RE: Pavillon - 2

Helene (Heylo)

Ich überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf. "Nein. Wäre ja ziemlich auffällig gewesen." Ich tippte mir mit dem Finger ans Kinn. "Hm... Ich überlege gerade... vielleicht hatten irgendjemand von meinen Verwandten auch sowas... würde zu dieser Situation eigentlich recht gut passen. Das mit der Großcousine war ja auch in der Familie." Ich lies mir alle Bilder von meinen Verwandten durch meinen Kopf laufen, sah aber keinen nirgends einen Violinschlüssel. Dafür fiel mir aber was anderes auf. "Meine Mutter hatte immer eine Blume an ihrem Hals. Sie war sehr ähnlich mit den Linien wie der Violinschlüssel. Sie hat immer häufig was im Garten gemacht."

Jiro

"Dann könnte es ein Merkmal aus eurer Familie sein", überlegte ich und fuhr mir kurz durch die Haare. Wenn sich dieses Merkmal einer... Lieblingstätigkeit der jeweiligen Person anpasste, vielleicht war sie irgendein Wesen aus der Natur? Diese waren immerhin oftmals mit ihrer Umgebung verbunden und Dinge die sie liebten konnten sich bestimmt auch in ihren Kräften und wie es bei Helene der Fall sein könnte, auch in ihrem Aussehen wiederspiegelten.
"Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß, was du bist. Was der Grund für dein momentanes Aussehen ist. Aber, ich hätte zumindest eine Idee", fing ich an und ging langsam aus dem Pavillon heraus. "Schau doch mal in der Bibliothek nach Büchern die sich um naturgebundene Wesen drehen, vielleicht findest du dort etwas. Es tut mir leid, dass ich dir nicht mehr sagen kann", sagte ich und blieb kurz neben ihr stehen. Ob sie meinen Rat befolgte war eine andere Sache, mehr als eine Idee war es auch nicht und konnte genauso gut falsch sein.

Helene (Heylo)

Ich nickte. Naturgebundene Wesen. Davon habe ich noch nie gehört. "Werde ich machen. Hab eh nichts besseres vor." Ich wollte schon gehen, aber mir lag noch eine Frage auf der Zunge. "Wer war sie?"

Jiro

Kaum hatte sie mir zugestimmt, wollte ich auch schon gehen und mich langsam zu meinem Unterricht begeben, da stellte Helene eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Überrumpelt sah ich sie an und wusste kurz nicht, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen sollte, die mich auf einmal wieder übermannten. Sie hatte mich in einem unpassenden Moment gefragt. Ich wandte meinen Kopf ab und antwortete ihr, versuchte dabei meine Stimme so gut es ging unter Kontrolle zu halten.
"Sie war... sie war unglaublich wichtig für mich...", flüsterte ich und schloss in Gedanken an sie meine Augen.

Helene (Heylo)

"Verstehe. Sie wollen nicht darüber reden. Sie hatte eine schöne Stimme. Übrigens mochte ich die Melodie sehr. Werde mal versuchen sie mit der Violine nach zu spielen." Damit drehte ich mich schwungvoll um und ging zum Schulgebäude.

Jiro

Ich war so froh, dass Helene danach ging. Meine Vergangenheit ging niemanden an dieser Schule etwas an und mehr als das, was ich ihr gerade erzählte hatte, würde niemand erfahren. "Ihre Stimme war die schönste von allen", murmelte ich und ballte meine Hand zur Faust. Wie hatte ich mir einen derartigen Fehler nur erlauben können?! Meine Wut auf mich selbst verschaffte mir wieder ein wenig Kraft und meine Schritte trugen mich schnell vorwärts. Wie froh ich erst war, wenn ich die letzte meiner Schulstunden hinter mir hatte. Heute Abend würde ich mir einen Tee gönnen; vielleicht mit einem Schuss Alkohol.

