?"
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Ich weiß, mag ihn auch total doch meinen Favo konnte ich nicht mehr benutzen (look at me Avatar ;3 )
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Okita
Müde legte ich mein Buch weg, während ich mein Ipod laut audrehte. Ein lautes Rap, dass mein Kumpel mir empfohlen hatte lief weiter, da ich es nicht vorher geschafft hatte es ganz zu hören. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Gesicht während ich genaustens auf den Text achtete. Meine Eltern waren am schlafen, auch wenn ich sie vorher wieder leise streiten hörte; doch meine jüngere Schwester war sofort, als sie im Bett war eingeschlafen.
Langsam schlossen sich meine schwerwerdenen Augenlider, und ich schwebte in eine Traumwelt davon.
Ich hatte das Gefühl zu schweben. Außerdem war mir, als wäre ich nicht allein, dieses Gefühl hatte ich in meinen Träumen bisher noch nie... Es war unheimlich, was war bloß los? Ich sollte eigentlich Herr über meine Träume sein...
"Hey, erinnerst du dich noch an mich?", hörte ich auf einmal eine Stimme und drehte mich um. Ein kleines Kind mit schwarzen Haaren, die die Augen verdeckten, im weißen Hemd stand vor mir. Diesen Jungen hatte ich noch nie gesehen, also schüttelte ich den Kopf.
Sofort verzog sich sein gerade noch so sanft aussehendes Gesicht zu einer verächtlichen Grimasse und ich glaubte, sein Blick würde mich regelrecht durchbohren.
"Jedes Mal dieselbe Reaktion. Dabei kennt ihr mich alle.... und doch vergesst ihr mich."
Seine Worte verwirrten mich und ich wollte schon etwas einwerfen, da kam er mir zuvor.
"Spielen wir ein Spiel."
"Welches?", fragte ich sofort und ein Lächeln erschien auf den zerbrechlichen Zügen des Jungen.
"Mein Spiel. Und du musst es spielen. Wenn du gewinnst, darfst du wieder aufwachen, wenn nicht... dann vergisst du dich selbst und bleibst hier bei mir. Dann wirst du mich nicht mehr vergessen, aber alle die dich kannten, werden dich vergessen haben... viel Glück."
Ich wollte etwas einwenden, doch dann hatte ich das Gefühl zu fallen und mir wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Das ist doch kein normaler Traum...! Was ist bloß los? Auf was hab ich mich bloß eingelassen?!
Schweißgebadet fuhr ich hoch und ich schnappte nach Luft, als würde ich aus Wasser auftauchen. Was sogar fast stimmte, denn ich befand mich nicht wie erwartet in meinen Zimmer, sondern neben einen Fluss.
"Was ist das bloß für ne Scheiße...", murmelte ich und rieb mir ungläubig die Augen.
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Ist Okita aus demselben Anime? :D
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Ilenia
Meine Hände griffen nach dem Sonnenschirm, den ich immer bei mir trug und nachdem ich in meine Schuhe geschlüpft war, lief ich aus dem Laden nach draußen. "Bis morgen!", verabschiedete ich mich bei meinen Arbeitskolleginen und meinem Chef. Als Halbfuchs in einem Maidcafé zu arbeiten, konnte einem wirklich gut Geld liefern. Mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht schlenderte ich auf den Straßen herum und nach einer Weile dann aus der Stadt heraus, in Richtung meines Zuhauses. Obwohl meine Erinnerungen an meine Vergangenheit ziemlich verschwommen waren, war ich mir sicher, schon immer dort gelebt zu haben.
Ein Lied auf den Lippen, begab ich mich auf die Abzweigung, die zu meinem Haus führte, das in der Nähe eines Flusses stand. Doch kaum war ich dort ein paar Schritte entlanggegangen, entdeckte ich am Flussufer jemanden liegen und schnelleren Schrittes lief ich auf die Person zu. Doch recht schnell bermerkte ich, dass der junge Mann am Ufer wohl nicht kurz vorm Sterben gewesen war.
