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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Ana
Ich blinzel irritiert, rutsche etwas näher lasse aber einen Abstand zwischen uns, denn ich glaub er möchte es so lieber...
"Zu was ich dich verleiten mag...Hmmm naja was hat Abadon dir versprochen macht und Stärke, das kann ich dir auch versprechen....ich kann dich auch dazu verleiten einfach dumme dinge zu tun....Wenn ich meine kräfte unter Kontrolle hätte, könnte ich dich bezirzten und sogar benutzen wie es mir passt. Aber das fände ich nicht so gut...
Hmm ich glaube wir könnten mal Abadon eine Abreibung verpassen aber dazu lasse ich mir noch was einfallen...." grinse ich frech und lege dann den Kopf schief.
"naja...mein Rücken...Das ist...ich zeige es dir, denn es sagt alles und darüber reden kann ich nicht." seufze ich und schaue mich um, ehe ich mein Shirt ausziehe und mein Haar hochstecke. Auf meinem Bauch war schon ein Pentagram zu sehen, das mir mal eingenäht wurde, die Fänden wurden später gezogen aber die narben blieben. Ich hole tief Luft und drehe mich um. Mein Rücken War übersät mit Brandwunden und Lateinische Ferse sind tief in meine haut gebrannt. Ebenso einige Schutzsymbole und Teufelsbannkreise...
"Das war mein Vater....ich war eben anders als die anderen Kinder und er wusste wohl nicht welche frau mich geboren hat...bzw. wer sie wirklich war. Naja...Man treibt den Teufel aus wenn man ihm im Haus hat...Ich hab ihn getötet!" gebe ich zu und senke den blick.
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Damien
"Ich will einfach alleine sein. Macht und Stärke wären dafür nur ein Mittel zum Zweck, das ich nutzen möchte. Wer mir dazu verhilft, ist mir völlig egal." Zumindest fast, wirklich jeden würde ich nun nicht nach Hilfe fragen. "Abadon eine Abreibung verpassen? Tut mir leid, da passe ich. Er ist mein Zimmerpartner, ich möchte zwischen uns keine dicke luft haben und will es doch vermeiden, in der Nacht von ihm gemeuchelt zu werden", lehnte ich ihren Vorschlag ab und schüttelte den Kopf. So dumm wäre ich nicht und erneut würde ich mich in die persönlichen Streitigkeiten der beiden nicht einmischen. Man lernte aus seinen Fehlern.
Überrascht riss ich die Augen auf, als Ana sich einfach das Shirt auszog. Ehrlich gesagt war ich froh darüber, dass ich nicht errötete, denn im Normalfall wäre mir das im ersten Moment passiert; bis ich ihren Rücken sah. Es war fürchterlich, was man ihr angetan hatte und dann auch noch ihr Vater. Wenigstens hatte ich noch meine Eltern gehabt, die mich unterstützt hatten. "Er hat es nicht anders verdient", stellte ich fest, nachdem ich kurz überlegte, was ich sagen sollte. "Ich denke, wir haben da etwas gemeinsam", meinte ich dann nach einem weiteren Moment und lächelte sogar.
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Ana
"Ja wir haben so viel gemeinsam, dass du mich verletzt...Ich weiß nicht ob ich gut oder böse sein will...Ich weiß nicht mal wo ich hingehöre. Ich...Ich dachte...oder denke wenn ich so werde wie meine Mutter, dann kann mir niemand mehr weh tun und ich...es tut eben nicht mehr so weh. Dennoch bin ich immer wieder so dumm und gehe auf andere zu....weil ich eben...wissen möchte wie es ist...wenn man gemocht wird. Ich weiß nicht was es heißt geliebt zu werden in jederlei hinsicht und ich weiß auch nicht wie es ist wenn man freunde hat. ich bin immer das Mädchen gewesen das anders oder böse war. Dabei hab ich nur einmal einem Kind weh getan und das weil es ein Tier verletzt hat. Ich hab es nicht mal schwer verletzt oder so...nur die Erde zum beben gebracht...ok meine Augen haben geleuchtet aber ich war eben 4 Jahre alt. Das ich diese kräfte habe wusste ich irgendwie schon immer und ich hab mehr mit ihnen gespielt...Aber niemanden verletzt. Meinem Vater hat das ganze wohl angst gemacht und er dachte er könne den Teufel verbannen, doch in Wirklichkeit hat er ihn geweckt. Soll ich dir sagen wieso Abadon mich töten will? Sagen dir die 66 Siegel was? um Lucifer zu befreien, muss man sie öffnen es gibt insgesamt 666 Siegel aber eben nur 66 müssen vernichtet werden bzw. gebrochen. ich habe den platz meiner Mom eingenommen ich bin ein siegel und durch meinen Tod wird Lucifer befreit.
