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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Forbidden Love- 2er RPG von mir & Ina x3!
Ich mach jetzt einfach Mal ne Steckbrief Vorlage, ja? :D
Name:
Alter:
Geschlecht:
Position: (Lehrer/Schüler/whatever)
Charakter:
Aussehen:
Geschichte: (wenn gewünscht)
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Registriert am: | 05.11.2012 |
Name:
Ileyn Lonore
Alter:
20
Geschlecht:
weiblich
Position:
Schülerin
Charakter:
Keily ist sehr freundlich & hilfsbereit. Sie ist ein lebensfroher Mensch & strahlt gerne. Optimistisch ist sie auch... Nur bei ihren eigenen Dingen & Angelegenheiten nicht. Sie schließt gern & schnell Freundschaften. Vertrauen jedoch aufzubauen, ist bei ihr etwas schwer. Auch wenn es so scheint, als wäre sie ein offenes Buch. Ist das nicht der Fall. Sie kommt mit allen normalerweise gut klar, jedoch hat sie immer ihre engsten Freunde. Außerdem liebt sie ihr Äußeres zu pflegen & wird oft deshalb als Arrogant oder selbstverliebt verurteilt, was aber absolut nicht stimmt. Sie wirkt sehr Selbstbewusst, was aber nicht so ist, sie versucht nur mit einem perfekten Aussehen, mehr selbstvertrauen zu gewinnen. Immerhin ist sie in Wahrheit sehr schüchtern. Vor allem wenn es um Liebesdingen geht...Dennoch kann sie super Führungen übernehmen & auch ihre eigene Meinung vertritt sie gern sehr stark.
Aussehen:
Geschichte: Lass ich mal verborgen ;)
♥Ina-chan♥
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Registriert am: | 04.10.2012 |
Name:
Alexander (Alex) Roalstad
Alter:
25
Geschlecht:
weiblich. Nein? Ok, männlich. xD
Position:
Lehrer
Charakter:
Alexander ist sehr locker und legt viel Wert auf ein gutes Schüler-Lehrer-Verhältnis. Er ist vertraulich, freundlich, etwas kindisch und viel zu schusslig und vergesslich.
Jedoch ist er entgegengesetzt seiner Charaktereigenschaften ein guter Lehrer, der seine Schützlinge schnell ins Herz schließt. Manchmal ist er etwas zu locker, was fleißige und ambitionierte Schüler auf die Palme bringt. Er ist Vertrauenslehrer.
Aussehen:
(Vor-)Geschichte:
Alexander war einmal verlobt, das war jedoch bevor er an die Schule kam. Mit seiner ersten Klasse lernte er seine Leidenschaft fürs Unterrichten neu kennen und begann seinen Job über sein Privatleben zu stellen. Seine Verlobte Lizza kam damit nicht klar und verließ ihn. Alexander ist seitdem bei der Partnerwahl wählerisch und ziemlich zweifelnd. Für ihn ist der Job immer an erster Stelle. Er ist der Meinung, dass die Menschen dafür gemacht sind zu arbeiten und zu lehren, und nicht um zu lieben.
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Ileyn
Ich lief in meine Lieblingsbar. Kaum zu Glauben, aber da konnte man ruhig lesen und es war nie wirklich was los. Es war mein kleiner Zufluchtsort. Ich setzte mich auf eines dieser Barhocker und lächelte den Barkeeper grüßend an. "Hallo kleine. Was darfs sein? Das übliche?", fragte er mich mit einen verschmitzten Lächeln. Kleines?... "Ja, bitte", lautete meine Antwort und ich wartete auf mein Getränk. Kurz Strich ich mir über mein Kleid und lies meinen Blick schweifen. "Hier, bitte", wurde mein Getränk serviert und ich bedankte mich. Ehe ich wie gewöhnlich mein Buch aus der Handtasche zog. Der Barkeeper grinste belustigt, aber ich ging nicht darauf ein. Stattdessen schlug ich das Buch auf und sah hinein.
♥Ina-chan♥
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(Sorry, war duschen und hab danach noch schnell mein Zimmer aufgeräumt c:)
Alexander:
Kaum war ich auf dem Heimweg fing es an wie aus Eimern zu schütten. Schützend hielt ich mir eine Hand über den Kopf, um mich von dem Regen zu schützen und unterdrückte das Verlangen spielerisch in jede Pfütze zu springen. Nach kurzer Zeit kam auch schon meine Lieblingskneipe in Sicht und ich konnte erleichtert ausatmen.