"Ara~ ... wen haben wir denn da?", kam es mir über die Lippen und ich blieb neben dem jungen Kerl stehen und sah auf ihn herab. "Ein Nickerchen am hellichten Tage?"
Erion
Schwankend richtete ich mich auf und sah mich verwirrt um. Wie konnte ich nur hierhergekommen sein? Durch den Traum? Ich schüttelte sofort meinen Kopf, das war ja mal absolut nicht möglich. Aber ich würde zuerst mal jemanden finden müssen, der mir helfen konnte. Suchend sah ich mich um, hier war nur leider niemand.
"Ffffffff...", fing ich an, schluckte aber meinen Fluch herunter. Vielleicht war das hier ja nur Einbildung und wenn ich laut 'fuck' durch die Wohnung schreien würde, dann würden mich meine Eltern lynchen.
"Hey, ist hier jemand? Irgendjemand?", rief ich dann einfach so laut ich konnte und hoffte, man würde mich hören.
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Jupp! ^w^
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Okita
Leicht verwundert sah ich mich um... dort stand ein wunderschönes Mädchen mit Fuchsohren und Schwanz! War ich wirklich wach oder schlief ich ziemlich fest, dass ich dachte, ich sei wach, war es aber in wirklichkeit gar nicht, sondern das alles passiert in meinen Unterbewusstsein, denn sogut wie kein Mensch kontrollieren kann.
"Ehm... hallo...", ich sah zu ihr nach oben herab, ihr Sonnenschirm schützte mich vor den grellen Strahlen, die mir sehr natürlich vorkamen, sehr echt. Auf ihre Frage hin schüttelte ich den Kopf. "Eh, nein... eigentlich war es Nacht... und ich war im Bett... und dann hatte ich einen Traum mit diesem komischen Jungen... danach bin ich hier gelandet..."
Tacata
"Ja, aber dieser jemand wollte die Ruhe genieße...", meldete ich mich grummelnd und sah von meinen Platz auf einem Baum herunter zu einem Jungen, der leicht verloren wirkte. Als ob er hier gar nicht hergehörte, sein Aussehen machte jeden Falls so den Eindruck. Außerdem war er irgendwie verwirrt.
Leise seufzte ich, und sprang elegant von den Baum herunter, und stellte mich neben ihn. "Hast du sich verirrt?", fragte ich dann ruhig, doch mit einem leichten provokativen Grinsen im Gesicht.
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Was für Gedanken der Okita hat xD
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Ilenia
Der junge Mann hier schien ein wenig verwirrt zu sein, zumindest machte das, was er sagte absolut keinen Sinn. Ob er vielleicht ein bisschen zu tief ins Glas geschaut hatte? Wobei die meisten sich immer bei uns im Café betrinken und ihn hier hatte ich da nicht gesehen.
"Aha, sie scheinen mir ein wenig verwirrt zu sein, gute Herr", antwortete ich ihm nur und zauberte ein geübtes Lächeln auf meine Lippen. Vielleicht sollte er erst ein wenig zu sich kommen, dann wäre er wohl wieder bei Sinnen und könnte mir wirklich erklären, was ihm widerfahren war. "Kann ich ihnen vielleicht einen Tee anbieten? Das klärt womöglich ihren Verstand", bot ich ihm an und fragte mich, wie lang er wohl schon hier lag. Zumindest hatte ich ihn heute morgen auf meinem Weg zur Arbeit nicht gesehen, aber da war es auch noch ziemlich dunkel gewesen.
Erion
Die Stimme, die auf einmal ertönte, ließ mich zusammenzucken und verwirrt drehte ich mich um, wobei ich da zuerst niemanden entdeckte. Dann glitt mein Blick einen Baum entlang und dort sah ich ein Mädchen sitzen, man die hatte mich vielleicht erschreckt.
"Tut mir leid, ich hatte nicht stören wollen", entschuldigte ich mich automatisch und als sie einfach von dem Baum heruntersprang, war ich doch sehr erstaunt, dass ihr das gar nichts auszumachen schien. War ja doch recht hoch gewesen. "Hmm... ja, kann man wohl so sagen... ich hab keine Ahnung wo ich hier bin...", antwortete ich mit einem beschämten Grinsen auf dem Gesicht, ihr provokantes ließ mich recht kalt. Aber vielleicht konnte ich mir ja noch den ein oder anderer Spaß mit ihr erlauben. Aber nicht jetzt, bevor ich sie noch vergraulte...
