RE: Zimmer 11 Eric ~ Ana - 6

Ana

"Achso...Das heißt wenn mich jemand anfassen würde der Männlich ist und eben Single, währe es dir egal nicht wahr? Oh Damien du bist so goldig wenn du soo eifersüchtig bist. Aber mach dir keine Sorgen, ich will nur dein Herz und ich möchte auch nur das du meines besitzt. Also keine Angst, niemand wird mein haar anfassen und wenn doch hau ich ihn einfach. Diese Sachen klingen Schön die ihr so an Silvester gemacht habt...Ich weiß nur das ich immer in den Keller kam, denn mein Vater gab an Neujahr eine party. Diese Bunten lichter konnte ich nur einmal sehen und es war schön...und doch schmerzvoll. Einmal war ich an Neujahr mit dem Priester im Keller während alle anderen gefeiert haben. Es gab ein Fenster bzw. ein naja...eher ein Loch an dem mein Vater dickes Glas einsetzen lassen hat, damit niemand meine Schreie hört. ich kenne das alles nicht, es wäre schön es mal so richtig zu sehen. Aber jetzt kann ich vielleicht wieder mehr lächeln." erkläre ich und kuschel mich unter die Decke."ich bin müde..." murmel ich und meine Augen fallen zu. MAn ich hasse es krank zu sein, mein Kopf tut so weh.ich greife nach Damiens Hand und versuche wenigestens ein bisschen auszuruhen.

Damien
Trotzig schwieg ich und wich ihrem Blick aus. Sie hatte ja keine Ahnung. Oder hatte ich keine Ahnung? War ich denn tatsächlich eifersüchtig? Aber dafür müsste sie mir etwas bedeuten und das ging doch viel zu schnell. So auf einmal... Du hängst doch nur an ihr, weil sie dich berühren kann. Gib es zu, nur danach sehnst du dich.
Ich schwieg weiterhin, wobei sich meine Kiefer leicht anspannten. Nein. Nein, das war es nicht, das durfte es nicht sein. Wie um mich abzulenken, strich ich ihr über die Wange.
"Niemand wird dich mehr einschließen. Würde es jemand versuchen, dann..." Ja, was dann? "...ich würde es verhindern." Ich lächelte leicht und drückte ihre Hand ein wenig. "Schlaf, ich bleibe hier und passe auf", murmelte ich beruhigend und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Nur was würde ich in der Zwischenzeit machen? Meinen dunklen Gedanken nachhängen? Wunderbar.

Ana

Ich lächle als er meine Stirn küsst. ich spüre ihn während ich schlafe und das tut gut, weil ich mich so sicher fühle. Aber ich weiß, dass auch dieser Moment wieder nur von kurzer dauer sein würde, weil Don mit einem Satz wieder alles zerstören kann...
Aber Damien ist jetzt bei mir und wenn Don ihn nich in ruhe lässt, werde ich ihn eben Herausfordern! Irgendwann verschwimmen diese Gedanken und ich finde mich in meinem Zimmer daheim wieder...Nein ich bin nich daheim...Damien ist doch bei mir ich kann ihn spüren. Mein Blick schweift in den Zimmer umher und herein Kommt mein Vater und der Priester. Sie fesseln mich auf mein bett und reißen mir das Nachthemd vom Leib. vergebens ist die Mühe mich zu wehren. ich sehe das Messer und spüre wie die kalte Klinge meine haut berührt. Ich spüre als nächstes wie sie in mein Fleisch schneidet und der Priester irgendwas sagt...ich schreie und winde mich aber nichts hilft. Er streut Salz in meine Wunden und übergießt mich mit Weihwasser. Mein Vater steht da und schaut mich nur emotionslos an, als ich auch schon die Peitsche auf meiner Haut spüre...Das kann nich echt sein....Wach auf Ana...Wach auf sage ich immer wieder zu mir selbst und schnelle hoch...Meine Augen sind weit aufgerissen und ich sitze Kerzen gerade in meinem Bett. mein Körper ist nass und an meinen Wangen sind Tränen...Nur ein Traum...zum Glück...ich blicke neben mich und schaue auf Damien."Entschuldige...hab...hab ich mich durch das Bett gewälzt? ich..hab nur schlecht geträumt das ist alles." murmel ich und Atme tief ein.