"Gus! (Ich hab dem Barkeeper einfach mal nen Namen gegeben :DD)", schrie ich, während ich die Tür aufstieß, "Einen Bloody Mary!"
Mit diesen Worten ließ ich mich müde auf einen der Barhocker sinken. Reihum saßen nur die üblichen Leute, die sich hier herumdrucksten, weil sie nichts besseres zu tun hatten am Freitag nachmittag. Der Komasäufer von neben an; die verzweifelte Alleinerziehende; das sechzehnjährige Mädchen, das ihr Gesicht störrisch in ein Buch vergraben hatte- Ja, auch sie war fast wöchentlich hier. Sie war mir gleich aufgefallen, das Mädchen, dass liebendgerne ihre Zeit mit alten betrunkenen Menschen verbrachte. Obwohl sie sich nie mit Jemandem unterhielt. Sie las nur.
Ich stütze den Kopf auf die Hände. "Hör dir das an, Guuuuus. Dieses Wochenende ist meine letzte Chance mich wegzutrinken. Denn ab Montag bin ich offiziell ein pflichtbewusster Lehrer mit Vorbildfunktion! ~~"
Gus warf mir nur einen argwöhnischen Blick zu und mixte meinen Bloody Mary. Trotz Allem war er mein bester Freund.
Als ich das Getränk endlich bekam kippte ich die Hälfte davon bereits in einem Zug runter, bevor ich das Glas auf die Theke knallte. "Guuuussyyyy ~ Ich bin tatsächlich Lehrer, nicht wahr?"
Diesmal lächelte mein bester Freund und nickte. "Hat auch lang genug gedauert, Alex. Wird Zeit, dass du erwachsen wirst. Schließlich kann ich dich nich' ewig bemuttern, huh?"
Ich grinste beschwippst zurück und wollte gerade die Hand ausstrecken, um ihm einen Klaps auf den Kopf zu verpassen, als ich mit dem Ellbogen gegen mein Glas kam. Schneller als ich reagieren konnte ergoss sich der Bloody Mary über dem Kleid meiner sechzehnjährigen Nachbarin.
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(Kein Problem und... SIE IST 20! 20! :D *lachflash hat*)
Ileyn
Ich hatte schon Mühe genug, diesen betrunkenen Idioten zu ignorieren, als er sein Glas umstieß und der ganze Inhalt des Getränkes was zu meinem Glück ja auch noch streng nach Alkohol stank über mich kippt! Ich schob schnell mein Buch zur Seite, damit es nichts abbekam! Ich atmete tief durch, mein Lieblingskleid war so eben ruiniert worden, von einem Idioten, der auch noch Lehrer werden würde. Ich fixierte ihn mit meinem Blick und sah ihn durchdringend an, da nicht einmal ein "Entschuldigung" von ihm kam. Wahrscheinlich wartete er auf meine Reaktion. Die konnte er haben. "An der Autorität müssen sie aber noch kräftig arbeiten. Außerdem wäre mindestens ein Entschuldigung oder tut mir leid, als Vorbildfunktion nicht schlecht.", erwiderte ich und sah den Barkeeper an, der wohl Gus hieß. "Ein paar Servietten wären nicht schlecht, bitte", sagte ich, der mich nur mit offenem Mund anstarren konnte. "Oh ja natürlich! Verzeihen sie. Hier, bitte.", mit einem "Danke" nahm ich es ab und versuchte mein Kleid wieder einigermaßen zum trocknen zu bringen. "Ich glaube ein Cocktail, wäre jetzt nicht schlecht", seufzte ich und Gus nickte sofort und machte sich daran.
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(H-hupps.....>/////< Bin leider auch zu blöd, das wieder zu ändern, irgendwie geht das nicht mehr o_o Sorry D;)
Alexander:
Ich konnte das Mädchen neben mir nur entschuldigend anlächeln. "Hey, sorry, war nicht so gewollt ~ Wenn du willst bring ich das Kleid zu 'nem Waschsalon? Oder geb dir wenigstens etwas Geld...oder...warte mal, das 'ham wir gleich!"
