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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Storyplot:
Der 17jährige Alexander muss aufgrund einer Tradition seiner Familie schon in jungen Jahren seine Frau finden. Schwierigkeit hierbei ist, dass seine Zukünftige auf einer renommierten Mädchenschule ist. Die Lösung: er muss sich einfach als Mädchen verkleiden! Nur hat er noch ein ganz anderes, persönliches Problem. Wenn er erregt ist, bekommt er leicht Nasenbluten, aber noch schlimmer; er ist ein Bluter.
Blutet er einmal, stoppt die Blutung nur sehr sehr langsam und ist stärker als normal. Wird er unter diesen Bedingungen überhaupt in der Lage sein, die Schule zu überleben?
Genres: Romance, Slice of Life, Comedy, School
Steckbriefvorlage:
Mädchen:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Charakter:
Sexuelle Orientierung:
Aussehen:
Jungen:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Charakter:
Warum auf der Schule?: -nicht jeder muss wie Alexander ein Mädchen von dieser Privatschule für Mädchen heiraten :D-
Sexuelle Orientierung:
Aussehen: bei den Jungs vllt noch ein Bild von ihnen als Mädchen. Ist nicht zwingend notwendig, also nur, wenn man eines für seinen Char finden kann ;)
Lehrer:
Spieler:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Fächer: bitte immer 2!
Aussehen:
Achtung! Steckbriefe bitte im RPG-Vorstellungsthema posten, damit wir es hier übersichtlicher haben! :)
Bisherige Steckbriefe:
Schwinge den göttlichen Pinsel!
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[haha xD Deine Chars sind klasse :3
Ich überlege grade, ob ich Miyuki sich auf den ersten Blick voll in ANETTE verknallen lassen soll, ganz entgegengesetzt seinem Hass Mädchen gegenüber und versucht sie aufzureißen xD Ich kann mir schon denken, wie das ausgehen würde >.>]
"I don't exactly have tons of friends. I have books. You don't read. Your don't understand. You don't know what it's like to live in different words. To travel on great adventures through the galaxy. With people you know better than you know your own family. to live an die with them. These are my friends. My best friends in the world."
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[Haha, danke :D
Oh, das würde ich echt gerne sehen xD Das würde mit Schmerzen und einem Schulterwurf ausgehen, nehme ich an v__v
Und ich will endlich anfangen, aber heute wird das wohl nichts mehr, da ich heut Abend nicht da bin ; 3;]
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[ich hab eh gleich ne Bekannte zu besuch :D Wir fangen morgen an ~
Und ich freu mich *_*]
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[Ah, das passt dann ja, dann freu ich mich auf morgen *-*
Kann es kaum noch erwarten x3]
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[Dann sag ich mal ditto :D]
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[Ach ja, Shiro... im Grunde geht das klar, dass dein Satoshi der Sohn einer Lehrerin ist, aber es wäre dann praktisch zu wissen, ob er trotzdem in der Schule wohnt, weil er sich da dann ja eigentlich trotzdem als ein Mädchen verkleiden müsste, da männliche Schüler nicht erlaubt sind :3 Auch wenn dein Satoshi ja älter ist, als die anderen... soll ich ihn als eine Art Aushilfe eintragen, nicht als Schüler? :>]
Alexander
"Tschüss... Mom, Dad." Mit diesen Worten schlug ich die Autotür zu und funkelte meine Eltern durch die Fensterscheiben des Autos wütend an. Jetzt stand ich hier in einer Mädchenuniform an einer Privatschule für Mädchen. Dabei war ich ein Junge. Meine Mutter kurbelte das Fenster ein wenig herunter.
"Denk dran, Junge. Du heißt 'Alexa' und bist deine Schwester", erklärte sie mir nun zum hundertsten Mal und zähneknirschend nickte ich. Ich fühlte mich so gedemütigt, wie noch nie zuvor. Wie konnten mir meine eigenen Eltern nur so etwas antun, Familientradition hin oder her? Unwohl zupfte ich an dem Rock herum, den ich tragen musste und hoffte, dass die Perücke noch sitzte. Immerhin musste ich das Ding fast durchgängig tragen, nur zum Duschen konnte ich sie ausziehen.
