ARCHIV - MINI RPGS » Das ungewöhnliche Sommercamp

Harhar~!
Ich mach das erste Mini-RPG! *Sich ein Keks freu*

Meine Idee ist eigentlich recht simpel:
Vieles in unserer Welt ist anders, das Aussehen, die Arten, die Umgebung. Doch auch unter uns "Menschen" laufen Leute, Wesen, herum von deren Existenz wir allmählich den Glauben verloren haben. Nur die Kinder haben den Glauben noch nicht an sie verloren.
Die Wesen aber sind fast genau wie du und ich, nur haben sie Mächte, magische Kräfte, und das ist der einziger Unterschied. Sie haben wie wir die Pubertät vor sich, ihre Midlifecrisis und sonstige Lebensprobleme, die wir alle erlebt oder noch erleben werden.
Jedes dieses Wesen ist sowohl böse, als auch gut. Denn es gibt auch gute, sowie schlechte Menschen.

Um schlechte Wesen zu stoppen, versucht man in den Camp Moonrise übernatürliche Jugendliche friedvoll untereinander zu erziehen. Manche von ihnen sind schon von kleinauf dort aufgewachsen, manche kommen nur in den Sommerferien dorthin. Auch gibt es Jugendliche, die dort eingestellt sind.

So, das war mein crazy Gedankengang darüber~!
Die Steckivorlage sieht folgerndermaßen aus:

Name
Alter [12 bis 20]
Geschlecht
Wesen
Charakter
Aussehen [Bild bitte~ ;D]
Grund warum er/sie im Camp ist [Angestellter, Jugendlicher auf Ferien, dort aufgewachsen usw.]
Vorgeschichte [Muss nicht, kann erwähnt werden]

TEILNEHMER SIND GERN GESEHEN UND GEBRAUCHT!
IHR KÖNNT RUHIG MITMACHEN!

Bisherige Plätze:
Camparbeiter
--> Ireth Black (Phönix) gespielt von mir, Stellvertrende Campleiterin
--> Dai Averruncus (Basilisk) gespielt von ryuuji, Bedienung aus der Kantine
--> Jonathan Hawthorn (Hydra) gespielt von Thanatos, Camartzt (neu in diesem Jahr gekommen)
--> Ronald Break (Vampir) gespielt von mir Vertrauenslehrer der Vampire, Zuständig für Veranstaltungen im Camp

Name Ireth Black
Alter 19
Geschlecht Weiblich
Wesen Phoenix
Charakter
Ein eher offener, fröhlicher Mensch ist Ireth, die ihre wahre Gefühle mit einer heiteren Maske überdeckt. Sie ist sich bewusst, dass Phönixe eher sehr selten sind, und eigentlich wilder sein sollten, stolzer und arroganter, doch so ist sie nicht. Sie ist eher höflich, entdeckt in Leuten das Gute, doch es gibt Momente, wo sie ziemlich bissig sein kann. Das sind Momente, wo sie sich mit jemanden gestritten hat, und das bekommt ihre Umwelt wohl oder übel zu spüren. Ireht ist eine ziemlich neugierige Person, und liest auch viel, auch wenn sie nicht manchmal genügend Zeit hat. Doch man sollte nicht vergessen, dass sie eine jüngere Schwester hat, daher kann sie gut mit Kindern umgehen, was ihr einen Vorteil als Betreuerin gibt.
Aussehen
Eher normale Gestalt

Verwandelt

Vorgeschichte
Ireth ist ein Kind von eher normalen Menschen, das hatte sie so vor vier Jahren geglaubt. Doch durch einen Missgeschick fand sie die Wahrheit über ihre Kräfte und stellte ihre Eltern zur Rede. Sie fand raus, dass sie als kleines Kind von ihrer leiblichen Mutter hergegeben worden war, da diese ihren Vater suchen wollte. Doch anscheinend hatte sie ihn nie gefunden, denn ihre Mutter ist nicht zurückkegehrt, hält aber abundzu durch Briefe Kontakt.
Durch sie lernte Ireth zwar langsam, aber dafür sicher ihre Macht. Als Phönix ist das Element des Feuer ihr Freund, doch die heilende Wirkung muss man sehr lange lernen, denn man braucht eine Menge Konzentration. Zwar kann sie sich schon gut in ihre animalische, wie auch "magische Gestalt" verwandeln, doch der Weg zur Perfektion ist noch lang. Zwar meldet sie sich als Betreuerin im Camp an, jedoch lernt sie mit einigen Kolleginnen, die meisten sind Feen, zu heilen, da dies eine typische Fähigkeit bei Feen ist.
Grund warum er/sie im Camp ist
Ireth will sich ein bisschen was dazu verdienen, um ihrer jüngeren Stiefschwester die Kindheit schön zu machen. Zwar sind sie nicht verband, doch sie fühlt sich für das kleine Mädchen verantwortlich. Außerdem sieht sie im Camp Moonrise ihre Chance endich die völlige Kontrolle über ihre Mächte zu bekommen, damit sie ihrer Mutter stolz machen kann.

