RE: Sweet Blood - 3

Andrew
Ihr Vorschlag klang ganz interessant, vielleicht hatte ja jemand vor, mir noch einen Gefallen zu tun und es wäre gar niemand bei den Dünen... "Hmm, springt dabei für mich auch was raus? So... hilflos gebe ich mich nur ungerne jemandem zu zeigen", schnurrte ich spielerisch und da sie extra langsam genug lief, konnte ich meinen Kopf dabei schön nahe an ihrem Gesicht behalten.
"Wenn du mir eine schöne Gegenleistung bieten kannst, dann hätte ich nichts dagegen...", murmelte ich und ließ meine Hand über ihren Arm gleiten. So weiche Haut, himmlisch. Und anziehend, da konnte ich kaum widerstehen. Aber ich musste ja ein wenig an mich halten.

Seraphina
"Hm~ mal sehen, was der Zufall mit sich bringt~!", schnurrte ich bloß darauf, und genoß seine Berührung an meinen Arm. Jedes Berührung für ihn ließ meine Haut kribbeln, dass ich mich nach mehr Berührung sehnte, die er jedes Mal so zärtlich anfühlen ließ. Und doch kam es mir manchmal so vor, als sei seine Berührung eine Sünde, sei es nur bloß ein leichter Strich über den Arm, oder Wange...
"Hm~ an was für einen Gegenleistung würdest du dich gerne erfreuen, mein Kater~?", fragte ich unschuldig, während wir an den Platz schon ankamen, da er zwar weit, aber auch nicht so weit war.

Andrew
"Oh, dir wird da bestimmt was einfallen, du bist doch kreativ, oder nicht, Kätzchen?", entgegnete ich amüsiert und nahm das Handtuch, um es auf dem Boden auszulegen. Die Tasche setzte ich daneben ab und drückte Seraphina dann auf die Decke. Ob es ihr wohl gefallen würde, wenn ich ihr eine Massage geben würde? "Willst du vielleicht ein bisschen über meine Gegenleistung nachdenken, während ich dich massiere?", fragte ich dann verfürerisch, nachdem ich mich neben sie gesetzt hatte. Als Engel war man doch nämlich bestimmt auch alles andere als immer entspannt.
Nahm ich zumindest an, von Engeln wusste ich ja nicht viel. Eigentlich wusste ich insgesamt nicht viel von ihr.
Warte... was für Gedanken hab ich da grade? Normalerweise interessiere ich mich doch nicht für das Leben einer Frau, die nicht mehr für mich ist, als ein Spielzeug...
Nun ja, ich hatte ja mal eine Abwechslung gewollt.

Seraphina
"Das hängt von meiner Inspirationsquelle ab...", sagte ich bloß darauf, und lächelte amüsiert, bevor ich auf die Decke gedrückt wurde. Leicht verwundert sah ich ihn an, bevor er mir ein wirklich gutes Angebot gab. Leise schnurrte ich, bevor ich Kreise auf seiner Brust zeichnete und so tat, als müsste ich überlegen.
"Hm... bloß unter der Bedinungung, dass ich danach dich auf ein bisschen verwöhnen darf, bevor wir uns was anderem zuwenden, was viel körperlicher Leistung wohl beansprucht...", erwiderte ich dann, dabei lächelte ich kokett.

Andrew
"Dürfte ich denn als Inspirationsquelle dienen?", murmelte ich an ihrem Ohr und legte setzte mich dann hinter sie, um meine Hände auf ihre Schultern zu legen. Leicht drückte ich zu und lockerte meine Finger dann wieder, fuhr dann mit meinen Händen ihre Schulterblätter entlang und dann wieder zurück. Währenddessen lächelte ich und es amüsierte mich, dass sie mir im Moment ziemlich ausgeliefert war. Ich konnte mir gerade so viel erlauben...
"Natürlich darfst du das, als hätte ich dagegen etwas", schnurrte ich amüsiert und gab dann dem Verlangen nach, meinen Kopf an ihren Nacken zu drücken und mit meinen LIppen darüber zu streifen, bevor ich ihr dorthin einen Kuss aufdrückte. "Schwebt dir schon etwas vor...?"

Seraphina
Ich schnurrte kurz überlegen. "Vielleicht... ich muss kurz nachdenken darüber..." Seine Hände hinterließen ein kribbelndes Gefühl auf meiner Haut, und ich war kurz dafür sich an ihm zu kuscheln, was mich regelrecht verrückt machte. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert, und das schlimmste... es machte mir gar nicht aus.
"Das freut mich...", ich drehte mich kurz zu ihm um, als er mir kurz einen Kuss aufdrückte. "Ja... aber ob die Umstände es erlauben, weiß ich nicht..." Ich strich ihm sanft eine Haarsträhne hinters Ohr, und lächelte leicht frech dabei.

Andrew
"Ich hätte bestimmt viele Ideen...", fügte ich aber noch an, um sie ein bisschen schneller davon zu überzeugen. Immerhin hätte ich bestimmt Ideen, die für uns beide mehr als geeignet wären. Als sie sich dann zu mir umwandte, verzog ich leicht meine Lippen und sah sie ein bisschen beleidigt an. Aber als sie ihre Hand hob und in Richtung meiner Haare griff, versteifte ich mich, merkte dann aber, dass sie mir gar nicht die Haare von meinem linken Auge wegstreichen wollte. Wegen des Schreckens, den ich gerade hatte, war ich ein bisschen aus der bisherigen Stimmung heraus und musste mir wieder ins Gedächtnis rufen, was sie gesagt hatte.
"...Die Umstände sind doch unwichtig", entgegnete ich dann, merkte aber selbst, dass es nicht gerade überzeugend klang.

Seraphina
"Das weiß ich doch...", musste ich leicht schmunzeln, als er versuchte mich schneller zu überzeugen. Doch als er anfing leicht zu schmollen, als ich mich zu ihm umdrehte, konnte ich nur leise kichern. Was mich jedoch verwunderte, war, dass er sich leicht versteifte, als ich eine Haarsträhne hinter Ohr machte.
"Nicht gerade überzeugend...", schnurrte ich, aber ich ließ mich nicht davon hinder und setzte mich auf seinen Schoß. "Wir können uns gleichzeitig und gegenseitig eincremen, dann können wir später unseren gemeinsamen Spaß haben... Zuerst die Vorderseite, und wenn wir den Rücken eincremen, müssen wir eng aneinanderlehnen, damit es besser geht..."

(*sniff, traurig hier nicht mehr mitmachen zu können, da Sora fehlt*)