Damien
Nun händeringend saß ich im Pavillon, den ich fand, als ich über den Campus lief. Den Wald wollte ich nicht erneut aufsuchen, dort könnte man mich noch finden, wenn ich mich wieder an den See verirren sollte. Ruckartig riss ich meine Hände hoch und raufte mir fluchend die Haare. Warum?! Warum reizt Don mich so? Wenn mich doch sonst jeder und jedes Kommentar kalt lässt. Warum schweifen meien Gedanken immer zu Ana?
Sie bedeutete mir doch nichts. In meiner Brust regte sich nichts, wenn ich an sie dachte, aber doch tat ich es. Mein Atem kam vor lauter Verzweiflung in schnellen Stößen und unruhig sprang ich auf. Was war das? Wieso? Langsam ließ ich meinen Kopf gegen einen Pfeiler des Pavillons sinken. "Was ist das nur? Warum...?", murmelte ich leise und schloss müde die Augen. Es war mir alles so leid. Jeder, alles, ich selbst. Ich ließ mich zu Boden sinken und saß dann zusammengekrümmt am Boden, angelehnt an die niedrige Wand.
"Was soll ich denn machen?"

Damien
Mein Kopf zuckte hoch, als ich Anas Stimme hörte. Insitnktiv wollte ich aufstehen, verharrte aber dennoch in meiner gekauerten Position und drückte mich an die Wand. Ihre Stimme und ihre Schritte kamen näher, aber ich hoffte, dass sie mich nicht fand. Nicht jetzt, nicht so. Ich war gerade zu verwirrt, konnte nicht klar denken und das machte mich angreifbar. Ana war zu anders, ich wollte zu sehr in ihrer Nähe sein und konnte sie einfach nicht abweisen.
Beruhige dich, Damien. Es wird gut laufen, vielleicht findet sie dich gar nicht.
Dennoch streckte ich meine Beine aus und zwang mich zu einer entspannteren Position. Sollte sie mich dennoch finden, dürfte es nicht merkwürdig wirken. Oder?

Ana

Ich laufe auf den Pavillion zu und finde dort Damien, aber er wirkt so verwirrt...So hilflos. Das ist meine Schuld. Traurig schaue ich ihn an und setze mich ohne ein Wort neben ihn.
Behutsam, ziehe ich ihn etwas zu mir und streichel Sacht seinen Schopf, ehe ich meinen Langen Schal ein wenig um ihn lege. Wieso ich das mache? Ihm ist jA eh immer kalt, aber ich will ihm zeigen das ich für ihn da bin. Irgendwann breche ich mein schweigen, streichel aber weiter durch sein haar."Damien...Ich...Was Don gesagt hat, es ist falsch! Du hast Gefühle du muss sie nur wieder finden...Das dauert eben, aber was hat Don den schon? Er kennt nicht das Wort liebe oder Freundschaft. dennoch...Ich bedränge dich und verlange einfach zu viel. Meinetwegen geht es dir schlecht dabei...dabei möchte ich das du dich wohl fühlst, aber das geht immer schief. Wie soll ich da...Ich bin vielleicht die Falsche um das Eis zu brechen, aber ich habe es wenigstens versucht. Damien, ich will nicht mehr das es dir wegen mir schlecht geht. Ich sehe das du nur so getan hast aber...du bist gerade mit den Nerven am ende. Du bist verwirrt...weil so viel auf dich einschlägt und vielleicht auch...weil die Eisschicht bröckelt...Aber ich hoffe einfach...Das nicht alles was ich getan habe falsch war." hauche ich sanft und blicke ihn an.Ich will ihn nicht so sehen und es soll ihm nicht schlecht gehen.

Damien
Ich hielt den Blick gesenkt, selbst als sie sich neben mich setzte. Aber als ich den Schal um meine Schultern spürte, schaute ich hoch und in ihr Gesicht. Solange sie schwieg, hielt auch ich den Mund geschlossen, genoss es aber, dass sie mit ihrer Hand durch meine Haare fuhr. Es war einfach so angenehm. Ich schüttelte den Kopf. "Es liegt nicht daran, dass Don gesagt hat, ich hätte keine Gefühle... es liegt eher daran, dass er in so kurzer Zeit so viel Einfluss auf mich hat. Er... konnte einfach zusammenfassen, wie ich bin. Ein Kerl, der einfach alles und jeden hasst." Ein niedergeschlagenes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich ließ meinen Kopf an Anas Schulter sinken. "Weißt du... ich fühle mich nicht wegen dir schlecht, wirf dir das nicht vor. Es ist immer... ungünstige Umstände, die eintreten, sobald wir zusammen sind. Ja, ich bin verwirrt und mit den Nerven am Ende, aber ich weiß nicht, ob es schlecht ist." Langsam hob ich meinen Kopf wieder und sah sie an, erwiderte ihren Blick. Meine Augen huschten einen Moment von ihrem Gesicht zu ihrer hand und nach kurzem Zögern ergriff ich diese. "Ich... glaube nicht, dass du die Falsche bist, um meine Eisschicht bröckeln zu lassen. Eher glaube ich, dass nur du dazu in der Lage bist", gestand ich ihr nachdenklich. "Nur weiß ich leider nicht, was das für uns beide bedeuten wird oder bedeuten kann..."