dann hat man macht und Ruhm, also wenn du allein sein willst und genau das dein mittel zum zweck ist solltest du mich töten." lächle ich und ziehe mein Shirt wieder an.
Wir haben was gemeinsam? Ja das kann ich mir vorstellen, jeder mensch wünscht sich wärme, aber er kann das nicht bieten. Ich seufze und setze mich zu ihm. "Weißt du was, es ist kindisch mit Abadon zu Kämpfen, denn im zweifel würde ich gewinnen und ich habe keine Lust dazu mich mit ihm zu messen. Wieso auch? ich habe nichts davon nur sag wieso willst du alleine Sein, wenn du sowas wie eine Umarmung genießt oder wenn ich dich als Katze kuschel?" grinse ich frech und schubse ihn leicht an.
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Damien
Ich zuckte unbeholfen mit den Schultern, als sie noch einmal auf den Vorfall vorhin zu sprechen kam. Dafür hatte ich mich schon entschuldigt, ich beließ es einfach dabei. "Man kann einige Dinge einfach nicht unterdrücken und bei dir scheint es deine menschliche Seite zu sein. Akzeptiere es doch. Mensch zu sein, bedeutet verletzt zu werden und andere zu verletzen." Verwirrt schwieg ich. Wie kam ich denn dazu, etwas Derartiges zu sagen? Immerhin war ich derjenige, der seine Menschlichkeit ablegen wollte, sie war sich ja noch unsicher. Eigentlich hatte ich immer vorgehabt, meine dämonische Seite von mir zu trennen, aber das war mit meinem Wunsch nicht vereinbar. Tiefe Verwirrung erfasste mich und ich kam gar nicht richtig mit, als Ana mich wegen den 66 Siegeln fragte.
"Dazu will ich aber niemanden töten. Das zumindest habe ich mir gewschworen." Die Sache mit den Siegeln war mir ein klein wenig zu hoch, aber wollte Abadon also dadurch mächtig werden? Wenn das tatsächlich sein Weg war, sollte ich mich von ihm fernhalten... oder? Aber er war mein Zimmerpartner. So ein Schrott, in was genau war ich hier nur hineingeraten?
"Wieso ich alleine sein will?", wiederholte ich und schaute zu ihr, als sie sich neben mich setzte. Ob ich es sollte? Nun, ich sollte es wohl, immerhin hatte sie mir auch von ihrem Vater erzählt. "Im Gegensatz zu dir weiß ich wie es ist, von anderen geliebt und gemocht zu werden. Aber das macht es noch schlimmer, wenn dich auf einmal plötzlich jeder hasst, weil du anders bist", erzählte ich verbittert und ballte meine Hände zu Fäusten. "Meine Kräfte erwachten mit 10 Jahren und plötzlich... war ich kalt. Rauchwölkchen vor meinem Mund, im heißesten Sommer, mein Körper dampfte teils... es verängstigte meine Freunde. Aus Angst wurde Furcht und aus Furcht wurde Hass. Aus diesem Hass entsprang dann das Mobbing und es wurde zunehmend schlimmer. Verletzende Worte, bis irgendwann auch Gewalt ins Spiel kam. Irgendwann wehrte ich mich und berührte einen Jungen mit meiner Hand am Hals. Unter Schreien fror er ein und man konnte ihn nicht mehr retten. Da mussten meine Eltern mit mir umziehen. Von anderen hielt ich mich fern, vermummte mich mehr und hatte irgendwann nur noch meine Eltern." Ich schwieg einen Moment und seufzte. "Ich wollte natürlich wissen, was ich bin und fragte nach... da sagten sie mir, dass Dämonenblut durch meine Adern fließt. Kennst du den Mythos der Schneefrau?" Ich schaute zu Ana. "Nun, auf jeden Fall bin ich also auch nicht wirklich menschlich..."
