RE: Zimmer 11 Eric ~ Ana - 5

Damien
"Was geht dich das an?", knurrte ich und war auf den Schlag genervt. Don war einfach nur nervig, wie konnte ich am Anfang nur denken, dass er als Zimmerpartner in Ordnung war? Da hätte ich ja doch lieber die zwei Pappnasen gehabt, die ließen mich wenigstens in Ruhe, wenn ich sie in die Schranken wies. Außerdem konnten die ja miteinander vögeln, also wäre ich aus dem Schneider. Ich bekam kaum mit, dass Don die Mädchen in das Bad schubste, da ich währenddessen in die Tüte sah. Bei dem Anblick erstarrte ich regelrecht und grummelte leise vor mich hin. Er lernte es nicht, er lernte es einfach nicht. "Du bist ein Volltrottel", stellte ich fest und schmiss den Vibrator gegen seinen Kopf. "Du gehst mir so richtig auf den Sack!", schnaubte ich und verdrehte die Augen.

Rosalya
Hilflos stand ich mit Ana im Bad. Jetzt sollte ich alos tatsächlich eines dieser Dinger anziehen? Ich warf Ana einen verzweifelten Blick zu. Anscheinend reichte das auch schon, denn Ana zog sich die rote Corsage an. Und anscheinend war sie ziemlich geübt darin. Ich betrachtete meine drei und nach kurzem Überlegen zog ich die Weiße an. Es dauerte nicht lange und ich war fertig, betrachtete mich dann aber noch im Spiegel. "Ich habe das Gefühl, dass die Corsage und meine Brüste keine Freunde werden...", seufzte ich und zupfte ein wenig herum, damit ich nicht das Gefühl hatte, alles würde im nächsten Moment rausfallen. "Findest du, dass meine Brüste in der Corsage größer wirken?", fragte ich Ana, doch verwirrt stellte ich fest, dass sie schon nicht mehr im Bad war, sondern im Zimmer. Schnell ging ich ihr nach, nur um festzustellen, dass Don über ihr auf dem Bett lag. Mein Blick huschte kurz zu Damien, der ziemlich unbeeindruckt - aber sehr genervt - da saß und Don anschaute. Da taumelte Don auf einmal zurück und mit einem Grinsen musste ich feststellen, dass er wohl ziemliche Schmerzen in der Nase haben dürfte. Aber danach konnte ich nur fassungslos den Kopf schütteln. "Hör mal, Don, niemand braucht deine-", fing ich an, doch da sprang Damien auf, zerrte Don an seinem Hemd von Ana herunter und rammte ihn kurz darauf gegen die Wand.
"Du gehst mir tierisch auf die Nerven!", presste Damien hervor. "Ich bin nicht wie du, schnall das doch endlich, du Idiot!"

Don/Ana

Als Damien mich packt weiten sich meine Augen und ich muss auf seine Ansage hin laut lachen."Ziel erreicht würde ich mal sagen! Alter tut mir leid, echt ich wollte einfach nur mal sehen ob du ne Gefühlsregung in deinem Eisfach hast und du beschützt sie...Scheinbar hat das deiner Herzdame imponiert!" grinse ich und Ana schnaubt.
"Könntet ihr mal aufhören? Wieso musst du immer in der Wunde bohren Don? Du weißt das Damien mich nicht liebt! Und das ich die Corsage angezogen hab, hat nichts damit zu tun das ich ihn anmachen wollte sondern das ich Corsagen mag. Hier!" sage ich und mache meinen Schrank auf, wo ich einen haufen Corsagen und naja...Sexy Reiz unterwäsche hervor zauber. "Bist du zufrieden? Du kannst nur weh tun oder? Du versprichst es zu lassen und entschuldigst dich aber du tust mir nur Weh! Er muss mich nicht attraktiv finden und er muss keinen Ständern bekommen weil ich sowas trage, denn das sind nur Kleidungsstücke. Ihr Männer seid alle gleich, und noch was, wenn du Rosa weh tust bringe ich dich um Außer Rosa wirst du keine Frau Anfassen denn du gehörst ihr so sieht das aus. Rosa deine Corsage sitzt absolut falsch!" sage ich sauer udn ziehe sie ihr richtig an, sodass ihre Brüste und ihre Figur schön zu Geltung kommen."So und jetzt schlafe ich und wenn mir noch einmal jemand weh tut gehe ich wirklich denn ich halte es nicht mehr aus! ich liebe Damien na und? Was interessiert es Dich Don!" knurre ich und kletter in mein bett.
"Es war ja nur ein Spaß ich wollte doch nur sehen ob Damien wirklich nix empfindet wenn eine Frau sowas an hat....Ana, ich wollte dir nich weh tun...Außerdem hab ich schon eine Bekommen und Damien nimm besser die Hände von meinem hemd denn sonst kann Ana aus die Aus am stiel haben und vielleicht taust du dann auf. Jeder geht dir auf deine kleinen Nüsse besonders du selbst." sage ich triumphierend und seufze dann."Ich benehme mich, das hab ich versprochen, gebe ich kleinbei und reiße mich von Damien los.