Ana

Ich blinzel ihn an und schaue leicht rot zur Seite...
"nun...Don hat ein Talent dafür, Menschen zu wie soll ich sagen Analysieren. ich glaube...Das liegt daran, das er sich so seine Opfer aussucht.
Ich glaube das ist eben...Das was Don ausmacht, aber...Auch wenn er andere so genau studiert. ich glaube nicht das er alles sehen kann.
Du bist doch...so besonders Damien. deine Kräfte sind besonders, du bist wahrscheinlich der einzige Männliche Nachfahre der solch eine Gabe hat und naja, du solltest das alles weise nutzen vielleicht sogar aufschreiben wie sich deine Kräfte entwickelt haben um selbst daraus zu lernen und vielleicht mal jemand anders zu helfen, der so ist wie du!
Das...Das mit uns ist anders. Du und ich wir sind kein paar oder so, du bist mir gegenüber zu nichts verpflichtet. Alles was ich will ist dir zu helfen und dich zu unterstützen. ich glaube eben wenn man alleine ist, dann ist all das schwerer und es wird nur schlimmer. ich habe das Gefühl das es bei mir so ist. Du hast gesagt ich bin anders...Nun bis zu diesem Zeitpunkt war es...War es das netteste was jemand zu mir gesagt hat. Mein Vater er nannte mich Monster, Dämon oder Missgeburt...Ich...ich erinnere mich an meinen...meinen 6 Geburtstag. Ich war allein in einem Keller, der nicht größer war als eine Besenkammer. ich hatte schreckliche angst und durst. Ich akzeptierte die Strafe, denn ich dachte ich habe meinen Vater verärgert auch wnen ich nichts tat. Am Abend kam er zu mir runter...Ich hoffte ich kann in mein Zimmer...Aber das durfte ich nicht. Er setzte mich in eine Wanne voller Eis...immer und immer wieder drückte er meinen Kopf unter wasser, bis ich das Bewusstsein verlor. An diesem Tag...spürte ich zum ersten mal diesen Dämon in mir. Ich hab meine Kräfte schon vorher entdeckt aber nie diese Stimme die mir sagte das ich sie frei lassen soll...Ihn töten soll. Ich wollte das nicht und dennoch habe ich es schluss endlich getan nur erst als ich eben Älter war." erkläre ich und blicke ihm in die Augen."Du siehst mir ist es ganz gleich wie schlecht ich behandelt werde, ich komme wie ein Bummerang immer zurück. Was ich eigentlich damit sagen will ist, das je schlimmer die Dinge sind die wir erleben, wir uns eben dem Schicksal der Dunkelheit hingeben und je einsamer wir sind, desto schneller passiert es und wir verlieren den Blick für das wesentliche. Ich will dir helfen genau das zu sehen, was mit uns sich wird sich zeigen und wenn du mich niemals liebst, so ist es so, aber ich weiß das du mich beschützen wirst und das wir Freunde sind und das ist mehr als ich je in meinem leben hatte und dafür bin ich dir dankbar." lächle ich und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.