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Ana
ich höre ihm zu und denke kurz nach, ehe ich meinen Arm um ihn lege und meinen Kopf an seinen Lehne wohl bedacht seine haut nich zu berühren. "Aber hier...hier ist doch jeder anders, wer ist schon normal? ich meine selbst Menschen sind es nicht und manchmal...Manchmal habe ich mich gefragt ob nicht einige Menschen die waren Dämonen sind. Was macht einen menschen böse? MAn sagt immer wenn etwas teuflisch ist, so wie ich hat es böses Blut und du ja scheinbar auch. Aber...Aber es gibt genug menschen die normal leben und andere verletzen so wie dich die kinder beispielsweise. Ich denke es liegt in der Natur eines Lebewesens, schwächere oder dinge die anders sind zu zerstören. Wenn ein Löwe beispielsweise, weiß ist, dann hat er schlechte Überlebenschancen. Wen er verletzt ist wird er vom Rudel getötet. Wir sind die jenigen, die unser Handeln bestimmen nicht die anderen. Wenn du dich von anderen verleiten lässt, dann spiegelst du nur ihre Vorstellungen wieder und nicht das was du selber willst. Das ist eben das was es ausmacht ein Individuum zu sein, die dinge die man im leben will durch einen eigenen Weg zu erreichen. Du bist doch...nur gequält worden...Wieso also willst du das selbe bei anderen tun? zwar sagst du das du nicht töten willst, aber...was wäre gewesen wenn du mich getötet hättest indem du mich eingefroren hast? Du hast nich drüber nachgedacht. Don kann verführen, wie jeder Dämon. Das liegt in unserer Natur. In meiner vielleicht noch nicht aber er kann es und spielt es aus. Ich rede zu viel...Ich mag dich und ich werde dir nicht weh tun....Ich fänd es schön wenn wir freunde sind und wenn du nicht willst werde ich das akzeptieren, aber ich verwandel mich dennoch in ein Kätzchen und komme dich besuchen!" zwinker ich und lache leicht. "Das du kalt bist, macht mir nix aus, ich mag es besser als hitze aber sag wenn du dich duschst...ich meine das friert das Wasser doch oder? leicht hast du es auf jeden Fall nicht. und schau nun sind wir draußen und man sieht meinen Atem auch und ich bin eiskalt also sind wir gerade fast gleich. Oberflächliche Unterschide sind egal, das da..." sage ich und lege meine Hand auf seine brust. "Das zählt Damien nich was du bist sondern wer!" lächle ich.
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Damien
Als sie ihren Arm um meine Schulter legte, zuckte ich kurz zusammen, ließ sie aber einfach machen. "Aber es gibt trotzdem Unterschiede. Schwarze Magie, weiße Magie. Dämon oder dennoch Mensch. Selbst du und ich sind unterschiedlich. Deine Mutter war eine starke Dämonin, bei mir waren es einfach Menschen und mich traf das Unglück, dass bei mir die Kraft der Schneefrau wieder durchkam. Alles gleich und dennoch unterschiedlich, ich merke das einfach", antwortete ich ihr, obwohl ich zugeben musste, dass sie dennoch nicht falsch lag. Aber ich konnte es einfach nicht so hinnehmen, denn sonst könnte ich mit meinen damaligen Erfahrungen einfach nicht abschließen. Wie könnten Menschen sich als Menschen bezeichnen, aber ihresgleichen so verletzen? Das könnte ich nicht akzeptieren. "Ich will ja niemanden verletzen, nur abschreckend genug sein, damit sie mich nicht einmal mehr verletzen wollen. Und... ich muss zugeben, die Aktion bei dir war unverantwortlich. Bedanke dich bei dem Muskelpaket dafür, dass er mich zurückgehalten hat."
