Heheh :D
Da er sehr wahrscheinlich eh mit deinem Chara zusammenkommt schätze ich homo? o_o Oder eher doch bi, weil das für sein Künstlerimage spricht :D Also bi ~
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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Heheh :D
Da er sehr wahrscheinlich eh mit deinem Chara zusammenkommt schätze ich homo? o_o Oder eher doch bi, weil das für sein Künstlerimage spricht :D Also bi ~
All we need is a Lover's Alibi.
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so hier ist noch mein Steckbrief :
Name: Faye Foster
Alter: 20
Geschlecht: Weiblich
Art: Halbgott
Haus: Theben
Fähigkeiten: Licht biegen- wirkt für andere unsichtbar
sonstiges: Sie ist nicht wie die meisten aus dem Haus Theben Künstlerich begabt, trotzdem interessiert sie sich sehr dafür.
Charakter: Faye ist eigentlich vom Leben gelangweilt und hofft auf ein Ereignis oder ein Abenteuer das ihr einen Sinn und eventuell eine neue Erkenntnisse gibt. Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie auch wenn sie weiß das sie nicht ihre Sicht teilen. Andere Menschen lernen Faye als Humorvolle Person kennen, da sie nicht weiß wie sie Menschen sonnst erreichen kann. Sie ist kontaktfreudig doch die meisten wissen nicht das sie auch tiefgründiger sein kann.
Aussehen:
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Gut gut, wir sind also alle vollzählig! :D Ich werde dann mal den Anfangspost machen und wer dann als erstes von euch hier Zeit hat, der kann dann gut anknüpfen! ^__^
Frohes schreiben, Leute! ;3
____________
Reuben
Mit einem genervten Aufstöhnen legte ich eine weitere Bewerbung zur Seite. Layla und ich hatten ein ziemlich großes Haus von unseren Eltern geerbt und wir hatten vorgehabt eine einigermaßen Große Masse an Leuten hier aufzunehmen. Sechs Leute bezeichnete ich persönlich jetzt nicht gerade als besonders viel, aber alle anderen hatten irgendetwas, das ich nicht recht leiden konnte.
"Beschwer dich nicht, du hast alle anderen abgelehnt, nicht ich", kam es spitz von Layla und ich verdrehte nur die Augen. Sehen konnte sie es ja ohnehin nicht, dennoch schlug sie mich leicht auf den Arm. "Ich sehe es zwar nicht, aber bei dir weiß ich, wann du die Augen verdrehst!", ermahnte sie mich, aber ich erkannte den Schalk in ihrer Stimme. Die sechs Leute, die meine Überprüfung bestanden, hatte ich auch schon kontaktiert, sie dürften früher oder später ankommen. Von den übrigen Bewerbungen würde ich mir keine mehr ansehen, deswegen knüllte ich sie zusammen und stopfte sie in den Müll.
"Immerhin sind wir dann bald nicht mehr ganz alleine", gab ich von mir und setzte mich gerade wieder, als es auch schon bei uns an der Tür klingelte. Mürrisch grummelte ich. "Gehst du?", fragte ich Layla, doch sie zog nur zweifelnd die Augenbrauen hoch.
"Ich habe doch keine Ahnung, wer vor mir stehen wird. Du weißt wie unsere Mitbewohner aussehen, nicht ich. Sei nicht faul und lauf." Dann verzweigte sie ihre Hände und stützte ihr Kinn darauf, während ich mich rasch aufrichtete und zur Tür ging.
"Wer da?", sagte ich noch im selben Moment, als ich sie aufzog und nicht einmal sehen konnte, wer genau davorstand.
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Laurel:
Daniel
"Daniel Crown, Sir", antwortete ich, als auch schon die Tür aufgezogen wurde und zwei Jugendliche vor mir standen. Der Junge musste wohl der Vermieter sein. Obwohl ich ihn mir anders -älter, erwachsener..-vorgestellt hatte, war ich mit seinem Erscheinungsbild zufrieden.
Auch seine Begleitung schien manierlich, wenn auch ein wenig unbeholfener.