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Was soll er denken?
Das Mädel hat nen Schwanz! xDDDD
Also ich glaube, in seinem Träumen sind die Mädchen normal... und anders gekleidet... ô.o *lieber nicht ins Detail geh* xD
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Okita
"Ehm... das wäre wirklich sehr reizend von Ihnen, Miss...", ich stockte, da ich den Namen dieser jungen Frau nicht kannte. Außerdem bemerkte ich die Maidklamotten, und fragte mich, ob hier in der Nähe vielleicht eine Stadt oder ein Dorf war. Von dort müsste sie kommen, und wo Zivisilation ist, müsste die Antwort auf die Frage stecken, wo ich zum Henker hier bin und was ich mache!
"Mein Name ist übrigens Okita, Miss.", ich stand auf und bemerkte erleichtert, dass in meinen normalen Tagesklamotten lief. Also fast normal, das waren meine Trainingssachen für den Schwertkampf. Sogar mein Katana hatte ich noch dabei, was mir direkt Sicherheit gab.
Tacata
"Das sagen die meisten. Echt nervig, wenn alle bloß laut vor sich hin reden, obwohl sie das ruhig in der Stadt machen könnten, statt die Ruhe der Natur zu zerstören.", ich seufzte wieder genervt und sah den Typen. Sein beschämtes Grinsen war amüsant, doch ich ließ mir nichts anmerken und so verschwand auch mein provokatives Grinsen von vorher. "Bist du betrunken gewesen, oder warum weißt du nicht wo du steckst?", ich hob argwöhnisch die Augenbraue. "Vielleicht wird die eine Tasse Tee auf die Beine bringen. Nicht weit von hier ist ein Café. Vielleicht bekommst du nach einer Mahlzeit und nicht alkoholischen Getränken einen klaren Kopf..." Ich gähnte mit vorgehaltenen Hand und sah ihn kurz desinteressiert an. Naja, schlecht sah er auf jeden Fall nicht aus, und auch nicht wie ein typischer Säufer, der dann irgendwo schalfen ging und am nächsten Morgen aufwachte, und seinen Aufenhaltsort nicht kannte.
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Das liest sich so falsch... xDD
Und wenn ich das mit den Mädchen so lese... in seinen Träumen haben die also... nichts an? x3
Ach ja, haben Maids damals in Japan eher so Kimonos getragen? Ich weiß das grad net so genau... :D
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Ilenia
Als der junge Mann - Okita hieß er also - aufstand, war ich zumindest dahingehend erleichtert, dass er stehen konnte. Vielleicht hatte er also doch nichts getrunken, aber vielleicht einen stärkeren Schlag auf den Kopf bekommen? Aber dann würde das alles mit dem kleinen Jungen keinen Sinn machen, immerhin kann ein Kind einem Mann, der sogar ein Schwert mit sich führte, bestimmt nicht ohnmächtig schlagen.
"Verzeihen sie, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Ilenia", stellte ich mich vor und knickste kurz höflich, wobei ich dabei kurz meinen Blick senkte dann aber verschmitzt wieder zu ihm heraufsah. "Dann folge mir bitte", sagte ich dann zu ihm und ließ meinen höflichen Ton schlagartig fallen. Immerhin war ich gerade nicht bei der Arbeit, er also keiner meiner Kunden, die ich bedienen musste. Ich wandte mich von Okita ab und ging wieder den Weg entlang, der zu meinem Haus führte, wobei ich alle paar Schritte mal stehen blieb, um zu sehen ob er mir auch folgte.