Ich sah sie nur schweigend an, als sie gestand, dass sie mich mochte und mit mir befreundet sein wollte. Doch ich wandte nur wieder den Kopf ab. "Das kann ich nicht. Befreundet sein... verzeih." Aber ich würde ihr raten, mich nicht als Katze zu besuchen, immerhin wusste ich nicht, ob ich das Zimmer überhaupt großartig verlassen würde. Lust dazu hatte ich keine. Nur bei ihrer Frage schaute ich wieder verwirrt zu ihr, sie wollte wirklich die merkwürdigsten Sachen wissen.
"Wenn ich heiß genug dusche, gefriert es nicht, weil das heiße Wasser auf meinen kalten Körper trifft. Es gibt halt viel Dampf", antwortete ich ihr unsicher und schüttelte nur den Kopf, als sie meinte, wir wären fast gleich. "Im Winter ist mein Körper für andere warm. Weil er an die Außentemperatur angepasst ist", klärte ich sie auf. Nur würde sie mir einfach glauben müssen, immerhin würde sie ansonsten einfrieren. "Wer ich bin... das weiß ich nicht mehr."
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Ana
"Hmmm...Das ist Schade...ich meine das du nicht mit mir befreundet sein willst....Denn das bedeutet Abadon kann dich...kann dich erneut verleiten und du würdest mir wieder und wieder weh tun. Weißt du was ich nicht so ganz verstehe? Du wolltest abschrecken und dennoch knuddel ich dich hier. entweder bin ich einfach nur lebensmüde, was sicher der Fall ist oder aber, deine Abschreckung hat nicht gewirkt. Du lässt es ja sogar zu, das ist etwas was ich noch viel weniger verstehe. ich glaube auch wenn du es nich willst aber wir sind schon sowas wie freunde, aus Büchern weiß ich, dass ein freund eine Person ist, der man etwas anvertraut, so wie du mir und ich dir. ich glaube auch nicht das du wirklich alleine sein willst, sondern das du angst hast jemandem Weh zu tun und das mit deinem körper also das bekommst du sicher hin, weil du stark bist. Du wirst sehen, hier beginnt vielleicht in neues Leben, man kann die geschehenen Dinge nich vergessen, sie bleiben immer, weil sie einfach zu uns gehören und aus uns machen, was wir sind. Aber...wir können es besser machen und daraus unsere Stärke und kraft ziehen denke ich. ich hoffe es zumindest, denn ich will nie mehr einem Menschen das herz rausreißen und es...Naja...ist auch nicht so wichtig. ich weiß was der andere teil in mir tut ich sehe es wie ein zuschauer kann aber nichts tun, aber ich konnte dich beschützen...So wie du mich vor abadon geschützt hast. Unterschiede machen uns zu dem was wir eben sind wäre auch dumm wenn du so wärst wie ich oder ich wie du. Außerdem mag ich dich und ich werde dich nicht an Abadon verlieren, der wird dich verderben un dann wirst du irgendwann jeden töten den du mal geliebt hast angefangen mit deinen Eltern...Glaub mir Damien, das ist nichts was du willst und dann bist du alleine...Also sei nicht so trotzig sonst werde ich dich bestrafen!" grinse ich und werfe schnee gegen seinen Kopf. "Ich mach aus dir einen Schneemann!" lache ich und schaufel ihn zu
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Damien
"Ich es... es ist nicht so, dass ich nicht will", widersprach ich und raufte mir unter meiner Kapuze die Haare. "Aber ich kann es einfach nicht. Es... ich lasse mich zu nichts mehr bringen. Denke ich..." Ich warf ihr jedoch einen erbosten Blick zu, als sie meinte, meine Abschreckung würde nicht wirken. Im Normalfall tat sie es, aber bei ihr war es irgendwie nicht normal. Sie erinnerte mich an mich selbst und das machte sie anders als die anderen. Ich mochte Dinge, die anders waren - außer mich selbst. Ich war schon merkwürdig. "Ich habe dir das aber nur anvertraut, weil du mir zuvor auch etwas von dir erzählt hast!", verteidigte ich mich, da ich einfach nicht zugeben wollte, dass zwischen meinem Verhalten und meinen eigentlichen Vorstellungen große Unterschiede waren. Sehr große Unterschiede. "Ich will es auch anders machen. Indem mich in Zukunft niemand mehr verletzen kann. Jeder der es nur versucht...!" Meine Schultern begannen zu beben, als ich an damals dachte. Frucht überrollte mich und mein Kopf sackte nach unten. "Warum wolltest du mich eigentlich beschützen?", fragte ich sie, um mich selbst abzulenken. "Immerhin hatte ich dich angegriffen..." Es ergab keinen Sinn, genauso wenig wie mein Verhalten Sinn ergab. Auf einmal landete etwas an meinem Kopf und verwirrt griff ich danach, nur um zu erkennen, dass es Schnee war. Bevor ich etwas sagen konnte, warf sie mehr Schnee auf mich und lachte dabei schallend. "Wa- lass das!", rief ich und wischte den Schnee einfach von mir. Was für ein Kind sie doch eigentlich war.