Name Ronald Break
Alter 20
Geschlecht Männlich
Wesen Vampir [Der die Fähigkeit hat, zwischen zwei Gestalten zu switchen]
Charakter:
Ronald hat laut einigen Leuten die ihn kennen, verschiedene Gesichtern. Seine Schüler wie auch Mitarbeiter treffen auf einen sorglosen, lebensfreudigen Ronald, der gerne für ein Späßchen zu haben ist. Doch wenn es um wichtige Sachen geht, ist er auch ernst und ziemlich ehrgeizig. Was jedoch manche Leute nicht mitbekommen, dass er seine wahren Gefühlen eher nicht zeigt und für sich behält. Nur wenige Leute verstehen ihn, und wissen, dass er schon schwere Sachen durchgemacht hatte, dass er Liebe zu einer Frau nicht mehr traut und sich offiziel zu den Männer hingezogen fühlt. Was aber ein paar Mitarbeiter amüsiert festgestellt haben, er kann auch eine Frau interessant finden, daher ist es nicht so abwegig, dass er mit ihr vielleicht doch was anfangen würde.
Aussehen
Wenn er in seinem "menschlichen" Modus ist



Wenn er in seinem "vampirischen" Modus ist

Grund warum er/sie im Camp ist:
Ronny ist ein Angestellter, der die für die Vampire ein Ansprechpartner. Außerdem kümmert er sich gerne mit Ireth um Veranstaltungen, die manche Kurse machen wollen. Wenn es um den Unterricht geht, finden ihn manche Schüler ein bisschen nervig, andere komisch, und wiederrum andere mögen ihn. Vor allem kleine Kinder haben an ihm und seiner Puppe Emily Gefallen gefunden, und finden es schade, dass er Kurse mit älteren Schülern eher übernimmt und nur manchmal in Vertretung zu ihnen kommen kann.
Vorgeschichte
Seine Vorgeschichte wissen nur seine Vorausgesetzte und seine alte Bekanntin Ireth, die sie ziemlich gut hütet. [x3]

Name Elisabeth und Isabelle Kingsley
Alter 16
Geschlecht Weiblich
Wesen Engel
Charakter
Elisabeth und Isabelle haben zwar dieselbe Gestalt, wenn man von den Elisbeths schwarzen und Isabelles Flügel abseht, doch ihre Charaktere unterscheiden sich erheblich. Wenn man vom äußeren Anschein ausgeht und in Elisbeth eine boshafte Gestalt sieht, dann liegt man falsch. Sie ist wahrlich ein Engel, der alles dafür tut, um seine Umgebung ein Lächeln zu schenken, sowie sorgt sie sehr um Isabelle. Das Mädchen, welche die jüngere von den Beiden ist, ist eher schüchtern und eher der ruhige Kopf von den Beiden.
Isabelle ist dagegen das lautere, selbstbewusste Mädchen, dass ihre schüchterne, zarte Schwester beschützen will, und für sie stark sein will. Doch innerlich ist sie genauso zart wie Elisabeth, doch mit den Jahren hatte sie es gelernt es gut zu verbergen. Während Elisabeth eher die Sachen überdenkt, handelt Isabelle manchmal ohne über die Folgen nachzudenken, was zu geraden merkwürdigen Situationen führt.
Aber ihm einen sind die beiden Mädchen sind sich ziemlich einig: Sie verlieben sich oft, und tun sich schwer, den Jungen dann anzusprechen. Elisbeth ist viel zu sei, und Isabelle hat das Gefühl, sie würde sich dumm anstellen, sodass sie es lässt.
Aussehen