Erion
"Haha, kann ich mir denken! Tut mir ehrlich leid", entschuldigte ich mich einfach noch einmal, dieses Mal aber lachend. Da hatte ich wohl gleich eine etwas eigene Person erwischt, was für ein Glück ich wieder mal hatte! Aber auf ihre Frage hin sah ich sie verdutzt an. Auf gewisse Weise war das ja berechtigt, aber nur weil jemand nicht wusste, wo er war gleich darauf zu schließen, dass derjenige betrunken ist...
"Ist die Frage nicht ein bisschen voreilig?", entgegnete ich und steckte meine Hände lässig in meine Hosentaschen. "Es ist nur... ich war vorher nicht hier. Sondern in meinem Bett, in dem Haus in dem ich lebe und nebenan in ihrem Zimmer, meine kleine Schwester. Jetzt ist nichts mehr davon hier oder ich bin einfach woanders...", berichtigte ich sie und zuckte dann hilflos mit den Schultern. "Ich hab ja selbst keine Ahnung, was da passiert sein könnte... aber vielleicht wäre ein Tee ja nicht schlecht, führst du mich hin?", fragte ich sie dann, da ich nicht gleich von der ersten Person wieder allein gelassen werden wollte. Auch wenn ich sie wohl zu langweilen schien, wenn sie schon gähnen musste. Wie deprimierend...
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Gar nicht wahr! ;D
Wie kommst du bloß auf solche obszöne Gedankengänge?! xD
Ich glaube ja... aber in der Traumwelt könnte es doch sowas wie ein Mischmach geben... Also ein Land wo die Bewohner eher traditionelle Sachen trugen, daneben eher moderne, dann hochmoderne... Wie hast du sich die Traumwelt vorgestellt? x3
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Okita
"Schön dich kennen zu lernen, Ilenia...", sagte ich mit meinen leichten Akzent, da ihr Name meiner Meinung nach ein bisschen ungewöhnlich klang. Aber nur so ein bisschen... ein bisschen viel... Leicht verwundert jedoch war ihr Knicks, der mich verdattern ließ. Seid wann knicksen bei uns Mädchen? Ja, manche machen das, doch das doch vor Erwachsenen, die was im Leben bedeutendes geleistet haben.
"... klar!", sagte ich, weil ich ein bisschen in Gedanken war, und eilte ihr hinterher. Immer wieder blieb sie stehen, um nach mir zu sehen. Langsam frag ich mich, was das alles zu bedeuten hat. Ein komischer Junge will ein Spiel spielen, und dann lande ich neben einen Fluss, wo mich ein... animalisches, höfliches Mädchen auffischt. Ist das noch ein Traum? Dann hab ich wirklich komische Träume in letzter Zeit bekommen...
Tacata
"Schwamm drüber... Du scheinst nicht von dieser Gegend zu kommen, also hier von der Waldgegend...", sagte ich ruhig und unterdrückte ein Schmunzeln über sein Lachen. Was habe ich mir doch für einen Typen angelacht... Hoffentlich ist er nicht allzu laut, aber er wirkt sehr nett. Ein ertragbarer Ausgleich.
"Hängt von der Perspektive ab~!", entgegnete ich bloß darauf und verschränkte die Arme, während ich aufmerksam zuhörte. Dabei sah ich in sein Gesicht und analysierte es genau. Er log nicht, es sprach eine verrückte Wahrheit, die mir bekannt vorkam. Vielleicht sollte ich gleich in mein Buch gucken, während er Tee trinken wird... "Verstehe, dass ist ziemlich... ungewöhnlich...", sagte ich dann ruhig mit einem überlegenden Ton. Warum kam mir seine Situation bloß so sehr bekannt vor? " 'türlich...", sagte ich und streckte mich dann kurz. Ein bisschen war ich auf dem Baum eingeschlafen, aber es war schön gewesen... solange nicht ein gewisser Jemand gekommen war, der laut wurde.