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Ana
"Feigling du hast angst vor schnee!" kiche rich udn springe auf ihn, ehe ich ihn kirtzel immer darauf bedacht ihn nicht zu berühren. "Also Ich hab dich du bist nun gefangen und ich bin der Sieger in diesem Kampf!" ginse ich breit und bleibe stur auf ihm sitzen. Der soll nicht so grübeln und traurig sein...Ich mag sowas nicht. Oh man Ana du bist ne Super Dämonin geh doch zu Gott und frag ob du ein Engel werden kannst."Wieso ich dich beschützt habe? Naja...Ganz einfach aus zwei gründen...Erstens wollte ich nicht noch einmal einem Menschen oder Wesen das leben nehmen oder jemand der Manipuliert wurde. Der zweite Grund ist...Weil ich dich mag und du mir vorher geholfen hats. So ist das eben ich bin verdammt schwach und tollpatschig Heute ist nicht mein tag!" seufze ich und grinse dann frech, ehe ich ihm eine Krone aus Schnee mache. "Du bist der Schneekönig....der König der Schnee Dämonen, so...nun Lerne dich so zu verhalten kleiner oder ich stecke dich meilenweit in die Tasche." grinse ich frech und baue einen kleinen Minischneemann auf seinem bauch. "So perfekt das ist deine Armee." kicher ich und weiß selbst nicht was ich da tue aber ich will ihn nicht traurig sehen..."Ach wenn du noch mal so traurig schaust knutsche ich dich ab, das Mag kein junge das weiß ich. Und komm mir nicht damit das ich einfriere es gibt schon mittel und wege fordere nicht heraus das ich einen weg finde." lächle ich ihn freundlich an und will an seinem haar spielen..."Sag friere ich ein wenn ich deine haare berühre?" frage ich neugierig.
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Damien
Völlig überrumpelt lag ich plötzlich unter ihr und konnte sie einfach nur anstarren. Zum Glück war ich nicht wirklich kitzelig, stellte ich gerade fest. "Was für ein Kampf?", wollte ich verwirrt von ihr wissen, da sah sie mich kurz an und ich ahnte, warum sie das tat. Das Mädchen ist alles, aber kein Dämon. "Aber ich hatte dir nur geholfen, weil ich... du... ich habe das Gefühl gehabt, du warst anders. Es war nichts Persönliches, aber diese kleine Reaktion hatte gereicht?", fragte ich zweifelnd und konnte nicht glauben, dass sie dieser Sache so viel Wert anrechnete. Aber darüber brauchte ich auch nicht zu spekulieren. "Du bist ein kleines Kind", stellte ich fest, nachdem sie mit im Schnee eine Krone verpasst hatte und schnaubte genervt. Vorher wusste ich noch einigermaßen mit ihr umzugehen, aber jetzt war ich völlig überfordert. "Kind." Ich betrachtete den Minischneeman, den sie auf meinem Bauch gebaut hatte, bevor ich sie zweifelnd ansah. "Du weißt, dass das nicht besonders dämonisch wirkt, oder?", hinterfragte ich ihr Verhalten, bis sie mich fragte, ob sie meine Haare berühren konnte. Ich schwieg kurz und haderte mit mir selbst, ob ich antworten sollte. Ich würde es wohl bereuen. "Meine Mutter hat es zumindest immer getan, wobei sie meinte, dass sie dennoch ziemlich kalt wären...", nuschelte ich leise und wandte den Blick von ihr ab.
