- Mhh...du kannst die Vögel hören! -
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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Jiro
Nachdem ich ein wenig durch die Schule selbst gestreift war, begab ich mich auf den Schulhof und streunte dort ein wenig herum, bis ich einen kleinen Weg fand und am Ende von diesem einen Pavillon entdeckte. Pflanzen rankten sich daran hoch, nur leider blühten sie im Oktober anscheinend nicht mehr. Im Frühling würde dieser Ort hier wahrlich ein Augenschmaus sein und wahrscheinlich sehr romantisch, wenn man mit jemandem herkam, der einem viel bedeutete. Ich ging in den Pavillon und ließ mich dort auf den Boden fallen, ob mein Anzug dabei dreckig wurde, war mir größzügig egal. Dann öffnete ich meine Tasche und holte einen Cd-Player hervor. Hatte schon seine Zeit hinter sich und ich benutzte ihn normalerweise nicht, nur wenn ich mir ihre Lieder anhörte. Die Cd's, die ich von ihr besaß, hatte ich geschenkt bekommen, von ihr und sie fand einen guten alten Cd-Player besser als den ganzen neuen Kram. Deswegen hielt ich daran noch fest, wieder eine schlechte Angewohnheit. Ich lehnte mich an die Wand des Pavillons, schloss meine Augen und ließ mich von ihren Liedern einwickeln.
"Wunderschön...", murmelte ich nur noch kurz und lauschte dann ihrer wunderbaren Stimme.
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Shota
nach einer weile legte ih mir dieses ziemlich kaputte blatt wieder auf den kopf und verwandelte mich diesmal in einen vogel. Ich hatte lust mich gleiten zu lassen.
Ich flog überall rum bis ich dan beim pavillion war und dort landete ich sanft auf einem baum nebenan. Ich entdeckte Jiro der anscheinend Musik hörte.
Aus purer langeweile wandelte ich mich in ein niedliches fuchskind. Ich wollte wissen wir ein Fuchs auf einen Fuchs reagiert und tapste mit leisen pfoten unter dem sitz von jiro her und platuierte mih neben ihn.
Ich war auch noch etwas müde und legte mich stumpf hin und beobachtete ihn. Spüren kann er nicht das ih es bin. Das kann niemand, da ich mir selbst einen seelenschutz auflegte.
Chiyayayayayayayayayaya Shotaaaaaaaa ..... ?! Ö.ö
Jiro
Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, nicht mehr alleine zu sein und öffnete meine Augen wieder. Mein Blick glitt neben mich, wo ein kleiner Fuchs lag und mich aufmerksam beobachtete. Nur irgendwie hatte er etwas desinteressiertes im Blick. Ich betrachtete ihn kurz, bevor ich meine Hand ausstreckte und auf seinen Kopf legte. "Geh, du hast hier nichts verloren", wies ich ihn an, aber nicht mit einem bösen Unterton. Sein Verhalten war für einen Fuchs nur nicht gut, es war im Endeffekt an unserer Schule nicht einmal auszuschließen, dass es ein Schüler war, der sich verwandeln konnte. Dann war derjenige aber recht erfahren. Ich nahm meine Hand wieder von seinem Kopf und nachdem das momentane Lied aufhörte, ließ ich es noch einmal laufen; es war mein Lieblingslied von ihr. Ich vermisste sie viel zu sehr, es schmerzte.
"Vielleicht kannst du ja doch bleiben", flüsterte ich dann zum Fuchs, laut genug, dass er es noch hören konnte. Wenn es wirklich ein Schüler war, sollte es von mir aus so sein. Es hinderte mich daran, meine Gefühle zu zeigen, wozu ich manchmal neigte, wenn ich alleine war.
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Shota
Ich wollte eigentlich gehen da er ziemlich neutral auf mich wirkte doch sagte er dann dich ich solle hierbleiben. Was der auf einmal fü ein Gedankenumschwung hatte...?
Ich gähnte fuchsartig niedlich und konnte innerlich ein schlechtes gefühl nich unzerdrücken. Wie kann ich nur...?!