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Du~hu~ was dagegen, wenn Ilenia und Tacata Freundinnen wären, die zusammen wohnen? ô.o
Oder wäre es witziger, wenn sie eine Hassfreundschaft hätten, in der sie sich ganze Zeit anzicken würden? *grins*
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Doch wahr! x3
Uhh... es war spät...? xD
Wie eine Traumwelt, ist ja eigentlich von Person zu Person unterschiedlich... von daher... wir können unsere Fantasie spielen lassen und mit der Welt machen was wir wollen ;D Das Wasser könnte zum Beispiel auch mal rückwärts fließen, oder Bergauf... :D
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Ilenia
Mir fiel auf, dass er einen leichten Akzent hatte, als er meinen Namen aussprach. Es war ungewohnt, dass mein Name so ausgesprochen wurde, aber es war interessant ihn so zu hören. Während wir in Richtung meines Hauses liefen, merkte ich, dass er in Gedanken zu sein schien da er mir keine einzige Frage stellte. Dabei hatte ich eigentlich fest damit gerechnet, aber wenn er lieber im ungewissen blieb, dann sollte mir das auch recht sein.
"So, wir wären da", sagte ich dann nach einer Weile, als wir vor einer einfachen Holzhütte standen. Sie reichte immerhin für zwei Personen, eigentlich war sie ja für mich alleine gedacht gewesen, aber dann kam einfach diese...diese...ich schüttelte meinen Kopf, schloss meinen Sonnenschirm und öffnete die Tür. "Setz dich ruhig auf einen Stuhl ich setze in der Zwischenzeit das Wasser auf."
Mit diesen Worten betrat ich die Hütte, ließ die Tür für ihn offen und begab mich zu einer großen Schüssel mit Wasser darin. Diese hängte ich über ein paar Stöcke, die ich für ein Feuer gesammelt hatte. Ich beugte mich hinunter zu den Stöcken und spuckte dann Flammen darauf. Wie praktisch, dass ich das doch selbst machen konnte!
Erion
"Wenn du das sagst", meinte ich nur gelassen, auf ihre meinung mit der Perspektive hin. Man konnte anderen immerhin nicht die eigene Meinung aufzwingen. Aber schön, dass sie mich dorthin bringen würde, vielleicht konnte ich ja wirklich bei einer Tasse Tee meine Gedanken ordnen. Ob hier nicht vielleicht noch jemand war, der genau in demselben Schlamassel war, wie ich? Das konnte ja nicht angehen. Und ob dieser kleine Junge etwas damit zu tun hatte? Aber... was hatte er eigentlich noch einmal gesagt? Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, komisch...
"Uhm... wo müssen wir denn dann hin?", fragte ich nach, da sie sich noch gar nicht von der Stelle bewegt hatte. "Ach ja! Ich heiße übrigens Erion, freut mich", stellte ich mich vor und grinste sie an.
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Klar können die beiden zusammenwohnen, aber ich fände eine Hassfreundschaft dann ein bisschen cooler >:D
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x3
Jaja, jetzt kommen die Ausreden!
Da stellt sich eine Frage: Können Menschen, die in frisch in die Welt kommen die Welt beeinflussen, und die, die das Spiel sozusagen fast verloren haben, nicht? Das wäre doch interessant... Und das mit den Spiel find ich jetzt i-wie verwirrend... *hat sich zu lange nicht mehr darüber Gedanken gemacht*
Erklär es mir nochmal per PN, Paw~! ;3
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Okita
"Nettes Haus...", sagte ich mit einem dann fröhlicheren Lächeln, um nicht weiter verwirrt zu wirken oder so. Hab zulange mir Gedanken über die Sache gemacht, und jetzt sollte ich mit Ilenia gut auskommen, da sie die einzige Person ist, die ich hier kenne. Und es wäre besser, wenn ich in diesem merkwürdigen Ort so wenig Feinde wie möglich habe. Aber ich finde ihren Schwanz nach wie vor verwirrend...
"Dan-danke...", leicht verwirrt sah ich ihr zu, wie sie... wie sie Feuer spuckte! Also das nenn ich mal heißen Atem...
Tacata
Pff, wenigstens lässt sich der Typ auf keine Diskussion ein, das wäre sowas von nervig. Und ich will noch für den Rest des Tages soviel Ruhe wie möglich haben, obwohl ich jetzt nach Hause gehen muss, und um diese Zeit muss... dieses... dieses Etwas wieder da sein. Leise seufzte ich an diesem Gedanken, und machte mich geräuschlos an ihm vorbei zum Pfad, welcher in den Wald führte.