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Ana
"Ich weiß das es Kindisch und absolut nicht Dämonisch ist, aber...ich will auch irgendwie nicht das es dir schlecht geht. Ich...ich war immer alleine...mein Vater hatte angst vor mir...Ich weiß nicht wie es ist wenn...Wenn die Eltern einen lieben. Es muss schön sein zu wissen, dass man nicht alleine ist und jemanden hat der einen liebt egal wie man ist.
ich hatte alles was ich wollte, aber keine...keine freunde oder eine Familie ich war allein und ein Freak...Vom teufel befallen wie mein Vater es nannte. Ich bin vielleicht gerade deshalb manchmal Kindisch. aber es ist auch interessant zu sehen wie ich dich aus deinem Konzept bringe." grinse ich und streife seine Kapuze etwas nach hinten, ehe ich durch sein haar streichel. "Schön weich aber etwas kalt, deine Mutter hat recht....Sie ist sicher eine hübsche Frau,alle Mütter sind hübsch. Du bist schon ein fetter Sturkopf aber das macht dich liebenswert. Ich mag deine Haare...Sie sind flauschig und weich...Dabei bist du echt Sexy, dass muss man dir einfach zugestehen. Sag wenn du so kalt bist hattest du auch noch nie Sex oder? Wie das wohl ist? Hmm...Ich finde das interessant, also...Das mit deinem internen Kühlakku, aber auch traurig denn du bist so verbittert das du nich mal mehr weißt wer du bist. ich bin so durch das ich es selbst nich weiß...Was wohl an dem liegt was wir erlebt haben" erkläre ich und spiele mit seinem haar, ehe ich ihn nachdenklich anschaue und seinen verband vor dem Mund ziehe und ihm einen Kuss auf die Wange hauche die nun von den Bandagen bedeckt ist. "So und jetzt...Was machen wir jetzt? Ich kann dich ja schlecht die ganze zeit anfummeln und du hast nix davon, also hast du ne Idee?" schnurre ich und meine Katzenohren kommen hervor. "Mist das passiert manchmal...Was solls nich schlimm. So...was kannst du denn noch so? Du bist also kalt und deine Haare kann ich anfassen....Du findest mich Kindisch was durchaus berechtigt ist....Aber ich möchte...Ach egal vergiss es...Vielleicht sollte ich dich einfach in ruhe lassen und wieder gehen..." lächle ich gequält und gehe von ihm herunter. Ich fühle mich so allein, er hat so viel und sieht es nicht. "Ich...ich wünschte ich hätte jemand gehabt der mich beschützt hätte...Als...als du mich vor Don geschützt hast, war es das erste mal in meinem leben, das jemand sowas für mich gemacht hat...Du hat eine Familie die dich liebt und willst mächtig werden, damit andere dich meiden...Das ist doch nich richtig du hast doch etwas wofür es sich zu kämpfen lohnt..." schluchze ich und meine tränen tropfen auf meine Hand...Ich verstehe das nicht wieso will er sowas aufgeben....Ich bin kein Dämon und auch kein Mensch ich gehöre nirgendwohin...Er hat wenigstens seine Familie...