Vorgeschichte
Elisabeth und Isabelle führten ein eher unbeschwertes Leben, jedoch wussten sie wenig über ihre Art Bescheid. Sie können perfekt fliegen und ihre Flügel verschwinden lassen, sowie eine Schutzbarriere erzeugen, doch das war es schon. Ihre Mutter konnte ihnen nicht mehr beibringen, da sie selbst nur wenig Erfahrung hatte und nie wirklich die ganze Ausbildung geschafft hatte, weil sie mit ihren Töchtern schwanger geworden war. Es war eine Schande, dass sie uneheliche Kinder hatte, doch man duldete die Zwillinge, die alle mit ihrer Unschuld für sich gewannen.
Grund warum er/sie im Camp ist
Sie wollen ihre Ausbildung noch weiter entwickeln, als ihre Mutter es hat. Elisabeth ist begiert darauf die heilende Gaben zu erlernen, während Isabelle eher sich für elementare Zauber konzentrieren will. Sie waren schon einmal im Camp, und haben die Grundkenntnisse schon erlernt.

Mach ich ma den ersten Char, 'cuz it's fun :D
Und das mit dem Basilisk... er versteinert halt Menschen bei Berührung, deswegen ist das so :3

Bei Akitos Schattengestalt das Mädchen einfach nicht beachten, es geht um den Schatten ^-^

Name: Dai Averruncus
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Wesen: menschlicher Basilisk
Charakter: Dai ist ein etwas zurückhaltender Mensch und etwas schweigsam, aber er weist andere auch nicht von sich. Er ist auch nicht schüchtern, sondern ihm fehlt lediglich das Bedürfnis, sich wirklich mit anderen beschäftigen zu wollen. Lieber vergräbt er sich in seinen Büchern oder versucht, seine Kräfte unter Kontrolle zu bekommen. Außerdem ist er dank seines Lesedursts sehr gebildet, immer erpicht darauf, mehr zu wissen und mehr zu erfahren, zu verstehen. Dai glaubt niemandem leichtfertig und hinterfragt in vielen Fällen immer gedanklich die möglichen Gründe, die andere Personen haben könnten, bevor er irgendwelchen Dingen zustimmt. Zudem ist er sehr pragmatisch und realitätsnah - was er nicht selbst gesehen hat, das glaubt er normalerweise nicht. Er trägt im Beisein von anderen übrigens immer Handschuhe, da er niemanden versteinern will.
Vorgeschichte: Dai wuchs mit seinem älteren Bruder Fate und ihren Eltern in einer recht normalen Umgebung auf. Bis sich bei den beiden Brüdern ihre Fähigkeiten mehr und mehr zeigten, sie bei den anderen mehr und mehr zu Außenseitern wurden und irgendwann nur noch einander hatten. Fate, der ältere der beiden, hatte seine Kräfte recht schnell unter Kontrolle, während sich bei seinem Bruder Dai Komplikationen einstellten. Im Gegensatz zu seinem Bruder gelang es ihm nicht, seine Versteinerungskraft zu kontrollieren und immer wenn er etwas Lebendes berührte, wurde es augenblicklich zu Stein. Der junge Dai achtete darauf, nichts mehr mit seinen Händen zu berühren, sein Bruder half ihm dabei und hielt andere von seinem kleinen Bruder fern; sogar ihre Eltern. Diesen wurde das Verhalten ihrer Söhne irgendwann zu viel, es kam zum Streit und als es für Dai so aussah, dass sein Vater seinem Bruder wehtun würde, griff er nach ihm - aber er hatte seine Kräfte vergessen. Sein Vater wurde zu einer Steinfigur, die Mutter gleich darauf, als sie ihren jüngeren Sohn von ihrem Mann wegzerrte; und ihn dabei an der Hand nahm. Von da an zog Fate seinen jüngeren Bruder auf, verstrickte sich dabei aber in Dinge, von denen sich jeder andere Bürger fernhalten würde. Um seinen Bruder zu entlasten, und damit er sich endlich von seinen korrupten Plänen lösen konnte, bewarb Dai sich am Moonrise Camp als Bedienung, in der Hoffnung, dass er seinem Bruder somit helfen könnte.
Grund warum er im Camp ist: Er arbeitet dort als Bedienung, um seinen Bruder finanzlich zu entlasten und um sich dadurch sozusagen ein bisschen bei ihm zu revanchieren, da sein Bruder seine gesamte Kindheit für Dai aufgeopfert hatte.
Aussehen
Privat/Kellner:

Name: Adhim Borosquoi
Alter: 17
Geschlecht: männlich
Wesen: Vampir
Charakter: Scherze und Streiche stehen auf seinem Tagesplan und gehören für Adhim so sehr zu seinem Alltag, wie das Atmen. Er ist sehr verschmitzt und sich für nichts zu schade, man könnte mit ihm Pferde stehlen und er würde niemanden verpfeifen. Loyalität ist für ihn der Grundbaustein einer Freundschaft und zwingend notwendig, genauso wie eine gewisse Vertrauensbasis. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und ist teilweise schon fast schmerzlich offen und achtet nur selten auf die Gefühle anderer, auch wenn er es nicht in böser Absicht macht.
Vorgeschichte: Adhim ist der Sohn zweier Vampire, die gerne experimentieren. Als Adhims Mutter mit ihm schwanger war, beschlossen seine Eltern mit ihm ein Experiment zu versuchen und nachdem er auf der Welt war, spritzten sie ihm das Blut von Gestaltwandlern, mehrere Jahre lang. Er entwickelte zunehmend eine Immunität gegen Sonnenlicht und trug davon keine Verletzungen mehr davon, auch wenn Sonnenlicht auf seiner bloßen Haut ihm noch Schmerzen bereitete. Da seine Eltern ihn aber nicht lehren konnten, mit seinen möglicherweise anderen Fähigkeiten umzugehen, schoben sie ihn sozusagen aufs Camp ab.
Grund warum er im Camp ist: Um seine Fähigkeiten kennenzulernen und sie kontrollieren zu können, da seine Eltern ihm nicht helfen konnten. Er soll ihnen jedoch regelmäßig Berichte schreiben.
Aussehen

Name: Celeste Avír
Alter: 14
Geschlecht: weiblich
Wesen: Blumenmädchen
Charakter: Celeste ist aufgrund der letzten Ereignisse noch ein wenig verstört und sehr in sich gekehrt, würde sich aber eigentlich nur gerne jemandem anvertrauen. Obwohl sie weiß, dass im Camp dort niemand etwas gegen sie haben wird, oder zumindest nicht wegen dem was sie ist, traut sie sich nicht Beziehungen aufzubauen.
Grund warum sie im Camp ist: Celestes Zuhause wurde zerstört, da sie sonst keinen Aufenthaltsort wusste und sie schon vom Hören Sagen vom Camp gehört hatte, hatte sie sich dieses Jahr dort angemeldet.
Vorgeschichte: Celeste war lange Zeit in dem Glauben gewesen, dass sie ein ganz normales Mädchen wäre, bis eines Tages das Dorf in dem sie lebte überfallen wurde. Alle Einwohner wurden als Dämonen betitelt und bewiesen wurde dies dadurch, dass den hilflosen Bewohnern schwere Verletzungen zugefügt wurden. Aus ihren Wunden trat jedoch kein rotes Blut, sondern eine farblose, süßlich riechende Flüssigkeit. Celestes Eltern hatten in ihrem Haus einen Fluchtweg bereitgehalten und brachten ihre Tochter dazu, vorauszulaufen, sie kämen ja nach. Doch dies geschah nicht und nach Tagen traute sie sich erst zurück, nur um das ganze Dorf verwüstet vorzufinden, alle Einwohner getötet.
Sonstiges: Blumenmädchen sind Naturwesen, jedoch zur Hälfte Dämonen. Die ersten Blumenkinder entstanden, als auf einer Lichtung Dämonenblut vergossen wurde, dass die dortigen Blumen aufgesogen haben und diese daraufhin lebendig wurden. Da der kleine Blumenkörper das neue Bewusstsein jedoch nicht verkraften konnte, bildeten sie menschliche Körper. Sie wachsen ganz normal auf, wie jeder andere Mensch, nur haben sie meist einen zarten, fast zerbrechlichen Körperbau. Feine, perfekte Züge und ein meist sanftes Wesen. Sie besitzen keinerlei besondere Kräfte, sondern sind eigentlich nur Pflanzen, die durch Dämonenblut lebendig wurden. Sie pflanzen sich auch ganz normal wie Menschen fort. Außerdem macht sie sich nicht viel daraus, ob sie sich zu einem Mädchen oder einem Jungen hingezogen fühlt.
Aussehen:

Name: Akito Horuwa
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Wesen: Schatten
Charakter: Auf den ersten Blick wirkt Akito recht unnahbar, vor allem da er immer einen leicht grimmigen Gesichtsausdruck hat, aber im Grunde ist er ein recht freundlicher junger Mann. Er sagt von sich selbst auch immer, dass er mit diesem Ausdruck im Gesicht auf die Welt kam und scherzt gerne darüber. Er hasst es, wenn jemand voreilige Schlüsse zieht, neigt aber selbst leider oftmals dazu andere vorschnell zu beurteilen; auch wenn er dies nie laut ausspricht. Akito fühlt sich zu beiden Geschlechtern hingezogen, hatte auch schon mehrere Beziehungen, hat aber nie eine wirklich ernst genommen. Spricht man ihn darauf an, sagt er immer, er suche noch nach der großen Liebe, aber Liebe ist bei ihm ein Thema, das eher unwichtig ist und dem er keine große Beachtung schenkt.
Grund warum er im Camp ist: Er verdient damit sein Geld, außerdem mag er es, wenn er anderen dabei helfen kann, ihre Kräfte unter Kontrolle zu bekommen. Seinen Lohn spart er fleißig und benutzt immer nur einen kleinen Teil davon, auch nur wenn es unbedingt nötig ist.
Vorgeschichte: Als kleiner Junge entdeckte Akito durch Zufall seine Fähigkeit, oder genauer, sein eigentliches Wesen. Er war kein Mensch, wurde aber von seinen „Eltern“ aufgezogen, als wäre er ihr leiblicher Sohn. In einem emotionalen Moment brachen seine Kräfte durch, er verwandelte sich in ein monströses Schattenwesen und demolierte die Wohnung, bevor er sich wieder beruhigen konnte. Da er noch so jung war, verstörte ihn diese Tatsache zutiefst und nach zwei Jahren konnte er nicht mehr ertragen, dass seine „Familie“ so tat als wäre er normal und brach erneut zusammen. Dieses Mal verschlang er die Schatten seiner Adoptiveltern und Geschwister, was zu ihrem unweigerlichen Tod führte. Nach diesem Vorfall hatte er sich dem Training seiner Kräfte gewidmet und kam mittlerweile auch wegen dieses Vorfalls mit sich ins Reine.
Sonstiges: Als Schatten hat Akito eigentlich in dem Sinne keinen richtigen Körper. Erst nachdem er von seiner Welt, der Schattenwelt in die Menschenwelt überging, bildete sich sein jetziger Körper. Dennoch hat er immer noch die Fähigkeit, den Körper eines Menschen zu übernehmen, wenn er vorher dessen Schatten aufgefressen hatte. Da diese Personen aber gestorben sind, kann er deren Körper nicht unbegrenzt übernehmen, da diese irgendwann faulen würden und er dann wieder zu seinem Körper müsste. Dieser bleib von jeglichen Veränderungen unberührt, da er ja ein Teil des Schattens ist.
Aussehen:

Seine Schattengestalt:

Ich mach auch Mal mit xD

Name: Lilith Karasu
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Wesen: Yokai
Charakter: überheblich, eingebildet, aggressiv
Aussehen:

Grund warum er/sie im Camp ist: Lilith ist ein Yokai des Waldes am Camp, der nur bei Tag seine Menschengestalt annimmt, während sie in der Nacht zum Tengu wird.
Vorgeschichte: Lilith und ihre Schwester Mai wuchsen glücklich und etwas ferner des Camps auf. Doch in einem Sommer, als die Beiden im Camp im Wald spielten, wurde Mai von einem schattigen Wesen angefallen, dass sie zu einem Tengu machte. Um ihre Schwester, die Lilith über alles und jeden liebt, zu schützen, nahm Lilith den Fluch auf sich. Ihre Schwester Mai kam davon, doch aus ihren und allen Menschen, die Lilith je kannte, wurde Lilith ausgelöscht. Darum lebt sie nun mehr allein.

So... ich war lange weg, und das RPG ist still geblieben, also mach ich ein bisschen Leben rein und beginne es endlich!
Andere User sind gern gesehen, und man kann auch zwei, max. drei Charaktere spielen! ^w^
Dann lass uns beginnen! ;D
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Ireth Black