Damien
Ich beobachtete sie dabei, wie sie einschlief und schmunzelte. Schlaf könnte sie gut gebrauchen. Langsam entspannte ich mich, während ich ihr schlafendes Gesicht betrachtete. Sie wirkte fast friedlich; bis sie zusammenzuckte. Ruckartig spannte sich mein Körper an, aber ich blieb still liegen. Oder sollte ich... nein, das schaffte sie schon. Sie wälzte sich umher, Tränen flossen über ihre Wangen und schlussendlich saß sie kerzengerade im Bett. Auf ihre Frage hin setzte ich mich auf und nickte. Stumm wischte ich ihr die Tränen von der Wange, oder versuchte es zumindest, unter meiner Berührung gefroren sie nur. "Entschuldige", sagte ich nur leise und zog meine Hand weg, legte stattdessen aber meine Arme um sie und drückte sie an mich; so wie meine Mutter es früher bei mir machte, wenn ich einen Albtraum hatte. "Du bist wieder wach. Niemand tut dir weh...", murmelte ich beruhigend. "Passiert das oft? Mit dem Träumen?"

Ana

Als er meine tränen weg wischen mag lächle ich, das sie gefrieren macht mich nichts aus. aber dann nimmt er mich in den Arm und ich genieße es...Auf seine Frage ich spiele ich verlegen an seinem Shirt."jede...jede Nacht...Ich...Ich schlafe wenig fast gar nicht. Als ich in Rosas Armen gelegen hab, habe ich nur von Blumen geträumt und wie wir darüber getänzelt sind, ich glaube das hat sie so gemacht. Ich...sehe es immer und immer wieder...Manchmal, stehe ich daneben und betrachte das alles als Beobachter...aber nur dann wenn ich eben von mir als Kind träume. Je älter ich werde desto realer wird es und ich weiß nicht wie ich das beenden kann...zumindest im traum...Ich sehne mich so sehr nach einer Familie Damien...wie gerne würde ich wissen wie es ist geliebt zu werden von einer Mutter oder einem Vater. ich weiß nur das mich meine Eltern beide gehasst haben. Alles was bleibt ist eine negative Erinnerung an alles was bis jetzt geschehen isst und meine Angst dich zu verlieren macht alles nur noch schlimmer. Ich weiß genau...sobald Don etwas sagt, wirst du mich wieder alleine lassen...wieder und wieder...Ich verlange zu viel von dir...vielleicht sogar von mir selbst. Aber ist es denn zu viel verlangt das alles zu vergessen und einmal zu wissen wie es ist...Ich muss mich doch jeden tag im Spiegel sehen und das was auf meiner Haut ist. ich habe versucht es heilen zu lassen, aber es funktioniert nicht....Das sind Siegel um Dämonen zu fangen die bei mir nicht ganz wirken, aber...Eben auch nicht wieder verschwinden. ich will einfach alles nur unter Kontrolle kriegen um leben zu können...und Damien...Entschuldige dich nich nur weil meine tränen gefrieren...ich mag dich so weiß du bist und ich weiß das du mich trösten willst und das tut wirklich gut." lächle ich .

Damien
Beruhigend strich ich ihr einfach weiter über den Rücken. Auch wenn ich die Nymphe nicht mochte, vielleicht sollte ich sie mal fragen, ob sie Ana auch schöne Träume schenken konnte, wenn sie nicht bei ihr war. Denn so wie es schien, war sie viel zu sehr mit Don beschäftigt. "Es hilft auch nicht, wenn jemand bei dir schläft? Sodass du weißt, dass das alles nur ein Traum ist? Niemand wird dich mehr so verletzen, nicht wenn ich da bin." Wobei irgendwann ich vielleicht derjenige war, der ihr wehtat. Sie hatte Recht, ein Satz von Don und alles könnte wieder zunichte sein. Dass ich sie so an mich heranließ und es akzeptierte, dass in meinem Körper doch noch Emotionen schlummerten, die ich nur selbst in einem Berg aus Eis verschloss. Es würde lange dauern, bis dieser geschmolzen war. "Ich würde dir gerne dabei helfen zu vergessen, aber ich fürchte, dass ich dazu nicht in der Lage bin. Immerhin kann ich selbst nicht vergessen und Don kann wirklich schnell alles einbrechen lassen." Zögernd stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. "Aber... solange ich bei dir bin... ich versuche wenigstens für dich da zu sein. Mehr kann ich dir nicht bieten." Danach strich ich mit den Fingern über die gefrorenen Tränen. "Ist es denn nicht unangenehm? Ich verstehe nicht, wieso du die Kälte so magst", gab ich zu und schüttelte den Kopf. Es war mir wirklich ein Rätsel, aber auf gewisse Weise war ich dankbar dafür.