Damien
Ich lachte trocken. "Deswegen hasse ich ihn auch. Ich komme zwar mit ihm klar, aber ich hasse ihn. Aber was hasse ich denn nicht?", stellte ich fest und zuckte mit den Schultern. Aufmerksam lauschte ich ihren Worten. Mich überkam ein schlechtes Gewissen, nicht wegen ihrer Worte, sondern weil sie so versuchte mich aufzubauen. Mein Gesicht zeigte keinerleich Regung, aber innerlich war ich fürchterlich durcheinander. "Ich habe dich nicht verdient. Ich habe deine Sorgen um mich nicht verdient. Du willst mir helfen und ich kann dir nicht einmal wirklich danken, da ich nicht weiß, was ich fühle oder ob ich überhaupt etwas darüber fühle. Genauso wie jetzt. Gerade noch hatte ich dich einfach alleine gelassen und jetzt sitzt du hier bei mir und baust mich auf..." Sanft strich ich über ihre Wange, eine Geste, die mich selbst überraschte. "Ehrlich, auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst... ich will dir nicht wehtun. Aber ich werde es, dessen bin ich mir sicher. Weil ich ein Tölpel bin und andere behandele wie Dreck. Und da ich mich kenne, will ich dir nicht versprechen, dass ich dich auch vor mir schützen kann, weil mir das im Moment noch nicht möglich ist."
Ich hielt inne und atmete tief ein, bevor ich die Luft langsam wieder entweichen ließ. Immerhin beruhigte ich mich langsam wieder, das war doch mal etwas. "Aber... ansonsten werde ich mein möglichstes tun, das kann ich dir versprechen." Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen und ich lehnte mich an die Wand in meinem Rücken. "Weißt du... das letzte Mal, dass ich so mit jemandem gesprochen habe, der nicht mein Vater oder meine Mutter war... ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Ich nehme an, dass ich dir dafür danken sollte... Also... danke."
Sie schien aber wirklich immer wie ein Bumerang zurückzukommen, denn egal was ich tat, immer tauchte sie wieder bei mir auf. Wahrscheinlich sollte ich ihr auch dafür danken...

Ana

Ich lächle leicht und schaue nach vorn..."Weißt du...Das ist es was ich mal meinte. Im Grunde weißt du, das egal was du tust, es Menschen gibt die...Die dich lieben und du hast ein zu Hause, an dem menschen auf dich warten und die dich beschützen.Du weißt was liebe ist, aber Erlebnisse die unsere Seele verletzen prägen uns...Die Dunkelheit oder auch das Eis wird dicker und wir verstecken uns, damit niemand mehr unsere Seele verletzen kann. Um ehrlich zu sein Damien...habe ich es aufgegeben...Ich bin dir nachgelaufen, doch im grunde frage ich mich wofür? Ich weiß...das...du bei mir bist und im Nächsten Moment bin ich dir egal...Rosa sie sagt sie ist meine Freundin, aber...Sie Liebt Don und er sie, auch wenn ich nicht wirklich glaube das sie sich dessen bewusst sind. Egal wie weh er mir tut, dennoch sitzt sie zwischen zwei Stühlen und tendiert immer zu ihm. Es klingt dumm...Aber...während ich dich gesucht habe, habe ich mich mit all dem Abgefunden. Allein zu sein...niemand zu haben. Dennoch will ich dir helfen und habe das gefühl, das es nichts bringt. jedes mal gibst du mir das Gefühl mein...mein lichtblick zu sein, etwas das mir einen Sinn gibt hier zu sein, doch im Nächsten Moment nimmst du es mir wieder weg. Du bist der einzige der mir wirklich Weh tun kann...Schon komisch oder? Ich versuche dir zu Helfen, aber kann nicht mal mir selber helfen...Dennoch bist du, die erste person der ich ein ehrliches Lachen geschenkt habe nichts gespieltes, nichts falsches...nein ehrlichkeit...Das alles ist so viel und ich habe das Gefühl zu fallen und nichts fängt mich auf. Manchmal...hoffe ich ein zu schlafen udn nich mehr zu erwachen aber dann würde ich in der Hölle sein und müsste für Lucifer Arbeiten was auch nicht besser wäre. Damien, bitte denk wirklich darüber nach was du willst und ob du mich in deiner Nähe haben möchtest, ich kann nicht länger...nich länger nur ein Experiment sein verstehst du? Dazu...dazu bin ich nich mehr in der Lage...ich bin müse und kann einfach nicht mehr..." gebe ich zu und das ist das erste mal das ich es so zugebe...Ich liebe Damien udn ich will ihn bei mir haben...Aber dieses Hin udn her tut auch mir weh und ich weiß nich mehr was ich noch tun soll...