Leicht neugierig wandert mein Blick über das Campgelände, während ich neue, aber auch alte Gesichter erkenne. Diejenigen die schon da waren, gehen zielsicher zu ihrer Hütte, wo schon ihre Mitbewohner sie erwarten, um sich mit Neuigkeiten auszutauschen, bevor sie gemeinsam in den Speisesaal gehen. Die Neulinge gehen ein bisschen eingeschüchtert zur Speisesaal.
Ich strich mir eine Haarsträhne während mein Blick leicht suchend über den Hof geht. Schließlich habe ich auch als Arbeiter hier Freunde, und mit einem aus der Bedienung komme ich ziemlich gut zurecht, auch wenn wir letztes Mal ziemlich wenig miteiander geredet haben.
Leise seufzte ich, bevor ich mich erhob und leicht fing ich an zu strahlen. Da war er doch! Und nicht weit spürte ich auch noch eine weitere Aura, die ebenfalls irgendwie zu meinen Kollegium gehörte, sie war der Yokai des Waldes, vor dem ich einen Respekt empfand. Auch wenn ich es nicht lassen konnte, sie abundzu ein bisschen zu ärgern.

Dann mache ich später noch einen Char, damit wir da auch Bewohner haben :D Ich werd den Stecki dann einfach editieren, da man das jetzt machen kann *__*
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Dai Averruncus
Und wieder einmal eine neue Campingsaison; sprich Arbeit für mich. Mittlerweile hatte ich mich an meine Arbeit hier gewohnt und jeder konnte mittlerweile verstehen, warum ich immer Handschuhe trug. Oder fragte zumindest nicht mehr danach.
Während die Neuen sich ihre Zimmer suchten, wollte ich schon in Richtung der Kantine laufen, bis ich dann Ireth entdeckte. Mit ihr hatte ich beim letzten Mal ein wenig geredet und sie war mir im Gedächtnis geblieben. Nur warum eigentlich nochmal? Ach ja, sie hatte mich als einzige nicht gefragt, weswegen ich denn Handschuhe trug, obwohl es so warm war und das hatte ich ihr hoch angerechnet. Spontan ging ich auf sie zu.
"Hey, Ireth", grüßte ich sie und hoffte, dass ich auch wirklich den passenden Namen zum passenden Gesicht hatte. Nur war es fraglich, ob ich mit ihr noch einmal ins Gespräch kommen würde, ich wollte sicherheitshalber nicht so viel mit anderen zu tun haben...

Ja, hab ich auch die Möglichkeit gesehen, dass man editieren kann!
*wird vllt auch später noch Bewohner machen*
Machst du nen Neuling oder einen alten Hasen? :P
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Ireth Black

"Es ist schön dich wiederzusehen, Dai...", lächelte ich ihn an, und bemerkte wieder seine Hausschuhe. Ich hatte ihn nie danach gefragt, da ich Befugnisse zu den Akten alle Bewohner hierhabe, und ich damit weiß, dass er ein Basilisk ist. Eine Art, die wir Phönixe eigentlich hassen sollte, aber ich fand ihn recht symphatisch. Die wenigen Gespräche die wir hatten war wirklich sehr angenehm gewesen. "Wieder bereit in die neue Saison einzusteigen?"

Total tolle Sache *_*
Hmm... wohl erstma nen Neuling, denk ich. Und nen Jungen, da mein Dai bisher das einzige Männlein is ^-^ Vllt mach ich iwann dann noch nen alten Hasen, je nachdem wie noch andere User mitmachen :3
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Dai Averruncus
"Gleichfalls", entgegnete ich und erwiderte ihr Lächeln nur leicht. Ich hatte noch nie viel gelacht, deswegen viel es mir noch ein wenig schwer, überhaupt Emotionen von mir zu zeigen. Aber das war ein guter Schutz, um andere fernzuhalten.
"Naja, ich werde einfach wie jedes Jahr meine Arbeit erledigen", antwortete ich einfach, da ich mir da nie solche Gedanken drüber machte. Für mich war das hier nur ein Job, um meinen Bruder zu entlasten. Wobei er mir dennoch ein bisschen Spaß machte. "Aber sofern es nicht irgendwelche Neulinge gibt, die in der Kantine Stress machen wollen, dürfte das alles kein Problem sein."
Denen würde ich sonst eben meine Meinung geigen, wie bisher auch schon.