Ana

Er bestätigt meine Vermutung und ich löse mich von ihm.
"Ich liebe die Kälte, weil sie meinen schmerz bis jetzt immer gelindert hat...Alles was heiß war, hat mir schmerz zugefügt...gut teilweise...auch die Kälte doch war es immer mehr das Feuer, das sie benutzen. Ich wusste das es ein Traum war, weil...weil ich dich gespürt habe. Dennoch...Die Erinnerung an all das schmerzt eben noch und da hilft es auch nich zu wissen das es ein traum war oder ist. Aber viel schlimmer...Ist das ich recht habe...Weißt du....ich glaube weder du noch ich, dürfen glücklich sein...Damien...Wenn du mich wieder alleine...alleine lässt dann laufe ich dir nicht mehr nach. Ich kann dir nicht helfen wenn du dich von Don immer wieder einschüchtern lässt. jedes mal wenn du weg rennst...bricht mein herz und es tut unfassbar weh...Noch mehr als diese Narben. Ich liebe dich und ich will dir helfen...Aber ich kann nicht gegen deinen Eisberg und Don ankämpfen nicht alleine...das du es bestätigt hast...tut nicht weniger weh. Ich dachte...nicht so wichtig...Es hat sich eben doch nichts geändert." flüster ich und stehe auf. "ich gehe mal ins Bad...." murmel ich und verschwinde unter die dusche.

Damien
Leise seufzte ich. Gegen ihre Erinnerungen konnte ich nichts machen, zumindest jetzt noch nicht. Aber vielleicht konnte ich ihr wenigstens ein paar schöne Momente schenken. An Silvester sollte ich das zumindest in die Tat umsetzen, oder zumindest versuchen. Ich horchte erst auf, als sie meinte, wir könnten nicht glücklich werden. "Es ist kein Einschüchtern. Ich lasse mich von seinen Worten in eine... Illusion führen. So, wie ich es gerne hätte. Ich habe vor ihm keine Angst, Respekt... vielleicht. Es klingt bei ihm nur so... einfach", erklärte ich und ließ mich mit dem Rücken an die Wand sinken. Es tat mir schon leid, dass sie so sehr unter meinem Verhalten litt, aber ich konnte nicht mehr Gefühle für sie aufrufen. Nicht die, die sie verdient hätte. "Es... ich... was dachtest du?", brachte ich nur hervor, doch da verschwand sie im Bad. Was hatte ich denn getan? Nur die Wahrheit gesagt. Aber es war falsch. Die Wahrheit war falsch, lügen waren falsch. Was war denn richtig? Verzweifelt raufte ich mir die Haare und krümmte mich zusammen. Wieso konnte ich nichts richtig machen?
"Verdammt...", wimmerte ich leise und sprang auf, riss das Fenster auf und seufzte, als der Wind meine Haut berührte. Mit den Händen ergriff ich fest den Fensterrahmen und schaute hinunter. Ob mich ein Sprung aus dem Fenster töten könnte? Wohl eher nicht. Vielleicht würde dann nur eine bisher versteckte Kraft erwachen und dann wäre ich noch verzweifelter. Dennoch setzte ich mich zumindest auf die Fensterbank und ließ meine Beine nach draußen baumeln. Da entdeckte ich eine Ranke und griff danach, sofort fror sie ein. "Komisch...", murmelte ich und starrte dann schweigend nach draußen.

Ana

Ich dusche mich und wickel mir ein Handtuch um. Als ich in mein Zimmer trete sehe ich Wie Damien da sitzt und Meine Augen weiten sich...Schnell renne ich zu ihm und ziehe ihn wieder rein..."Sag mal spinnst du? Wieso machst du das willst du dich umbringen?Du hast doch gesagt wir...Argh! Am liebsten würde ich dir eine Kleben, wie kannst du nur so leichtsinnig mit deinem Leben umgehen!? Damien wenn du das noch mal machst, dann...dann ich weiß nicht was ich dann mache aber ich erde verdammt sauer!" schnauze ich und schaue ihn mir genau an..."Zum Glück ist dir nichts passiert...Setzt sich auf der Fensterbank als wäre er superman! Du bist bescheuert!" knurre ich und ziehe mir Etwas an.dann blicke ich ihn böse an und gehe auf ihn zu ehe ich ihn heiß Küsse. "Jag mir nie wieder so nen Schrecken ein oder ich schreibe deinen Eltern!" sage ich streng und verschränke die Arme vor der Brust.