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Faye:
Ich schlage die Autotür hinter mir zu.Bis zum Rand voll mit Dingen die ich mit nehmen wollte, natürlich fehlt noch einiges aber fürs Erste das wichtigste. Ich schaue an dem Haus hoch, sehr schön und vor allem groß. Die Tür scheint gerade offen zu stehen und drei Leute scheinen sich über die Tür miteinander zu unterhalten. Ich beschleunige meinen Schritt um mich vorstellen zu können bevor sie die Tür schließen. Ruckartig stelle ich mich neben den Kerl der vor der Tür steht. "Hallo, ihr zwei müsst Layla und Reube sein und du..." ich lächele den Jungen neben mir ab."ein weiterer Mitbewohner. Freut mich euch kenne zu lernen, ich bin Fay Foster." grüße ich die anderen. Ich hoffe nur ich komme gut mit den anderen aus aber das wird nur die Zeit zeigen können.
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Reuben
Vor mir stand ein junger Mann und schon bevor er sich vorstellte, konnte ich ihn an seinem Aussehen erkennen. Layla stellte sich auch neben mich und zupfte mich auf einmal am Arm, bevor ich mich ebenfalls vorstellen konnte. Sie zeigte in Richtung der Straße und da sah ich eine junge Frau auf uns zukommen. Kurz ratterte mein Gehirn, dann konnte ich auch ihrem gesicht einen Namen zuordnen. Daniel und Faye waren also schon mal hier.
"Ja, wir sind Layla und Reuben", antwortete ich mit einem leichten Lächeln, als sich Faye ebenfalls vorstellte. Ich machte einen Schritt zur Seite, Layla folgte mir instinktiv und ich machte eine einladende Handbewegung ins Innere des Hauses. Mein Blick huschte kurz zu Layla und sie schien instinktiv zu wissen, was genau ich von ihr wollte. Mit einem leichten Lächeln trat sie vor und machte einen leichten, aber ansehnlichen Knicks.
"Ich führe euch gerne durch die Wohnung und zeige euch die Zimmer. Im Moment könnt ihr euch noch aussuchen, in welchem ihr schlafen möchtet", berichtete sie denn beiden keck und deutete ihnen an, ihr zu folgen.
Layla
Langsamen Schrittes lief ich durch das große Haus und versuchte dabei auf unsere neuen Mitbewohner zu achten. Es störte mich ein wenig, dass Reuben das nicht selber machen wollte, aber er schien ein wenig gestresst zu sein, zumindest kam es mir persönlich ein wenig so vor. In dem Flur, der zu unserem Speiseraum führte, blieb ich stehen und zeigte nach rechts, da man von dort aus in unseren Garten sehen konnte.
"Dort ist der Garten, vom Speiseraum aus könnt ihr ihn betreten. Dieser Flur führt auch gleich dorthin", erklärte ich ihnen und wandte meinen Kopf leicht in ihre Richtung. Dann lief ich auf die Tür zu, öffnete sie und ging hinein.
"Unser Speiseraum. Hier werden wir frühstücken, zu Mittag und zu Abend essen. Außerdem ist das hier einer der größten Räume und hier könnten wir uns immer mal versammeln, wenn irgendeine Planung anstünde."
Ich wandte mich zu den beiden um und faltete die Hände. "Wollt ihr als erstes eure Räume sehen, oder soll ich euch noch so ein bisschen herumführen?"
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Laurel:
Daniel
"Ich würde gern die Zimmer sehen...und werde auch auf meinem bleiben. Das Haus kann ich mir später noch ansehen.", sagte ich, "Und wenn es ein Zimmer mit lärmschutzwänden gibt, sag mir Bescheid. Ich nehme es gerne."
Schließlich war ich nicht in die WG gekommen um mir Freunde zu machen, sondern um zu lernen. Solange ich eine Antwort auf alle meine Fragen hatte, war die Welt für mich rund. Da konnte es mir egal sein, wie die blinde Schwester des Vermieters hieß, und welches Zimmer ich bekommen würde.
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Ach ja, es mag sich zwar jeder schon gedacht haben, aber wie die Dinge stehen, sind dann Layla und Faye Seelenverwandte c:
Im übrigen habe ich im Startpost Bilder des Grundstücks hinzugefügt!! Schaut zur Orientierung bitte mal rein c:
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Layla
Verärgert verzog ich leicht mein Gesicht. Warum mein Bruder diesen Kasper hier in unserem Haus haben wollte, das war mir immer noch ein Rätsel. "Ich kann auch dafür sorgen, dass du taub wirst, denn mit Lärmschutzwänden können wir nicht dienen", antwortete ich spitz, verschränkte meine Arme und schnaubte leise. Faye hatte bisher noch nichts gesagt, also nahm ich an, dass sie wohl nichts gegen eine Führung hätte. Aber da dieser Daniel sich ja schon gleich ausklinken wollte, würde ich eben zu den Zimmern gehen.