"Zu meinen Haus, denn mir ist eingefallen, dass ich kein Geld bei mir habe. Deshalb gehen wir lieber zu mir nach Hause, und außerdem ist dann der Weg kürzer.", antworte ich bloß knapp, und drehte mich um. Als er sich grinsend vorstellte, musste ich kurz schmunzeln. "Tacata, angenehm...", zwinkerte ich kurz, bevor ich wieder mit leicht gelassener Miene den Pfad entlang ging. Ich drehte mich nicht um, sondern ging mit ruhigen Tempo voran, der für manche bestimmt schnell erschien, für mich jedoch eher langsam.
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Dann machen wir eine Hassfreundschaft... Pass auf, ich hab noch so keine grosse Erfahrung damit... *grins*
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x)
Das sind keine Ausreden, es war wirklich spät :D
Darüber werde ich mir gleich noch Gedanken machen, vorhin hatte ich Wäsche runterbringen müssen, deswegen war ich nicht da x3
*wird es dir dann per PN erklären* ^^
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Ilenia
Ich richtete mich wieder auf und zog mir einen Stuhl heran, auf den ich mich dann sinken ließ. "Es ist ausreichend, aber von nett wohl weit entfernt", entgegnete ich auf sein lob für die Hütte hier nur. Mittlerweile war sie zwar recht wohlig eingerichtet, aber meine Traumwohnung war sie bei weitem nicht. Wenigstens war er nicht mehr so in seine Gedanken versunken, aber...
"Sag, woher kommst du?", wollte ich von ihm wissen und richtete meinen Blick auf die Flammen, die das Wasser erhitzten. Ich hatte diesen Okita bisher noch nie hier in der Stadt gesehen, vielleicht war er ja eine Art Söldner... jemanden der Ärger machte, wollte ich nur ungerne hier haben. Eine Person reichte mir da schon...
Erion
Ah, also doch nicht in die Stadt, aber wenn es so eben kürzer war... Doch während ich noch darüber nachdachte, lief sie auch schon fort und das, ohne auf mich zu achten. Schnell rannte ich hier hinterher und versuchte dann neben ihr laufen zu können, oder sie zumindest nicht zu verlieren. Wenisgtens war ich nicht unsportlich, sonst könnte ich niemals mit ihr Schritt halten.
"Wie wohnst du denn so? Lebst du alleine? Wie ist das Leben hier eigentlich so?", bombardierte ich sie mit Fragen. immerhin kannte ich diesen Ort hier nicht, sie aber schon und dann musste man ja immerhin auch seine Chance nutzen.
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Sicher...? x3
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x3
Das sind späte Ausreden, zufrieden? xD
Okay, hab ich gemerkt~! x3
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Okita
"Jeder fängt klein an, und baut sich dann auf~!", erwiderte ich leicht verwirrt. Sonst freuten sich Frauen, wenn ich sie mit Komplimenten aufheiterte, und das hatte immer zu 99% geklappt, wieso jetzt aufeinmal nicht? Komisch...
"Ich komme aus Kyoto...", antwortete ich mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht. "Und wo sind wir, also die Gegend?"
Tacata
"Muss du mich mit all diesen Fragen aufeinmal bombadieren?", fragte ich genervt, als er es geschafft hatte mit mir Schritt zu halten. Er fing mich wieder an zu nerven, muss ich zugeben. "Ich wohne mit einer... alten Bekanntin in einer recht großen Holzhütte, in der locker meiner Meinung nach eine vierköpfige Familie wohnen könnte. Sie jedoch ist der Meinung, es sei zu klein und hab jeden Morgen dasselbe Palaver...." Ich seufzte genervt, während ich elegant über eine Wurzel sprang. "Was soll ich sagen... man kann nie sagen, was der nächste Tag bringen mag, es ist abwechslungsreich. Wer nach Abenteuer sucht, wird sie finden, doch man kann eigentlich auch seine Ruhe haben... eigentlich..."
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