Eric
"Gleich, ich muss ein bisschen wach werden, mein Engelchen. Sonst schlaf ich ein, und du kriegst mich gar nicht mehr wach.", ich grinste und rieb mit einem Handtuch mein Gesicht trocken. Gott war es flauschig das Handtuch, woher hatte die Schule bloß das?
Es war ein wohliges Gefühl, als Yoko mich umarmte und ich schloß kurz genießerisch die Augen, bevor ich dann leicht aufzuckte, als sie über meine Narben strich. "Ja, es kribbelt ein bisschen...", gestand ich und schmunzelte, als sie dann auf die Narbe ein Kuss aufdrückte. Ich drehte mich um und zog sie ganz nah an mich. "Ah, das Übliche. Ich war noch klein gewesen, und es war einer der ersten Male, als Helena anfing mich zu bestrafen und somit zu erziehen. Ich wollte mit ihr baden, damit sie nicht ihre Spucke dafür benutzen sollte. Ich hatte mich zu der Wanne mit ihr in den Händen gebeugt, da kletterte sie auf meine Schulter, sprang von dort aus unsanft auf mein Steißbein, um von dort runter zu kommen und das Weite zu suchen. So habe ich gelernt, Katzen mögen kein Wasser."