"Gut, dann folgt mir, ich bringe euch zu den Zimmern. Im übrigen, die Tür geradeaus führt zu unserer Bibliothek, die man auch vom zweiten Stock aus erreichen. Einen Musikraum gibt es in der Richtung ebenfalls, also falls ihr euch dafür interessiert... die rechte Tür führt in den Garten, dort könnt ihr euch dann selbst umsehen."
Ich wandte mich nach links, schob einen Stuhl wieder an den Tisch, der noch verrutscht war, als Reuben aufstand und zur Tür ging. Dann öffnete ich die große Tür und ging den Gang entlang, bog dann um die Ecke und blieb dann bei den Treppen stehen, bis die beiden wieder bei mir waren. Ohne weitere Worte lief ich die Treppe dann hinauf und dann kamen wir in einen längeren Gang.
"Hier oben sind die Zimmer, zwei Bäder und eben der zweite Eingang zur Bibliothek. Ihr könnt euch nun ein Zimmer aussuchen, ich werde dann Reuben darum bitten, sie für euch zu markieren", berichtete ich ihnen und machte dann eine einladende Bewegung zu den Zimmern.
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[habe grade beschlossen Mio erst später oder am 2, Tag reinzubringen, da ihr grade so schön EInklang gefunden habt und ich erst auf ne Gelegenheit warte xD
Edit: Sehr schön, der Grundstücksplan o.o *-* Selbst gemacht oder "geklaut"? :3]
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[Klar, mach das c: Es kann sowieso jeder dazustoßen, wie er/sie möchte x3
Oh, den Grundstücksplan hab ich mit Hilfe von Deborah selbst gemacht ^-^ Wenn ihr euch Zimmer für eure Chars aussucht könnt ihr ja einfach die Nummer dazuschreiben, damit wir wissen wer neben wem wohnt :3]
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Daniel:
Ich steuerte gerade auf eines der Zimmer zu und hatte die Klinke schon in der Hand, als ich mich noch einmal umdrehte. "Du bist ziemlich jung für einen Vermieter", sinnierte ich laut und wandte mich Reuben zu. "Ihr beide seit ziemlich jung. Wie kommt es, dass ihr das hier Alles regelt?"
Die Frage war mir schon wenige Sekunden vorher im Kopf rumgespukt. Schließlich wollte ich absolute Sicherheit und musste mich auf meinen Vermieter verlassen können. Da könnte es mir gerne ersprart bleiben, irgendwelchen Kinderkram mitmachen zu müssen, weil er seinen Job nicht geregelt bekam.
(Ich hab Jessamine ja ganz veressen ;o)
Jessamine:
Etwas nervös zupfte ich an meinem Rock herum. Der erste Eindruck war der Wichtigste sagte man.
Dann sammelte ich all meinen Mut zusammen und drückte die Klingel runter, während sich meine andere Hand wie von selbst zur Faust anspannte. Bitte lass mich gut mit ihm klarkommen, betete ich und nahm noch ein letztes Mal tief Luft.
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[Reuben ist atm gar nicht bei Daniel und co, sondern nur Layla :D Deswegen bin ich einfach mal so frei und werde mit ihr auf Daniels Frage antworten x3]
Layla:
Was ging es denn ihn an, warum wir uns um das Haus hier kümmerten? Unsere Vergangenheit hatte ihn nicht wirklich zu interessieren. Es ärgerte mich, dass dieser Kerl so pingelig war. Pingelig, nervig und ziemlich arrogant. Wenn es nicht in unserem Interesse wäre, hier Mitbewohner zu haben, dann würde ich ihm jetzt meine Meinung geigen. "Unsere Eltern haben Vertrauen in uns. Wenn man es genau nimmt, ist dieses Haus hier in unserem Besitz und wir können damit tun und lassen, was wir wollen. Zumindest vereinfacht. Reuben weiß was er zu erledigen hat und er macht es auch ordentlich", antwortete ich ihm auf seine Frage, auch wenn mir die unterschwellige Andeutung, wir hätten hiervon keine Ahnung, nicht entging. Er maßte sich ziemlich viel an und so einen wollte Reuben hier haben?