Meine Mutter warf mir noch ein letztes Lächeln zu, fuhr dann das Fenster wieder hoch und das Auto rauschte davon. Wirklich, gerade hasste ich mein Leben. Gestresst wandte ich mich um, schulterte meine Tasche und lief in Richtung der Aula, in der zuerst eine Rede abgehalten wurde. Ich sah auf den Zettel in meiner Hand, auf dem für die Neuzugänge stand, was genau sie machen sollten und wo sie am ersten Tag hin sollten.
Kurz sah ich mich um. Ich entdeckte zwar ein paar wenige unerfreute Gesichter, aber im Großen und Ganzen war einfach jeder aufgedreht und schien so glücklich zu sein. Oh, heute war ich echt nicht in der Stimmung für sowas. Grummelnd ging ich in die Aula und ließ mich einfach auf einen Platz sinken.
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Senri Akawa
Gut gelaunt betrat ich das Schulgelände und schaute mich um, eine wirklich hübsche Schule.
Ich schaute mich ein wenig auf der rießigen Parkanlage um und stellte erfreut fest, dass es auch einen kleinen Garten gab.
Während ich über das Schulgelände schlenderte lächelte ich den vorbeigehenden Schülerinnen zu. Sie würden bestimmt nicht vermuten dass ich ein junge bin. Ich kann eben zu gut Crossdressen. Bei dem Gedanken musste ich kichern.
Nachdem ich mir einen kleinen Einblick über das Schulgelände beschafft hatte ging ich in die Aula, wo eine rede für die Neuzugänge stattfinden sollte.
Ich setzte mich auf einen freien Platz, nahe der Bühne, und schlug meine Beine über Kreuz. Etwas gelangweilt ließ ich meinen Blick durch den Saal schweifen und erblickte einen Mann in Mitten der ganzen Schaar von Mädchen.
Als unsere Blicke sich durch Zufall kreuzten, setzte ich ein süffisantes Lächeln auf und warf meine Haare etwas nach hinten.
Schlecht sah er nicht aus.
Um mich etwas zu beschäftigen überprüfte ich meine Nägel, die ich erst vorhin frisch lackiert hatte, auf Kratzer, bis die Rede anfing.
Elisabeth Cornwall
Gelassen stieg ich aus dem Auto meiner Eltern aus und nahm meinem Vater meine Koffer ab. Allein für meine Stereoanlage benötigte ich einen kleinen einzelnen Koffer.
Letztendlich kam ich auf drei Koffer, die ich hinter mir herzog.
Ich umarmte meine Eltern noch zum Abschied und machte mich anschließend auf den Weg zur Aula.
Während ich über das Gelände schlenderte setzte ich mir meine Kopfhörer auf und drehte die Musik so laut, so dass ich das nervige gequatsche der anderen Mädchen um mich herum nicht hören musste.
Natürlich war es mein Wunsch gewesen auf diese Schule zu gehen, doch die Tatsache, dass es an dieser Schule keine Jungen gab war doch ein wenig ernüchternt.
In der Aula setzte ich mich dann auf einen der hintersten Plätze, um etwas Ruhe zu haben haben, und lehnte mich gegen die Stuhllehne.
Diese Rede sollte verdammt nochmal schnell vorbeigehen, ich hatte nämlich keine Lust die ganze Zeit von nervenden Mädchen umgeben zu sein, obwohl manche von ihnen recht gut aussahen.
Camille Rathbone
Hinter der Bühne stehend ging ich nocheinmal meine Rede, die ich für die Neuzugänglinge vortragen sollte, durch.
Ich hatte noch nie ein Problem vor vielen leuten etwas vorzutragen, da ich es durch die Tanzwettbewerbe, an denen ich oft teilnahm, gewohnt war.
Lächelnd wartete ich darauf, dass alle Mädchen eintrafen und ich meine rede halten konnte.
Meine Blick, der kurz durch die Mengen glitt, bemerkte Mr. Black, der das Eintreffen der neulinge genauso beobachtete wie ich.