Sobald die Idee in meinem Kopf war, setzte ich sie um. Hastig schälte ich meine Arme aus meiner braunen Jacke und band sie dem Mädchen umständlich um die Hüfte, achtete dabei darauf nicht auch noch ihr Glas umzustoßen, wenn es auch schon geleert war. "Perfekt ~ Dürfte vielleicht ein Bisschen nach Qualm riechen, das macht dir doch nichts aus?", ergänzte ich etwas benebelt und erhob mich von meinem Hocker, um die Scherben mit der Hand aufzuheben. Kurz hielt ich inne, um einen Blick von unten herab auf das Mädchen vor mir zu werfen. "Hmmm~", meinte ich bestätigend, "Sieht gut aus!"
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(Oh ich dachte das war beabsichtigt? :D kein Problem xD)
Ileyn
Bevor ich etwas erwidern konnte, legten sich zwei Arme um meine Hüften und der Typ war mir zu nah! "M-Moment.. Das ist doch nicht nötig...", erwiderte ich überrumpelt. Doch da hatte er schon seine Jacke um meine Hüften gebunden. "Draußen regnet es.", erinnerte ich ihn. Naja... Qualm möchte ich nicht besonders aber was sollte ich tun? Besser roch ich im Moment ganz bestimmt nicht! Da hörte ich den Typen vor mir und wurde Augenblicklich rot. "Sieht gut aus?", wiederholte ich ungewollt. Verdammt was bildete ich mir da ein dieser Typ war doch bestimmt sturzbetrunken oder nicht mehr ganz dicht im Kopf. Oder beides. "Lassen sie das. Sie werden sich noch schneiden", sagte ich mit einigermaßen festen stimme, nachdem ich mich geräuspert hatte.
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(Eigentlich nicht O/////O :D)
Alexander:
"Dann bleib' ich eben hier bis es aufgehört hat zu regnen. Oder Gus leiht uns einen Regenschirm und ich begleite dich nach hause", schlug ich mit einem Zwinkern vor und fuhr trotz ihrer Einwände fort, die Scherben aufzuheben. "Die Chance, dass ich mich schneide ist ziemlich gering. Außerdem gibt es dafür ja zum Glück diese wundersame Erfindung namens Pflaster, nich'?"
Als ich alle Scherben in meiner Hand hatte, ging ich zu Gus, der hektisch nach ein paar Servietten für das Mädchen wühlte, hinter die Theke rum und entsorgte sie. Die Gelegenheit nutzte ich auch, um mir eine Regenschirm von ihm zu klauen, der an einer Garderobe hing. Er hatte bestimmt nichts dagegen. "Übrigens ist es mir lieber, wenn du mich duzt, Herzchen. Immerhin zähl' ich mich noch nicht als das mittlere Alter ~"
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Ileyn
Herzchen?... "Moment... Das brauchen Si- das brauchst du nicht!", korrigierte ich mich. Außerdem war ich mir nicht ganz sicher ob ich ihn wohl besser nach Hause bringen sollte oder er mich. Doch er lies sich nicht abbringen. Also packte ich mein Buch in die Tasche und nahm Gus die weiteren Servietten ab, und trocknete mich halbwegs. Ich schmiss diese dann weg und meinte. "Also gut. Da du dich eh nicht abwimmeln zu lassen scheinst.", schmunzelte ich und gesellte mich dicht zu ihm unter den Regenschirm. Wir liefen so zu mir und ich fragte mich was ich hier trieb. Als wir vor meiner Wohnung ankamen, sah ich das seine Schulter ganz nass war. Er hatte wohl zu sehr darauf geachtet, dass ich nicht nass wurde. "Magst du gern mit hoch kommen? Du siehst halb erfroren aus. Ein warmer Tee würde dir sicher gut tun.", meinte ich und schloss auf. Ich zog ihn einfach mit in die Wohnung und schloss die Tür hinter uns. Ich zog meine hohen Schuhe aus und nahm ihm den Regenschirm ab, den ich zum trocknen aufhängte. Ich zog seine Jacke aus und meinte: "Zieh bitte dein Hemd aus. Ich werde ihn für dich zum trocknen aufhängen.", dabei drehte ich die Heizung auf, damit ihm nicht kalt wurde. "Wenn du hier Duschen willst, ist das kein Problem. Ich kann ja derweil Tee machen und mich um deine Sachen kümmern. Das Bad ist im Ende des Flurs. Leg deine Sachen einfach vor die Tür. Wenn du mich entschuldigen würdest, würde ich mich gern umziehen.", mit diesen Worten ging ich in mein Zimmer und zog mein Kleid aus. Ich öffnete meinen Kleiderschrank und schaute was ich stattdessen Übergangsweise anziehen konnte. Immerhin wollte ich nachdem er gegangen war auch unter die Dusche.