Jupp!
Dann mach ich erstmal einen alten Hasen, überlege, ob ich noch die Leiterin machen soll... *grübel*
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Ireth Black
Ich freute mich leicht über sein Lächeln, denn manche meiner Kolleginnen haben gegklagt, er sei emotionlos und kalt. Doch hier und jetzt steht er da und lächelt, zwar leicht, aber immerhin!
"Mal sehen, die Mehrheit der Neuling scheint wirklich eingeschüchtert zu sein, nicht so wie in letzten Jahr, wo wir richtige Rabauken hatten...", amüsiert grinste ich leicht, und musste leise Kichern. Wenn jemand in der Kantine Stress machte, dann hatte er gewaltig Ärger, und dieser Ärger hieß "Dai Averruncus".
"Ich bin wirklich froh, kein Neuling zu sein, sonst müsstest du mir jeden Tag wohl eine Predigt halten...", schmunzelte ich und strich eine Haarsträhne nach hinten. Einige der Neulinge schienen schon im Bus Freunde gefunden zu haben, was mich wirklich freute. Sonst würden sie allein rumlaufen, was mir jedes Mal traurig machte. Ich mochte es, wenn Leute fröhlich war, und nutzte oft die Chancen, jemanden zu erheitern.

Wir brauchen ne Leiterin? :D
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Dai Averruncus
Das stimmte, letztes Jahr hatten wir wirklich einige Rabauken hier gehabt, die meinten, dass sie die Kantine in ihr privates Schlachtfeld umgestalten konnten. "Solange sie in der Kantine keinen Stress machen, ist es mir ziemlich egal", meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. Die Neulinge und auch diejenigen, die schon öfter hier waren, sollten es überhaupt zu schätzen wissen, dass unsere Kantine eher auf Restaurant-Niveau war, immerhin gab es in Camp-Kantinen eigentlich keine Bedienungen. Hier gab es sogar Speisekarten. Wie ein Restarant eben, also erwartete ich auch ein entsprechendes Benehmen.
Bei ihrem kleinen Scherz zog ich verwirrt eine Augenbraue hoch. Was meinte sie damit?
"Heißt das, du würdest dann in der Kantine Stress machen?", wollte ich wissen und war mir nicht sicher, ob ich den Witz hierbei verstanden hatte. Ich war schlecht bei sowas.

Jupp! ^^
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Ireth Black
"Das ist mir schon klar...", antworte ich bloß darauf, und lächelte wie gewohnt. Als er denn bei meiner Aussage verwirrt die Augenbraue hob, musste ich mir ein Schmunzeln verkneifen.
"Es heißt, dass ich wohl als unwissender Neuling wohl ziemlich Radau machen würde, mich wegen den Predigten noch mehr in Zeug legen würde, die Leute hier zu ärgern, wenn ich dich nicht kennen würde...", erklärte ich ihn lächelnd auf, und legte dann den Kopf schief. "Wir waren doch alle schon mal ein bisschen wild, und frech?" Ein gutgelauntes Lächeln bildete sich wieder auf meinen Gesicht, während ich versuchte leicht Dais Gefühle zu lesen, wie manche Phönixe es konnten. Fehlschlag, es ist, als würde ich versuchen durch eine Mauer zu schauen. Schade, dann hab ich diese Gabe eben nicht...

Dai Averruncus
"Solange du in der Kantine nicht Radau gemacht hättest, hättest du zumindest nicht mit mir Ärger bekommen und das ist schon die halbe Miete. Glaub mir", scherzte ich, wobei ich wie immer recht monoton sprach. Eine Angewohnheit von mir. "Wild und frech...", murmelte ich und meine Gedanken sprangen kurz zur Vergangenheit. Wild und frech war ich nie gewesen, nicht einmal, als sich meine Basiliskenfähigkeiten noch nicht gezeigt hatten. Auf ihre Frage hin schüttelte ich also den Kopf. "Nein, das war ich noch nie."
Mein Blick schweifte kurz über das Camp, dann fiel mein Blick auf die Kantine.
"Ich sollte langsam in die Kantine gehen, es gibt immerhin schon bald Essen und ich helfe dem Chef beim Vorbereiten...", meinte ich und wandte mich schon ab, blieb aber noch einmal stehen und wandte mich um. "Uhm, bis dann", verabschiedete ich mich, nickte ihr kurz zu und huschte dann in Richtung Kantine.