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*Ryuu: Er geht nicht auf die Schule, isst aber hin und wieder dort und lungert auf dem Schulhof rum, ist also quasi "date-qualified" wie man es in einem Datign Game nennen würde XD Hoffe das geht in Ordnung?*
Miyuki
Als ich die Schule, auf die ich fortan gehen würde, das erste Mal sah, wusste ich es. Was ich tun würde.
Es handelte sich um eine Mädchenschule, was erklärte, warum ich in einer Mädchenuniform und einer Perücke steckte und neugierig beäugt wurde. Ich antwortete mit einem strahlenden Lächeln und grub mir meinen Weg zu einem der Plätze in der Eingangshalle.
Satoshi
Ich gähnte leise. Da hatte ich schon Mal das vergnügen als Junge bei der Eröffnungsrede dabei zu sein, da ließ mich meine Mom einfach allein bei den Lehrern und Referendaren sitzen und zu Allem übel waren die meisten Neulinge auch noch viel zu jung für mich. Alle ohne Frage hübsch, aber noch jung und unschuldig.
Aber es würde eine Freude sein, ihnen im Sportunterricht zuzuschauen...
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[Klar geht das in Ordnung, ich wollte das nur noch einmal genau wissen, auch wegen der Zimmerverteilung :) Ach ja, bei Satoshis Charakter, was heißt eigentlich das genki? Ich bin ja doch mittlerweile mit einigen japanischen Ausdrücken vertraut, das is mir aber irgendwie noch nicht untergeokmmen x3]
Giselle Anette
Nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet hatte, schlenderte ich gemächlich in Richtung der Aula, den Treffpunkt für alle Neuzugänge. Obwohl anscheinend auch diejenigen zugegen sein mussten, die schon hier waren. Immerhin konnte ich zwischen den ganzen Mädchen, die dieselbe Uniform trugen wie ich, auch einige entdecken, die ganz andere Kleidung trugen. Leise seufzte ich, neue Schule, neuer Anfang. Einerseits hoffte ich, dass es dieses Mal besser laufen würde als zuvor - ich wurde mehrmals suspendiert und bin dann geflogen - aber andererseits ließen mich die anderen auch nie in Ruhe und jeder forderte meine Geduld aufs Neue heraus.
Der Griff meiner Hand um meine Tasche wurde ein wenig fester und ich betrat die Aula. Mittlerweile waren schon einige der anderen Schüler da, es waren zumindest kaum noch Plätze frei. Zielstrebig lief ich auf einen Platz in der hintersten Reihe, ganz außen am Rand, sodass mich nicht allzu viele Leute auf einmal belästigen konnten. Mein Blick fiel auf ein Mädchen, das sich gegen die Stuhllehne lehnte und anscheinend Musik hörte. Das gefiel mir, ihr schien der ganze Lärm genauso zu missfallen, wie mir, aber das hatte auch nicht viel zu bedeuten. Ich ließ mich einfach auf den Platz fallen, den ich mir zuvor schon ausgesucht hatte, stellte meine Tasche zwischen meine Beine und den Koffer mit meinen Klamotten neben mich. Jetzt nur noch die Rede und dann würde ich endlich auf mein Zimmer kommen. Waren das hier eigentlich Zweierzimmer? Wahrscheinlich gab es kein Einzelzimmer.
Schade.
Caron
Wunderbar, ein Traum wurde wahr! Eine der renommiertesten Schulen der Welt hatte mich angenommen und dann auch noch eine reine Mädchenschule. Ehrlich gesagt hätte ich damit niemals gerechnet, immerhin waren meine Noten nicht mehr als durchschnittlich, aber da ich auch einige meiner Kapitel meiner neuen Geschichte eingeschickt hatte, konnte ich wohl überzeugen.
Mit strahlendem Lächeln auf dem Gesicht hüpfte ich in Richtung der Aula, bis ich merkte, wie kindisch das doch aussah. Ich kicherte über mich selbst und lief mit langen Schritten weiter. In der Halle ließ ich meinen Blick dann ein wenig schweifen, bis ich mich dann einfach auf einen noch freien Platz setzte und darauf wartete, dass die Rede begann und ich endlich auf mein Zimmer konnte.