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Alexander:
Ohne mir die Chance zu geben zu antworten zog das Mädchen, dessen Namen ich nicht einmal kannte, mich in seine Wohnung und befiehl mich direkt mit Anweisungen. Ich kontne gerade noch resigniert mein nasses Hemd ausziehen und es ihr geben, bevor sie schon in ihrem Zimmer verschwand. Also machte ich mich ihrer Beschreibung nach auf ins Bad "am Ende des Flures" und war froh, als ich endlich die kratzigen Klamotten vom Leib hatte.
Als heißes Wasser auf meinen Körper traf, seufzte ich. Es war wirklich verdammt kalt gewesen, so ohne Jacke. Gleichzeitig strömten tausend Fragen in meinen Kopf, wie: Es ist Freitag Abend und ich bin in der Dusche einer netten jungen Dame, deren Namen ich nicht kenne. Ich bin in einer fremden Dusche. Und nebenan eine fremde Dame.
Ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der einer erfahrenen Frau gefolgt war, aus Neugier, ohne zu wissen was ihn erwartete.
Mit unterschied, dass ich der Ältere bin, seufzten meine Gedanken und ich lehnte erschöpft den Kopf gegen die Duschwand.
Etwas zu rasch, denn plötzlich ging Alles ganz schnell. Mein Bein knickte weg und schon lag ich verzerrt am Boden, mit schmerzendem Kopf und Fußgelenk. Es war nur an mir zu fluchen und unbeholfen das Wasser abzudrehen, bevor ich versuchte, wieder auf die Beine zu kommen. Mein Fußgelenk brannte wie Feuer.
Ich schluckte heftig bevor ich, immer noch auf Knien rutschend, ein Handtuch in die Dusche zog und es mir kurz um die Hüfte band. "Ehm...Hallo? HALLO? Entschuldigen S- Entschuldigung?!"
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Ileyn
Nachdem ich alles aufgehangen hatte, überlegte ich mir immer noch was ich anziehen könnte, als ich plötzlich ein poltern hörte! Mein Kopf drehte sich ruckartig in die Richtung, in der das Bad war. Meine Augen waren weit aufgerissen und eine Sekunde später schrie der Typ. Upps. Ich wusste ja immer noch nicht seinen Namen. Ohne weiter zu überlegen rannte ich ins Bad. Da ich wusste, dass er gestürzt sein musste. Und ich hatte Recht. Ich fand ihm am Boden und kniete mich zu ihm. "Wo tut es weh?", fragte ich und musterte seinen Körper. Mein Unterbewusstsein registrierte, dass er verdammt gut aussah aber mein Verstand war aufs helfen fixiert, schnell entdeckte ich den etwas rot angeschwollenen Knöchel. "Komm, ich helfe dir beim aufrichten.", bot ich ihm an und merkte erst jetzt, dass ich noch in Unterwäsche vor ihm stand. Das trieb mir zwar die Röte ins Gesicht, konnte es aber nicht mehr ändern. Sanft nahm ich seinen Arm und legte ihn um mich. Ich hielt ihn mit der einen Hand am Arm fest, die andere schlang ich hinter seinem Rücken und stand langsam auf, auf ihn achtend natürlich
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(Ich ahne worauf das hinausläuft und es bricht mir das Herz ;w;)
Alexander:
Während ich mir von dem Mädchen aufhelfen ließ, konnte ich nicht anders, als ihren Körper anzustarren. War ihr nicht klar, dass sie nur in Unterwäsche vor mir stand? Doch die verräterische Röte in ihrem gesicht verriet mir, dass sie es auch gemerkt hatte.