Reuben:
Ich krempelte gerade meine Ärmel hoch, als es erneut klingelte. Genervt seufzte ich, dabei wollte ich gerade mit dem Kochen anfangen, da müsste das wohl warten. Schnellen Schrittes begab ich mich zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand ein Mädchen, ungefähr in Laylas Alter, aber ich spürte sofort eine gewisse Unruhe und Nervosität in ihr. Kurz betrachtete ich sie mir genauer, da konnte ich ihr auch schon einen Namen zuordnen.
"Du musst Jessamine sein, nicht wahr?", lächelte ich sie an und hielt ihr meine Hand hin. "Ich bin Reuben, freut mich."
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(Huch, sorry :D Hab ich wohl überlesen :))
Daniel:
"Danke", antwortete ich nur und drehte mich wieder der Zimmertür zu. So war das also.
Nun, wenn sie sagte, dass sie ihre Arbeit gut und ordentlich verrichteten, war ich zufrieden. Kurz darauf war ich in meinem neuen Zimmer verschwunden und begann sofort meine Sachen auszupacken, damit ich die lästige Arbeit nicht aufschob.
Jessamine:
Als mir Jemand die Tür öffnete- ein junger Mann mit rötlichen Haaren und freundlichem Gesicht- wollte ich mich direkt vorstellen, als der Vermieter mir zuvorkam.
Ich öffnete den Mund, überlegte was ich sagen sollte, und schloss ihn wieder. Das dringende Bedürfnis mich zu entschuldigen quoll in mir hoch, es war jedoch vielleicht nicht gerade vorteilhaft, sich mit einer Entschuldigung kennenzulernen.
"Ja.. ich.. bin Jessamine", widerholte ich also leicht dümmlich, was er bereits gesagt hatte und presste meine Lippen aufeinander. "...hey."
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[Is kein Ding ;) Und ich würde mal spontan sagen, dass Daniel Zimmer 1 belegt hat und Faye dann die zwei nimmt :3]
Layla:
Kaum hatte er die Zimmertür hinter sich geschlossen, schnaubte ich beleidigt, wandte mich dann aber Faye zu. "Ich würde sagen, du kannst dich in das Zimmer daneben einquartieren. Mister unfreundlich scheint Lärm ja nicht zu mögen, also dürftest du neben ihm auch keine Probleme haben. Wahrscheinlich willst du auch erstmal deine Sachen einräumen, ich lasse dich daher alleine und komme später vorbei, um dich für das Essen zu holen", klärte ich sie auf und ging dann zur Treppe. Auch wenn es von mir jetzt wohl ein wenig unhöflich war, sie so abzuwürgen, aber meine Wut kochte gerade nur so hoch und ich musste mich jetzt erst einmal entspannen. Und das konnte ich am besten bei Reuben. Daher tapste ich in Richtung der Küche, doch ich konnte nur wahrnehmen, dass er bis vor einem Moment noch hier war. Ich lauschte ein wenig und hörte dann Geräusche von der Tür; anscheinend war wohl noch jemande angetanzt. Mit einem Seufzen setzte ich mich an den Tisch und wartete auf meinen Bruder.
Reuben:
Kurz öffnete sie den Mund, schloss ihn danach aber wieder. Meine Hand zog ich wieder zurück, sie hatte sie ja nicht einmal angesehen. Aber das Mädchen war unglaublich schüchtern, überhaupt ein Wunder, dass sie sich hier beworben hatte. Dennoch war ich zuversichtlich, dass sie sich früher oder später hier einleben würde. Hoffte ich doch.
"Komm doch rein", sagte ich und machte einen Schritt zur Seite. "Ich kann dir auch gleich dein Zimmer zeigen, wenn du möchtest. Oder..." Ich stockte. Gerade überrannte ich sie ja förmlich. Mein Lächeln behielt ich einfach bei. "Komm einfach erst einmal rein, bevor ich mir hier den Mund fusselig rede."
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Jessamine:
Als Reuben seine Hand schon zurückziehen wollte, griff ich hektisch danach und hielt sich zwischen meinen beiden Händen. "Entschuldige! Ich freue mich natürlich dich kennenzulernen!" Schnell ließ ich ihn doch wieder los und begab mich erstmal nach drinnen. Oh Gott, was musste er nun von mir denken... Ich war es gewohnt, dass Menschen mich mochten und sie waren alle nicht anders wie Reuben, aber im Gegensatz zu ihnen war er nicht verflucht mich zu mögen, egal was ich tat.
Ihm war es frei wegzutreiben, wann immer es ihm danach stand - ein beängstigender Gedanke.
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