Damien
Ich spürte nur, wie man mich am Arm zog und im nächsten Moment war ich schon von der Fensterbank runter. Irritiert hörte ich Anas Stimme und verstand gar nicht, warum sie so wütend war - oder erschrocken. Leicht neigte ich meinen Kopf. "Was war daran denn leichtsinnig? Ich habe nur auf der Fensterbank gesessen", stellte ich ruhig fest und wurde nur zunehmend verwirrter, da Ana wirklich wütend auf mich war. Ich war doch auch kein normaler Mensch, ich zweifelte mehr und mehr daran, dass ein Sprung oder Fall aus dem Fenster mich töten könnte. "Vielleicht bin ich ja Superman. Wobei ich mich im Winter am normalsten fühle", scherzte ich leicht, schwieg dann aber, als sie sich abwandte um sich etwas anzuziehen. Ja, sie brachte mich wirklich durcheinander. Vor allem, als sie mich plötzlich heiß küsste. Schwach flammten die Gefühle von vorhin wieder auf und meine Finger zuckten, als wollten sie sich am liebsten durch Anas Haare wühlen. "Bis meine Eltern einen Brief erhielten, wäre es wohl zu spät, wollte ich mich wirklich töten. Aber... ich... weiß deine Sorge zu schätzen?", meinte ich mit fragendem Unteron zu ihrer Drohung. "Es ist doch nichts passiert, warum bist du so wütend?", fragte ich nach, da ich es einfach nicht verstand. Aber sie könnte es mir wohl erklären, ich würde es immer noch nicht verstehen.

Ana

Dieser..."Ok ich sage dir was wenn man wen liebt will man nich das ihm ein leid zustößt! Bei dir ist man nie gefasst wie du als Nächstes reagierst du bist wie ne tickende Zeitbombe die einfach mal Explodieren kann...Ich will einfach nicht das dir was passiert auch wenn nix passiert ist du hast mich einfach erschrocken..." murmel ich und schaue in seine Augen...Wenn er so schaut ist er echt noch heißer... Ich seufze und schubse ihn wieder auf mein bett, ehe ich mich auf ihn setze und erneut küsse..."Damien...du machst mich wirklich wahnsinnig und am liebsten würde ich dich einfach nehmen...Ich weiß ja das du etwas spürst...vielleicht sollte ich das auch machen und hartnäckig sein. Aber auf der anderen Seite will ich dich nicht zwingen. " hauche ich an seine Lippen und lasse meine Zunge leicht darüber fahren. "Du bist wirklich heiß und manche sachen machen mich echt an, wenn du so unbeholfen bist udn im Nächsten Moment stark..." säusel ich und fahre mit meinen händen erneut unter sein Shirt..."ich will dich spüren Damien:" hauche ich sacht und ziehe ihn in einen heißen Zungenkuss.

Damien
"Aha", antwortete ich nur darauf und nickte. Vielleicht würde ich es irgendwann wirklich verstehen können, aber im Moment ergab es für mich nur bedingt Sinn. Wobei meine Mutter sich auch immer um mich sorgte, also konnte ich nachvollziehen, was Ana sagte. Stumm erwiderte ich ihren Blick und im nächsten Moment befand ich mich schon wieder auf ihrem Bett, ohre Lippen auf meinen. "Aber... ich weiß nicht, wie lange ich es kann", presste ich hervor, als ihre Zunge über meine Lippen glitt. Schon jetzt war mein Körper völlig angespannt, als wüsste er eher, was ihn erwartete. Aber ich war einfach nicht darauf vorbereitet. Zischend sog ich die Luft ein, als ihre Hände unter mein Shirt glitten. "D-du spürst mich doch schon, oder nicht?", entgegnete ich unbeholfen und wusste nicht recht, was ich machen sollte. Was wäre richtig, was falsch? Bei ihrem Zungenkuss wirbelten meine Gedanken völlig durcheinander und ich wusste erst recht nicht mehr, was von mir erwartet war.

Ana

ich animiere seine Zunge um meine zu tänzeln und ziehe sein Shirt aus."Damien, mir ist egal was du willst du weißt es ja eh nich und ich weiß es sowieso nicht! ich weiß aber das ich verdammt rallig bin und ich weiß das es deine Schuld ist und ich jetzt verdammt noch mal was dagegen tue! ich weiß auch das es dir gefält das du aber unbeholfen bist..." sage ich knallrot und Küsse seinen Oberkörper...Oh man...ist das immer so schlimm wenn man einen anderen Begehrt? An seiner Hose stoppe ich und öffne sie langsam."Es tut mir leid Damien..." murmel ich und schon liegt seine Hose wieder in der Ecke und auch meine Klamotten finden den Weg in eine Ecke bis ich in Unterwäsche auf ihm sitze und ihn erneut heiß Küsse.

(PN?) XD