Ich stützte mich auf auf sie und trat etwas schwerfällig aus der Dusche, nur um mich auf den Fliesenboden fallen zu lassen. "Sorry und danke", seufzte ich erleichtert, etwas schweratmend von der ungewohnten Anstrengung. Dann sah ich dem Mädchen ins Gesicht und sofort wurde mir wieder das Fehlen ihrer Kleidung bewusst. Oh...
Ich spürte, wie mir unreine Gedanken in den Kopf kriechen wollten, die ich jedoch bemüht wegscheuchte, denn die ganze Situation schien nicht nur mir sondern auch ihr peinlich zu sein. Also überlegte ich, was ich tun könnte, um sie aufzulockern und lächelte. "Hübschen Körper hast du da", zwinkerte ich. Und es stimmte. Sie war nicht magersüchtig und nicht pummelig- genau richtig, ihre Brust war, was man als normal bezeichnen könnte, ihre Haut gepflegt und furchtbar zart, dort, wo sie mich eben berührt hatte. Meine Retterin war die Reinkarnation einer jeden Männerfantasie. Du lieber Himmel.
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(Haha warum bricht dir das dein Herz? *lacht*)
Ileyn
Ich merkte das er die ganze Zeit meinen Körper musterte, aber auch ich hatte meine Schwierigkeiten nicht auf seinen Oberkörper zu schauen. Ich verbat mir jegliche Gedanken daran. Kaum trat er aus der Dusche lies er sich zu Boden fallen. "Alles ok?", fragte ich ihn etwas beschämt. Als er jedoch mit "Hübschen Körper hast du da", antwortete würde ich am liebsten im Erdboden versinken! Dennoch stemmte ich eine Hand in die Hüfte und meinte: "Kann ich nur zurückgeben. Warte kurz.", meinte ich und öffnete ein paar Schränke im Bad ehe ich Verbandszeug und Salbe fand. "Nicht bewegen", befahl ich ihm. Dann schmierte ich rundum etwas Schmergel drauf und verband es mit dem Verbandszeug. Ich sah ihn seufzend an. "Du bist schlimmer als ein Kind, weißt du das?", ich musste schmunzeln. Seiner Schusseligkeit waren keine Grenzen gesetzt. Ich stand auf und wusch mir die Hände. Dann sah ich ihn an. Sein Haar war noch halb mit Shampoo übersäht. Ich musste leise lachen. "Ich hol schnell einen Stuhl. Dein Haar ist noch voller Shampoo", so ging ich und holte einen Stuhl, dass ich ans breite Waschbecken stellte. Ich hob ihn wieder vorsichtig auf und setzte ihn auf dem Stuhl ab. "Leg deinen Kopf etwas zurück", wies ich ihn an und begann mit angenehm warmen Wasser, dass ich kurz davor am Arm testete, sein Haar auszuspülen. Dabei strich und massierte ich vorsichtig seinen Kopf, damit es auch wirklich ausgespült wurde.
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(Weil sowas immer so tragisch ist >:()
Alexander:
Ich musste über ihren Kommentar schmunzeln und ließ mich von ihr verarzten. "Dafür bin ich hübscher als jedes Kleinkind, das dir unter die Augen kommen wird, Prinzessin ~", feixte ich und ließ mich kurz darauf von ihr auf den Hocker lenken.
Huch? Also hatte ich noch Shampoo in den haaren gehabt... Eigentlich wollte ich sie darauf aufmerksam machen, dass sie sich vielleicht besser etwas über zog, bevor sie sich um den restlichen Kram- zu dem meine Haare zu waschen definitiv dazugehörte- kümmerte. "Wow", gluckste ich jedoch, als sie mit dem Haarewaschen, was mehr eine Kopfmassage war, begann, "Du, Prinzessin, machst das unmögliche möglich. Dass eine alte Jacke über einem feinen Kleid hübsch aussieht, dass ein Zwei-PersonenRegenschirm nicht für zwei Personen reicht, und dass Haare waschen verdammt erotisch ist." Ich lachte leise, soweit mir das meine Position erlaubte, und schloss die Augen, damit sie nichts von dem Wasser abbekamen. "Also... was macht Jemand wie du; ordentlich, vorbildlich, fürsorglich, sexy, in einer Bar für alte Männer, die nicht mit dem Leben klar kommen?"
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