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Damien
"Ich verstehe aber immer noch nicht warum. Du kennst mich kaum, nicht einmal einen Tag und obwohl ich dich angegriffen habe, machst du dir Sorgen, das will nicht in meinen Kopf." Egal wie oft sie es mit erklären würde, ich würde es nicht verstehen. "Ja, meine Eltern haben mir dabei geholfen, die ersten Jahre zu überstehen. Nach dem Umzug ging es, da ich von Anfang an alle abgewiesen hatte. Aber ohne meiner Eltern... ich wäre wohl nicht hier." Zweifelnd schaute ich zu ihr. "Aber manchmal bist du doch ein wenig teuflisch", stellte ich fest, als sie sagte, sie würde es genießen, mich aus dem Konzept zu bringen. Nur als sie meine Kapuze herunterstreifte, versteifte ich mich ein wenig. Bei ihrer Berührung hatte ich Angst, dass doch etwas passierte, aber erleichtert stellte ich fest, dass alles in Ordnung war. Für einen Moment schloss ich die Augen und genoss es, wie ihre Finger durch meine Haare strichen. Ich öffnete sie erst wieder, als sie wieder mit mir sprach. "Meine Mutter ist wunderschön. Ich nehme an, dass bei ihr wohl auch ein wenig die Gene der Schneefrau mitspielen. Meine Haar- und Augenfarbe habe ich von ihr", schmunzelte ich. Als sie mich lobte, wusste ich zuerst nicht, was ich sagen sollte. "Uhm danke. Nein, ich hatte bisher keinen Sex, ich kann ein Mädchen nicht einmal anfassen. Ihr nicht einmal über die Wange streichen, ohne dass sie unter meiner Berührung gefriert", antwortete ich niedergeschlagen auf ihre Frage hin. Warum auch immer sie das alles interessierte, aber sie war mir sowieso ein Rätsel. Nach ihrem Kuss starrte ich sie verwirrt und sprachlos an. Was dachte sie sich dabei? Sie brachte mich immer mehr durcheinander. "Nun, wie gesagt, Leute einfrieren... wenn ich meine Kräfte richtig kontrollieren kann, habe ich wohl noch mehr Möglichkeiten."
Auf einmal ging sie von mir hinunter und ich setzte mich sofort auf. Mein Blick war auf ihren Rücken gerichtet und da erkannte ich, dass ihre Schultern bebten, wohl wegen Tränen. Ohne nachzudenken stand ich auf und lief zu ihr, wobei ich kurz hilflos hinter ihr stehen blieb, bevor ich meine Arme um sie legte und sie an mich zog. "Was möchtest du? Sag es mir. Ausnahmsweise... ich... eigentlich frage ich andere so etwas nicht. Meine Familie will ich auch nicht verlieren, das war nie meine Absicht, aber ich möchte keine anderen um mich haben. Ich bin ein Feigling, weil ich nicht wieder verletzt werden möchte. Es ist grausam, wenn ehemalige Freunde dich wie eine gemeine Kreatur behandeln, obwohl sie dich zuvor noch behandelt haben wie einen von ihnen. Sie zerreißen dein Herz und treten auf die Stücke. Ana, ich bin... kaputt."
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Ana
Ich spüre die Umarmung und wieder wird mein Körper von diesem Wohlig warmen Gefühl durchzogen. Er fragt was ich will und erzählt mir noch etwas von sich...Er ist doch nich feige...oder ist man feige wenn man nicht verletzt werden will...bin ich es dann? Das alles verwirrt mich und ich klammer mich an ihn.
"Ich...Ich will doch nur einmal einen Ort haben, an dem ich sicher bin. ich bin hergekommen um zu erkennen wer ich bin und wieso mich...wieso mich noch nie jemand bei sich haben wollte. Es tut so weh...Jeden tag frage ich mich was ich getan habe und wieso mein Vater mich so sehr gehasst hat. Du hast solch ein glück ich beneide Dich Damien, du...Du weißt wie es ist geliebt zu werden freunde zu haben. Ja sie haben dir weh getan aber nur aus Angst...genauso wie du angst hast, verletzt zu werden, hatten sie nagst weil du anders bist. Ich hingegen habe...habe nie Freunde gehabt, ich war immer allein eingesperrt...Nach dem Vorfall durfte ich nich mehr raus. Mein Vater hat mich immer nur mit Hass in seinen Augen angesehen und mich niemals in den Arm genommen. Schon vor dem Vorfall nicht. Ich beneide dich...du hast alles was ich mir jemals gewünscht habe jetzt bin ich hier..,.und hier bin ich auch nicht sicher...Ich bin kaputt nicht du...In meinem Kopf ist eine Stimme die jeden in meiner Nähe töten will, aber ich kann das nicht...ich will das nicht, ich will keine Unschludigen töten...Aber der Dämon will es. Ich will wie meine Mom sein unantastbar, damit mir niemals mehr jemand weh tun kann, aber dann fühle ich mich so alleine und das ist schrecklich, es verwirrt mich..Ich weiß nich wer ich bin und ich habe nichts wo ich hin gehöre...Ich...Ich will doch nur...nur...Einmal...das Gefühl haben, das mein Leben einen Sinn hat...bis jetzt ist es wertlos. " schluchze ich und presse mein Gesicht an seine Brust, Wieso kann ich nicht so sein, wie meine Mutter? "Du hast keine Ahnung wie schlimm es ist, wenn man...wenn man niemanden hat....Du durftest wissen wie es ist Freunde zu haben auch wenn sie keine guten Waren, aber dennoch lieben dich deine Eltern immer und immer... Ich habe nichts mehr niemand der mich hält und mich liebt...geschweige denn mich unterstützt." wimmer ich und kauer mich in seinen Armen zusammen. Ich hab mich noch nie jemandem anvertraut aber er ist Anders so wie ich...Er sieht kein Monster in mir...Und Rosa auch nicht...Rai war auch nett zu mir...