Damien
"Du kannst mich mal!", knurrte ich nur und trat von ihm weg, nachdem er sich losriss. Meine Hände waren zu Fäusten geballt, die Kapuze fiel mir ins Gesicht. Wieso war das alles nur so aus dem Ruder gelaufen? Erst als Ana verkündete, dass sie schalfen gehen wollte, wandte ich mich zu ihr um. "Ich... denke, ich gehe", sagte ich leise, rührte mich aber nicht von der Stelle. Ja, es wäre besser, wenn ich ginge. "Bis dann", verabschiedete ich mich und lief aus ihrem Zimmer. Auf dem Flur machte ich große Schritte, um nur schnell wegzukommen. Weg von Don, Rosa und Ana. Weg von allen.
"Jeder geht dir auf deine kleinen Nüsse besonders du selbst."
Don hatte Recht, aber genau das nervte mich. Ich schnaubte angewidert und trat nach draußen, spürte dort den angenehmen Wind im Gesicht.

---> Schulhof

Rosalya
Sprachlos verfolgte ich das Geschehen, bis Damien nach einer kurzen Verabschiedung aus dem Zimmer ging. Mit den Fingern strich ich kurz über die Corsage, murmelte ein leises Danke und schaute kurz zu Don, dann zu Ana. "Liebes, willst du wirklich schlafen? Soll ich dich dann allein lassen, oder bei dir bleiben?", fragte ich sie und setzte mich auf den Rand ihres Bettes. Sie tat mir leid, Don wusste wirklich einfach nicht, was er tat. "Man sieht, was dein Versprechen bringt, du hast Ana schon wieder verletzt", entgegnete ich auf Dons Kommentar und sah ihn tadelnd an. "Misch dich einfach nicht mehr in ihr Leben ein, deine Ansichten und ihre vertragen sich nicht", seufzte ich und spielte ein wenig mit Anas Haaren.

Ana/Don

er geht...er geht wegen Don dabei hab ich mit ihm so gut reden können ihn soweit bekommen das er mir ein winziges bisschen vertraut. Aber...jetzt...nun wird er wieder niedergeschlagen sein, all meine Hoffnungen und mühen waren vergebends. Damien kann sich nicht ändern, wenn ihm immer weh getan wird."Bitte...geht...Don...du hast alles kaputt gemacht und mir meinen Lichtblick genommen. Danke für nichts...Du hast alles! Jemand der dich liebt, sich um dich sorgt und der bei dir ist trotz deiner Gemeinheiten! Damien...hat nicht mal sich selbst und wenn ich ihm helfen will kommst du und machst alles kaputt...Wieso? Töte mich doch einfach hier und jetzt!" sage ich ernst und stelle mich vor ihn. In meiner Hand materialisiert mich eine Schwarze Atame und Don schaut mit großen Augen darauf."Los mach das ist es doch was du von Anfang an wolltest, seid ich hier bin...ich ertrage diesen Schmerz nicht länger und wegen dir wird mir Damien nie sein Herz öffnen...Egal was ich tue, also beende es dann muss ich wenigstens nicht mehr leiden."wisper ich und er nimmt den Dolch."Wie verlockend dein Angebot doch ist Ana, doch scheinst nichts zu verstehen. Es wäre nicht ehrenhaft und nicht fair dich einfach nur zu töten, es ist eben gerade das spiel eines Dämons den anderen leiden zu sehen, sich daran zu stärken. Es ist nichts persönliches das schlimme an der Sache ist, ich mag dich doch du und Damien sind so leichte Opfer ich kann diesen trieb nicht unterdrücken. Deshalb bin ich ja hier, wäre ich perfekt müsste ich nicht hier sein. Ich an deiner Stelle würde Damien vergessen, der kann nie lieben und er wird es nicht. bis er das kann bist du eine bessere Dämonin als ich ein Dämon und wirst dich fragen ob es sich lohnt vergebens zu warten. Wenn wir uns dann in einem kampf gegenüber stehen töte ich dich vielleicht aber heute nicht!" sagt er und ich sinke auf mein bett...
Es tut weh aber ich weiß das Don vielleicht recht hat...Nein er irrt sich aber..."Du irrst dich...er kann lieben, wenn er jemanden findet, der sein herz aus dem Eis befreit...Aber vielleicht bin ich einfach nicht die person..." wimmer ich udn weine. Was Don sagte Tat weh...weil es wahr sein könnte und nach eben wollte ich nicht das es wahr ist...