Mit wem ich wohl auf einem Zimmer bin? Hoffentlich mit jemand richtig hübschen!
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Aaron
Ein neues Schuljahr bricht an. Auf dem weg zur Aula sehe ich ein paar neuen und auch alten Schülerinnen ins Gesicht. Die Neuen scheinen aufgeregt zu sein, mache scheinen sich aber auch zu freuen. Für diesen Job musste ich mich nie gewesen, er wurde mir angeboten und ich habe zugesagt. Es hat mich zwar gewundert warum man auf einer Mädchenschule einen männlichen Vertrauensleher einstellt aber sie meinten die Mädchen sollen nicht ganz den Kontakt zum männlichen Geschlecht verlieren. beim ganzen Lehrpersonal ist kann ein Mann eingestellt werden, das ganze wird aber sehr streng bewacht. Dann werde ich mal wieder so einen Vortrag anhören dachte ich mir als ich die Aula betrete. Ein Mädchen lächelt mich an und wirft dann die Haare zurück. Verwundert hebe ich meine Hand und nicke ihr zu. Mhm, ziemlich aufgeschlossen diese Neuzugänge. Ich denke nicht weiter darüber nach und suche mir einen Platz an dem mich möglichst keiner der Lehrer begegnet. Wenn es sich vermeiden lässt beginne ich dieses Jahr nicht sofort mit dem Gerede der Direktorin.
Sarah
Mein Vater ist einer diese über fürsorglichen Väter der meint jeder Junge wurde meinen Tod bedeuten oder wie auch immer. Er hat mich so lange von dieser Schule überzeugen wollen das ich ihm diesen Wunsch dann am Ende erfüllt habe. Es ist auch eigentlich garnicht so schlimm das es eine reine Mädchenschule ist. Nur weiß ich nicht genau mit welchen Mädchen ich rechnen muss, ob das alles Zicken sind oder ob die alle so auf diesen typischen Mädchenkram stehen? Etwas unsicher suche ich mir einen Sitzplatz in der Aula und warte auf die Rede.
Cleo
Ein neues Land eine neue Schule. Heute erst bin ich mit dem Flieger angekommen. Voller Freude sehe ich mir das Schulgelände auf dem Weg zur Aula an. In Ägypten läuft das ganze etwas anders, zumindest in der Gegend aus der ich komme. Wir sind zwar wohlhabend und mein Vater hat die Frauen nie diskriminiert aber der Rest tut es eben. Da mein Vater die Mittel hat, hat er mir in einem anderen Land meinen Traum ermöglicht, die Chance aufs eine richtige Zukunft und ein richtiges Leben. Ich versuche einen Platz ziemlich weit vorne zubekommen um alles nötige mit zubekommen. Manche machen sich ja gleich in die Hose nur weil sie an eine neue Schule kommen. Kann ich nicht wirklich verstehen, ich kann es kaum erwarten in dieses Schuljahr zu starten.
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Camille Rathbone
Als alle Mädchen eingetrudelt und die Plätze belegt waren, ging ich auf die Bühne und fing mit meiner Rede an.
"Ein herzliches Willkommen an unsere Neuzugänge! Ich hoffe ihr hattet eine gute Anreise. Es ist erfreulich zu sehen, dass dieses Jahr wieder sehr viele Mädchen an die Brighton Academy gekommen sind. Ich hoffen, dass ihr euch bald hier eingelebt und vielleicht auch neue Freundschaften geschlossen habt.
Die Listen für die Zimmerverteilung findet ihr rechts neben der Tür." meinte ich und deutete auf die bereits aufgehangenen Zettel. "Ich hoffe ihr seid mit euren Mitbewohnerinnen zufrieden und wünsche euch noch ein schönes Jahr, hier an der Brighton Academy." endete ich lächelnd und begab mich wieder hinter die Bühne.