Ich schaute in sein gesicht das ziemlich bedrückt aussah znd irgenwie fand ih das scheiße. Ich schlängelte mich unter seiner Hand weg und setzte mich auf seinen Schoß wofü ich mich am liebsten umbringen würde.
Dort hüpfte ich wie so ein besorgtes Tier rum. Dabei verschte ich sogar ne besorgte miene zu ziehen was allerdings schwer war xa ich nur mein pokerface kannnte und halt meine dessi-Blicke.
Wengsens kann er ja nicht wissen das ich das dann bin. Wenn er das wüsste würde ich mich freiwillig in einen schrank sperren, da ich ja jetzt schon innerlich am übeln war.
Chiyayayayayayayayayaya Shotaaaaaaaa ..... ?! Ö.ö
Jiro
Auf einmal sprang der Fuchs auf meinen Schoß, nach einem Gähnen, und hüpfte ein wenig komisch herum. Als wüsste er nicht genau, was er machen sollte und konnte sich nur schwer dazu überwinden. Kein normaler Fuchs würde sich so verhalten, also war es wohl tatsächlich einer meiner Schüler. Auf jeden Fall erlangte ich meine normale Ausdruckslosigkeit wieder und schob meine Gedanken über sie ein wenig in meinen Hinterkopf - was ein bisschen schwer war, wenn ich mir ihre Lieder anhörte.
"Mit deinem desinteressierten Blick hast du mir besser gefallen", sagte ich zu dem kleinen Fuchs und schob ihn von meinem Schoß herunter. "Leiste mir doch einfach noch ein wenig Gesellschaft", meinte ich und wahrte meinen neutralen Ausdruck. Wer auch immer das war, vielleicht hatte sich derjenige Sorgen gemacht? Wobei, warum denn, ich war immerhin neu hier, also war das unbegründet.
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Chi
Ich war relativ wieder in meiner normalen phase und das übel in mir verschwand. Er hat irgendwelche sorgen aber das kümmert mich eigentlich nicht. Ich gehorchte also einmal und legte mich nur wieder neben ihn. Schaute ihn aber nicht an sondern ließ uninteressiert meinen Blick durch die Gegend schweifen. Ich hatte bemerkt das er schon wusste das ich nicht normal war aber nacudem ich so au ihm herumzappelte kann er wohl kaum vermuten das ich das gewesen war.
Mein Blick erhaschte sichtkontakt zu einer schneeflocke von meiner Schwester. Sie flog um uns herum bis ich dann nach ihr schnappte. Chi nervt einfach nur noch. Genervt rollte ich mich ei. stück zur seite sodass ich nicht mehr so nah an diesem echten fuchs war.
Der ist mir eigentlich auch total Banane.
Chiyayayayayayayayayaya Shotaaaaaaaa ..... ?! Ö.ö
[Ohhh, Chi findet Chi nervig? Gespaltene Persönlichkeit? :D]
Jiro
Kaum hatte ich dem kleinen Fuchs gesagt, dass er mir vorher besser gefallen hatte, schaute er wieder desinteressiert durch die Gegend, nachdem er sich auf den Boden gelegt hatte. Er rollte sich auch ein wenig von mir weg, anscheinend mochte er mich nicht wirklich - es war also wirklich einer meiner Schüler. Wer von ihnen es war, war mir ziemlich egal, aber ich konnte Chi und Helene zumindest ausschließen, Yuki eigentlich auch, wenn ich bedachte was sie über ihre Gründe zum Verwandeln gesagt hatte. Also waren es Tomoe oder Shota? Tomoe war ein Fuchsdämon, also konnte er sich wohl nicht nur in seine 'normale' verwandelte Form verwandeln, sondern hatte wohl noch mehr Möglichkeiten, ich konnte mir also nicht sicher sein, ob es er oder Shota waren. Mir aber auch egal. Besser einer der Jungs, als die Mädchen. Frauen hatten irgendwie die Angewohnheit, nachzuhaken wenn sie merkten, dass es einem nicht gutging.
Ich begann, den Fuchs ein wenig auszublenden und konzentrierte mich wieder auf die Musik. Das Einzige, was mir noch wirklich etwas bedeutete.