Ireth Black

Ich lächelte erfreut, dass er doch ein bisschen gescherzt hatte. Auch wenn sein Ton wie immer monoton war, war das doch eine Veränderung, worüber ich mich sehr freute. "Dann bin ich beruhigt, aber ich glaube, ich hätte Radau gemacht...", lächelte ich ein bisschen frech.
Ich lächelte bloß, als er verneinte, dass er nie wild und frech war.
"Vielleicht kommt das noch bei dir... Manche sind früh wild und frech, und danach ein bisschen ruhiger, andere waren und sind so geblieben, und manche werden ein bisschen später so..."
Ich nickte ihm zu, und erinnerte mich ein bisschen verlegen daran, dass ich der Leiterin noch helfen sollte. Verdammt, ich bekomme Ärger, aber das war doch irgendwie schon vorprogrammiert!
"Wir sehen uns dann wohl gleich in der Kantine...", lächelte ich Dai, und musste schmunzeln, als er kurz stehen blieb, um sich zu verabschieden. Besser später, als gar nicht, wie ein altes Sprichwort sagt.

Dai Averruncus
Ich hörte noch ansatzsweise, was Ireth gesagt hatte, blieb aber nicht mehr stehen, um ihr zu antworten. Wobei ich ihr schon hätte sagen können, dass ich niemals wild und frech werden würde, das lag mir einfach nicht. Die Türen zur Kantine stieß ich auf und begab mich dann gleich in Richtung der Küche, ein paar Blicke der Neulinge ignorierend. Diejenigen, die schon einmal hier gewesen waren, wussten natürlich, dass es hier Bedienungen gab, aber die anderen eben nicht.
"Chef, ich bin da", kündigte ich mich an und band mir gleich meine Schürze um, während mein Chef mich mit einem Lachen im Gesicht begrüßte.
"Dai, schön wieder einmal auf deine Hilfe zählen zu können!", rief er und hantierte schon fleißig in der Küche herum. Ein paar Köche arbeiteten auch schon und ich half manchmal, auch wenn ich eigentlich nur eine Bedienung war. Aber als Junge hatte ich gelernt zu kochen, da mein Bruder nicht immer die Zeit dazu hatte und er nur Kaffee machen konnte. Oder Instant-Food. "Könntest du vielleicht schnell noch beim Kochen helfen, bevor du alles an die Camplinge bringst? Heute gibts noch keine Speisekarte", erklärte er mich, obwohl ich das eigentlich schon wusste. Auf seine Frage hin nickte ich nur und half ein wenig.

Adhim Borosquoi
Ich schulterte meinen kleinen Rucksack und betrachtete das Campf argwöhnisch. Hier sollte ich jetzt also leben, um meine Fähigkeiten zu trainieren. Oder besser wohl, zu erforschen. Meine Kapuze zog ich mir ein bisschen weiter über mein Gesicht, damit die Sonne mich nicht so genau traf. Dürfte ja zumindest mal eine ganz interessante Erfahrung sein, auch wenn es im Endeffekt nur ein weiteres Experiment meiner Eltern war. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht. Ja, das würde hier bestimmt toll werden.
Suchend glitt mein Blick wieder über das Camp, wer konnte mir wohl sagen, wo ich jetzt als erstes hin muss? Viele liefen ja in ein etwas größeres Gebäude, wahrscheinlich mussten wir uns da versammeln... nur wusste ich das nicht so genau.

Ireth Black

Ich nahm kurz ein Heftbrettchen, wo die Namen der neuen Camper standen, sowie eine kurze Beschreibung, also das Aussehen und ihre Fähigkeiten. Hm, da scheint sogar ein junger Vampir zu sein, der immum gegen die Sonne ist, ziemlich interessant.
Kurz überflog ich die Namen, versuchte mir so viel wie möglich einzuprägen und machte mich dann auf den Weg in die Kantine, wo meine Chefin mich erwartete. Sie hob kurz die Augenbraue, was darauf deutete, dass ich wieder zu spät kam und sie mir heute Abend eine Predigt halten würde. Wie dem auch sei, ich überlebe es schon...

Isabelle Kingsley
Grinsend wandte ich zum Tor, und zog Lizzy hinter mir her. Ich war so glücklich wieder im Camp zu sein, hier fühlte ich mich richtig wohl. Auch wenn wir Engel wirklich wenig waren, aber desto trotz waren die anderen Wesen hier auch interessant.
Meine Schwester murmelte, ich solle sie loslassen, was ich auch machte, doch dabei bemerkte ich jemanden vor mir nicht und lief mit Karacho gegen ihn. Die Begegnungen endete damit, dass ich auf einen Jungen saß, dessen Kapuze ihm ein bisschen im Gesicht hing.
"Ehm... hi~! Sorry, hab dich nicht gesehen...", grinste ich unschuldig, während Lizzy dazukam und sich für mein Missgeschick entschuldigte.