Ich konnte bereits den Andrang an der Tür hören, so viele Mädchen drängelten sich durch den Gang um einen Blick auf die Zimmerverteilung werfen zu können. Darauf wartend,dass das Getummel etwas nachließ, ging ich erst, nachdem ein großteil der Mädchen bereits auf der Suche nach ihren Zimmern war, auf den Weg in mein Zimmer.
Ich klopfte vorsichtshalber erst an bevor ich die Tür öffnete und trat ein.
Senri Akawa
Ich hörte mir die Rede nur mit halber Aufmerksamkeit an, da ich außer dem blauhaarigen Leckerbissen von vorhin auch noch einen anderen hübschen Kerl entdeckt hatte.
Und ich dachte hier würde ich nur auf Mädchen treffen, die mich überhaupt nicht interessierten. Aber glücklicherweise ist es mir wenigstens gegönnt zwei hübsche Kerle in meiner Nähe zu haben.
Am Ende der Rede klatschte aber leicht, trotz, dass ich nichts mitbekommen hatte.
Als wir aufgefordert wurden unser Zimmer herauszufinden begab ich mich, wie jede andere, zu den Listen, die neben der Tür Aushangen.
Nachdem ich mir einen Weg durch die Menge gebahnt hatte stellt ich fest, dass ich in einem Dreierzimmer untergebracht wurde.
Meinen Koffer hinter mir herziehend und meine Handtasche um das Handgelenk hängend ging ich zügig in mein Zimmer.
Glücklicherweise war noch niemand da, deshalb suchte ich mir direkt das beste Bett aus und belagerte direkt den größten Kleiderschrank.
Lächelnd setzte ich mich auf mein Bett und wartete, bis die anderen beiden kamen.
Elisabeth Corwall
Nach einiger Zeit war der Saal rappelvoll und die Rede begann. So richtig bakam ich sie aber nicht mit, da ich meine Kopfhörer nicht abnehmen wollte und weiterhin Musik hörte.
Als die Rede vorbei war klatschte ich und begab mich, wie die anderen Mädchen auch, zu den Aushängen. Um erst einmal überhaupt in die Nähe dieser Listen zu kommen, musste ich mich durch ein Gewirr von Mädchen durchzwengen. Ich hasste es, wenn es so laut und eng war, aber was wollte man am ersten Schultag schon dagegen machen?
Schließlich konnte ich doch einen Blick auf die liste erhaschen und wusste wo ich hin musste.
Meine Koffer, die langsam wirklich schwer wurden, hinter mir her zerrend begab ich mich auf die Suche nach meinem Zimmer.
Glücklicherweise fand ich es recht schnell und ließ mich zu aller erst auf eines der Betten fallen. Mir war es egal auf welchem der zwei Betten ich schlafen sollte. Ich hoffte nur, dass meine Mitbewohnerin nichts gegen meine spontane Wahl auszusetzen hatte.
So lag ich noch ein wenig länger mit geschlossenen Augen auf dem Bett und wartete.
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Aaron
Die Rede ist zu ende also klatsche ich zwei, drei mal laut und mache mich auf den Weg nach drausen bevor die Menge die Durgänge verstopft. Mit hallenden Schritte gehe ich zum Lehrerzimmer um mir meine Unterlagen abzuholen, auch ist es noch ziemlich leer. Ich nehme mir den Bogen, er ist an der Ecke zusammen gegackert und ziemlich dick. Gut dann habe ich ja was ich brauche denke ich mir und beschließe mich in meinem Zimmer noch etwas auszuruhen bevor ich den ersten Rundgang mache. Meiner Meinung nach eh unnötig, was soll es den jetzt schon für Meinungsverschiedenheit geben aber ist ja mein Job.