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(ach mist! xd ich hab chi anstatt shita obendrüber geschrieben xd neeeeeeeiiiinnn xD xD)
Chiyayayayayayayayayaya Shotaaaaaaaa ..... ?! Ö.ö
Shota
Nachdem ich kurz vorm wegnicken war richtete ich mich auf und weil ich Jiro ärgern wollte riss ich ihm die Kopfhörer aus dem Ohr und sprang dann von der Bank runter. Es wird auch eh langsam Zeit, dass ich zum Klassenraum gehe, da der Unterricht langsam beginnen. Glaub ich zumindest.
Mit schnellen sprüngen rannte ich also zur Schule und als ich weit genug entfernt war von Jiro wandelte ich mich wieder in meine normale Form mit einem `Poff!´ und stand nun auf meinen eigenen zwei Beinen. Seufzend tauschte ich mithilfe Magie das Blatt in meine Tasche um und warf diese um meine Schulter. Wie schön sowas gelernt zu haben, dachte ich nur ziemlich uninteressiert und schlenderte langsam zur Klasse.
Chiyayayayayayayayayaya Shotaaaaaaaa ..... ?! Ö.ö
Helene (Heylo)
Vielleicht ist er ja hier irgendwo. Hoffentlich sieht mich niemand mit dem Notenschlüssel im Gesicht. Plötzlich hörte ich Frauenstimme. Ich hörte etwas genauer hin. Sie kam vom Pavillion. Sie war zwar leise, aber ich konnte gut die singende Stimme verstehen. Zwar nicht den Text, aber die Melodie. Die Melodie könnte ich mir gut merken. Plötzlich erstarb die Stimme und ein kleiner Fuchswelpe rannte an mir vorbei, mit einem... CD-Player? Ich machte mir aber nicht die Mühe ihm hinter her zu rennen, sonndern ging in den Pavillion. Dort fand ich Jiro.
Jiro
Kaum hatte ich mich ein wenig entspannt und lauschte wohlig ihrer Stimme, als mir dieser Fuchs meine Kopfhörer aus dem Ohr riss. Über meine Lippen kam ein heftiger Fluch und ich konnte zum Glück noch schnell genug wieder nach ihnen greifen, bevor er damit abgehauen war. Seufzend steckte ich sie wieder in den Cd-Player, schaltete diesen dann aber sowieso aus, da ich bald noch Unterricht hatte und dann nicht völlig melancholisch diesen halten konnte, das würde nach hinten losgehen. Ich verstaute den Player vorsichtig in meiner Tasche, legte diese wieder über meine Schulter und stand auf; da entdeckte ich Helene, die vor dem Pavillon stand. Ihre Augen waren grün und auf ihrer Wange war ein... Notenschlüssel zu sehen?
"Was hast du denn angestellt?", fragte ich sie nüchtern. Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht genau, was sie war. Ich war mir nur ziemlich sicher, dass sie kein gewöhnlicher Mensch war und ihr jetziges Aussehen bestätigte mich in meiner Aussage.
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Helene (Heylo)
"Wenn ich das wüsste, hätte ich sie nicht gesucht. Ich hab Violine gespielt, bin dann eingeschlafen und als ich aufgewacht bin war ein Violinschlüssel auf meiner Wange und hatte smaragdgrüne Augen." Mir fiel eine schwarze Haarsträhne schon wieder ins Gesicht. Wenigstens das ist normal geblieben.
Jiro
Prüfend sah ich sie an, sie hatte wirklich keine Ahnung, woran diese Veränderungen liegen könnten. Aber ich auch nicht, es war ja nicht einmal klar, was sie war, zumindest für mich nicht. Ich dachte kurz einen Moment nach.
"Nun gut, hattest du solche Veränderungen schon einmal? Und wenn ja, was ist dann in dem Augenblick davor passiert?", fragte ich sie. Solche Rekonstruktionen waren immer hilfreich, so konnte man sich immerhin auch ohne konkrete Anhaltspunkte ein wenig vorwärtsangeln.
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