Damien
Wieder überfiel mich das schlechte Gewissen. Ich wusste es, immerhin hatte ich schon geahnt, dass ich sie wohl am meisten verletze. Dabei wollte ich es ja nicht einmal, aber was sollte ich denn machen? Wenn ich ihr sagte, dass ich... dass sie mir wichtig war und ich mir Sorgen machte, würde sie dann wissen, ob ich log? Oder wenn ich irgendwann tatsächlich dazu in der Lage war, würde sie es mir dann glauben? Meine Kräfte waren mir hierbei absolut nicht hilfreich. "Aber dieser Nymphe liegt dennoch etwas an dir, oder nicht? Zumindest kam es mir so vor... und es... wirst du mir böse sein, wenn ich sage, dass es mir leid tut? Dass ich dich so verletze... das liegt wirklich nicht in meiner Absicht. Auch wenn ich keine Gefühle habe, so viel weiß ich. Es... ich... will dir nicht wehtun, aber mache es dennoch." Ich schüttelte den Kopf über meine eigene Nutzlosigkeit. Es war schon lächerlich, ich war lächerlich. Nachdenklich starrte ich auf meine Hände, während ich über das nachdachte, was Ana mir gerade gesagt hatte.
"Du sollst kein Experiment sein. Das will ich nicht. Ich würde dir so gerne das geben, was du möchtest und auch verdienst... aber ich weiß nicht, wann ich dazu in der Lage bin... wenn... wenn du nicht mehr warten kannst oder möchtest, kann ich das aber verstehen."

Ana

"Damien...Es geht nicht um Warten....ich würde mein Leben lang auf dich warten wenn ich müsste...Aber...Immer wenn ich denke ich habe ein wenig an deiner Eisschicht gekratzt, dann...Dann geht dieser winzige Riss wieder zu weil...Weil Don etwas dummes sagt oder du einfach nur verwirrt bist. Damien...Du willst mir nicht weh tun aber im Grunde war dir mein Zustand egal du hast es selber zu gegeben. Im nächsten moment aber darf ich in deiner Nähe sein, dich einfach halten was mir reicht, was mir zeigt, das es gut ist, das ich wie ein Flummi an dir hafte um dir zu helfen. Aber irgendwie...Muss man doch etwas tun können,damit ich dich nicht so verwirre, damit du nicht an meiner Nähe zugrunde gehst. Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Für nichts! Ich weiß eben einfach nicht was ich tun soll, weder war ich je in meinem Leben verknallt noch musste ich um irgendwen kämpfen, einfach weil ich immer eingesperrt war. Selbst hier...habe ich einen Peiniger der versucht alles zu zerstören. Aber ich will nich aufgeben, doch bin ich irgendwie...verdammt ich bin so schwach! ich bin tollpatschig und eine völlige Idiotin, meist renne ich gegen irgendwas oder mache sonst irgendwas peinliches. ich hab zwei Linke Füßé zwei Linke Hände und ein Gefühlslegastenigker bin ich auch. ich bin weder Dämon noch mensch. Du aber weißt was du bist un was du einmal sein wirst nur musst du den Weg akzeptieren. Aber das willst du nicht weil du dich selbst so haast aber wieso?`nenn mir einen grund der an einem Menschen wie dir zu hassen ist. Sie mich an ich kann dich anfassen!" sage ich und nehme Sein gesicht zwischen meine Hände, ehe ich mich au seinen Schoß setze. "Ich kann meine Stirn an deine Legen und ich Kann deine Lippen mit meinen Berühren." hauche ich Sacht und küsse ihn."Dennoch sträubst du dich mal ein bisschen fröhlich zu sein, das es jemanden gibt dem du mit deinen Kräften nich weh tun kannst. naja nich mehr...Du bist wundervoll und weißt es nicht mal und ich glaube deine Eltern haben dir das auch schon gesagt Aber da in deinem Kopf ist ne MAuer die So dick ist, das man schon Jahrhunderte braucht um sie zu durchbrechen, es sei denn Man sprengt sie...Wenn ich wie Rosa wäre, würde ich einfach mit dir schlafen aber ich glaube nicht das es in deinem Sinne wäre und ich wette ich würde dich dazu bringen wenigstens dabei etwas zu fühlen....Warum auch nicht los komm wir gehen in mein Zimmer!" sage ich ernst und ziehe ihn mit

AnaZimmer<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<