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Damien
Ihre Finger krallten sich in meine Jacke und unbeholfen hielt ich sie weiter fest. Was ich hier machte, dessen war ich mir nicht wirklich bewusst. Aber ich sollte gleiches mit gleichem vergelten und immerhin wollte sie mich zuvor aufheitern. Also war es jetzt an mir, nicht wahr?
"Du bist nicht einmal einen Tag hier, gib den anderen hier eine Chance, dir einen Ort zu bieten an dem du willkommen bist. Wie kannst du nur versuchen meine Gedanken und Vorstellungen zu ändern, wenn du selbst nicht dazu in der Lage bist?", tadelte ich sie leise. Das Mädchen wusste doch gar nicht, wovon sie selbst sprach. "Hey, du hast doch dieses Mädchen, Rosa, sie passt bestimmt auf dich auf. Du... wirf doch nicht gleich die Flinte ins Korn", seufzte ich und wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Immerhin hatte ich doch selbst auch keine Ahnung, es wäre wohl besser, wenn sie sich von mir fern hielt. Es gab doch bestimmt genügend Leute, die ihr helfen wollten. Das Mädchen vom Sekretariat, oder die Lehrer, immerhin kümmerten sie sich doch um die Schüler. Ich konnte Ana nicht helfen. Auf einmal lehnte sie sich mehr an mich und ich wusste noch weniger, was ich machen sollte. Verzweifelt sah ich zu ihr hinunter. "Bitte... hör auf zu weinen. Ich... das... ich weiß doch nicht, wie ich dir helfen soll..."
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Ana
Ich höre was er sagt und weiß nicht was ich tun soll...Wieso rede ich eigentlich mit ihm? er will doch nicht mal mit mir befreundet sein.
"Ich soll also den Leuten eine Chance geben und du tust es nicht, weil alle grausam sein könnten? Also ich soll deiner Meinung nach, mein Herz zerbrechen lassen und du...du kannst dein Ding durchziehen? Du willst doch gar nich alleine Sein, sondern sagst das nur um dich selbst zu schützen und du weißt, das ich recht habe.
Ich gehöre doch nich mal hier her, ein Dämon muss böse sein, ich bin weder das eine noch das andere, du kannst wenigstens böse sein, ich nicht. ich konnte dich nicht mal töten....Das alles ist nur verwirrend ich meine..:Du hast alles was man sich wünschen kann, eine Familie und menschen die mit dir befreundet sein wollen. Aber du willst es nicht. Dennoch hältst du mich nun schon wieder im Arm lässt mich dich berühren und redest mit mir...Wieso? Ich kann dir sagen wieso weil wir hier alle anders sind und du nicht alleine." schluchze ich und schaue in seine Augen. "Du bist kein monster ich find dich nett und ich finde mit deiner Art, hältst du dir die Leute genug vom leib denn du verwirrst mich ziemlich...Aber ich denke das beruht auf gegenseitigkeit. Damien...ich hab dich lieb." nuschel ich und schließe meine Augen ehe ich mich einfach an ihn kuschel...
nur ein bisschen....und Rosa...Ich hoffe die kuschelt mich auch...ich hab sie auch lieb, das sollte ich ihr sagen. Ich bin der Miserabelste Dämon der welt!
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