Cleo
Voller Freude applaudiere ich. Jetzt geht das Schuljahr los, ich nehme mein Gepäck und mache mich auf den Weg nach dem ich weiß wo ich hin muss. Bevor ich zu meinem Zimmer gehe werde ich noch einwenig durch die Gänge gehen um mich gleich richtig orientieren zu können. Oh, da läuft ja ein Mädchen hilflos umher. "Alles okay?" sie schreckt auf. "Ja eigentlich schon, nur kann ich mein Zimmer nicht finden." sagt sie mir. Nach dem ich erfahren habe wo sie hin muss bringe ich sie zu ihrem Zimmer und verabschiede mich von ihr. Dann werde ich mich auch mal zu meinem Zimmer auf machen. Das Gängesystem ist recht übersichtlich als bin ich schnell da. Im Zimmer ist schon jemand. "Hallo, du bist dann wohl auch in diesem Zimmer. Freut mich, ich bin Cleo." stelle ich mich lächelnd vor.
Sarah
Nach der Rede klatsche ich und versuche dann auf der Liste sehen zu können wo ich hin muss. Ich nehme mein Gepäck und schleppe mich etwas langsam durch die Gänge. Puh, das Gepäck lege ich kurz ab, ziemlich schwer. Bin ich überhaupt richtig? Die Zimmerzahlen machen ja garkeinen Sinn... Ich geh besser wieder zur Aula und fange dort vom Anfang an. Mit einem Ruck schmeiße ich mir die Tasche über den Rücken und nehme dann auch meine restliches Gepäck. Verloren sehe ich in den Gängen umher. Ich schrecke auf als mich ein Mädchen anspricht. Ich erkläre ihr das ich mich nicht zu recht finde, sie bringt mich dann aber schnell und Zielsicher vor die Tür. Sehr nett, ich bedanke mich bei ihr und verabschiede mich. Licht strahlt mir ins Gesicht als ich die Tür öffne. Doch es ist noch niemand hier also lege ich mein Gepäck auf das Bett vor mir und atme erleichtert aus.
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[Wie genau IST eigentlich die Zimmerverteilung? Es wäre doch ganz toll, wenn Ryuu oder Nina da einen Plan machen könnten...? *Nina wegen Vertrauenslehrer und so :D*
Und Ryuu: Ich bin sicher, du hast Genki schonmal gehört :D Das heißt so viel wie.. "fröhlich, aufgeweckt, gut gelaunt" etc.. so das typische Sonnenscheinchen. Kennst du den Ausdruck Genki-boy? Oder Genki-girl? Ist eben genau das. ( ´_ゝ`)]
Satoshi
Ich seufzte erleichtert auf, als die Einführungsrede beendet wurde.
Das, was nun kam, zählte schließlich auch irgendwie zu meiner Freizeit. In der Eingangshalle bestellte ich mir aus einem Getränkeautomaten einen Kaffee und flätzte mich auf eine Bank. Was stellst du jetzt nur mit deinem Leben an?
Miyuki
Ich ließ meinen Blick während der Rede durch die Aula gleiten. Ein paar Augen, die auf mir lagen. Manche neidisch, manche charmant. Und mit jedem unterdrückte ich das flaue Schwindelgefühl in meinem Magen, während ich sie mit einem liebevollen Lächeln erwiderte. [Ich lasse Miyuki jetzt einfach mal neben Giselle sitzen, wenn das ok ist? xD Schließlich muss er sich ja wirklich...auf den ersten Blick in sie verlieben *-*]
Uninteressiert glitt mein Blick zu meinen Sitznachbarn, oder eher, der Sitznachbarin, da rechts von mir nur das Ende der Aula war. Das erste was ich von ihr sah, war das ordentliche schwarze Haar. Dann die klaren blauen Augen. Mehr brauchte es nicht, um mein herz höher schlagen zu lassen.
Die ruhige, kühle Atmosphäre die sie umfing schien an mir zu nagen. Sollte ich sie hassen? Sollte ich sie beneiden? Eins war klar, meine Verwirrtheit und die Wut auslassen konnte ich nicht. Mein Glück, dass die Rede in diesem Moment endete und meine geflüsterten Worte von dem Applaus der Anderen getarnt wurden.
"Hast du Mascara benutzt oder so? Wenn wir zusammen in ein Zimmer kommen, musst du mir UN-BE-DINGT beibringen, wie man diesen Wimpernschwung hinkriegt ~!"
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[*hat die Zimmerverteilung grade gesehen* Ist okay! :D]
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