Rosalya
Hilflos saß ich daneben, während Ana und Don sich eine verbale Konfrontation lieferten. Wieso... konnten wir uns nicht alle vertragen? "Vielleicht sollte ich ja doch ein paar Blümlein besorgen...", nuschelte ich zu mir selbst, während ich die beiden beobachtete. Als Ana sich wieder auf ihr Bett sinken ließ und anfing zu wimmern, nahm ich sie in die Arme und warf Don einen anklagenden Blick zu. "Du solltest dennoch ein wenig auf andere achten, das dürfte nicht schaden", seufzte ich und strich Ana beruhigend mit der Hand über den Rücken. Ich wusste nicht recht, wie ich ihr helfen könnte. "Liebes, willst du alleine sein? Oder soll ich bei dir bleiben? Ich mache alles was du willst, das habe ich dir versprochen", sagte ich zu ihr und wischte ihr sanft ein paar Tränen vom Gesicht. Auch wenn es mir ehrlich gesagt schwer fiel, so zu entscheiden, was ich machen würde. Innerlich war ich hin- und hergerissen. Ein Teil sehnte sich nach Don, mit ihm alleine zu sein und seine Nähe zu genießen. Der andere Teil wollte unbedingt bei Ana sein und ihr zur Seite stehen. Nachdenklich biss ich auf meine Unterlippe, warf Don kurz einen Blick zu, bevor ich wieder zu Ana schaute.
"Liebes, gib Damien noch nicht auf. Du bist die einzige, die ihm nache kommen kann, ohne dass er die Nerven verliert. Manchmal muss man Eis nicht schmelzen, sondern gewaltsam aufbrechen", flüsterte ich ihr zu und lächelte leicht.

Ana

"Das ist aber nicht so leicht, wenn...wenn Don immer alles kaputt macht! Damien fühlt sich doch schon wie ein Monster...Wie ein Eisklotz, akzeptiert sich nicht und ist einfach nur in sich gekehrt. heute hat er sich geöffnet, mich gehalten und war bei mir....Er ist nich gegangen und hat sogar mit mir gekuschelt. Aber Don kommt und dann...dann macht er alles kaputt." schniefe ich und kuschel mich unter meine Decke. Damien...was soll ich denn machen? ich muss zu ihm und ihm sagen, dass Don unrecht hat. "Bleib bei Don ich suche Damien!" sage ich ernst und schwinge mich in meine Sachen, ehe ich raus laufe und Damien suche.

Don

ich schaue raus als Ana an uns vorbei rennt."Wenn sie so weiter macht holt sie sich noch den Tod!" knurr weich und gehe zu Rosa..."Komm wir gehen ein wenig spazieren im Wald?`Hmm hast du Lust meine Liebe." schnurre ich und knabber an ihrer Schulter, und ihrem Hals. ich nehme sie auch in Ana´s Zimmer mir doch egal wo wir sind, ich liebe sie wo es mir beliebt."Also ein kleid haben wir für dich schon und heiße Unterwäsche auch. Also haben wir nun Zeit für uns, du siehst ja Ana ist voll und ganz beschäftigt also hab ich mein Ziel erreicht, ich kann dich eben nicht teilen und Irgendwie...Fänd ich es besser wenn Damien alleine Bleibt, ich muss sie schon ertragen, weil sie bei dir ist aber noch in dem Zimmer von Damien und mir? das ist viel verlangt." schnurre ich udn küsse ihren nacken.

Rosalya
"Dann geh ihn doch-", begann ich, aber da schwang Ana sich auch schon aus dem Bett, teilte uns aber immerhin noch mit, dass sie Damien suchen ging. Nun, sollte sie ihr Glück bei dem Kühlschrank finden, wenn sie es denn schaffte. Mein Blick haftete an Don, kaum dass er sich auf mich zubewegte. "Natürlich. Ich liebe die Natur und Spaziergänge darin sind herrlich", antwortete ich und stand geschmeidig auf. Dabei fiel mir erst wieder ein, dass ich noch immer die Corsage trug. Mit den Hände fuhr ich darüber. "Ich nehme an, dir ist egal, welche Kleidung ich trage", schmunzelte ich, aber lief an ihm vorbei, zu meiner neuen Jacke; oder wollte es zumindest. Kaum spürte ich seine Lippen an meinem Nacken, blieb ich stehen und ein leichter Schauer fuhr meinen Rücken hinab.
"Damien wird sich auch von sich aus sträuben. Lass die beiden doch einfach", brachte ich hervor und löste mich nach einem Moment von ihm. "Nicht hier, Don. Nicht in diesem Zimmer", ermahnte ich ihn, griff nach der Jacke und zog sie mir über. Mit einem neckischen Grinsen auf dem Gesicht schaute ich wieder zu ihm. "Gehen wir lieber in den Wald, ich fand unser Gespräch diesbezüglich ganz interessant...", schnurrte ich und griff nach seinem Arm.

Don

Ohhh~in den Wald will meine Heiße Nymphe also....Mein Blut beginnt in meinen Adern zu kochen und ich greife ihre Hand.
"Gut in den Wald, aber glaub nicht es wird weniger Schlimm!" knurre ich und ziehe sie hinter mir her...Oh ja wie gern würde ich sie an an einem Baum...
Mein Griff um ihre Hand wird fester und ich ziehe sie in den Wald, wo ich sie gegen einen Baum drücke."Oh Rosa...Noch nie wollte ich eine Frau so sehr...Sicher hast du mich verzaubert und dennoch finde ich dich immer wieder aufs neue interessant....Woran das wohl liegt.? Sag mir, was willst du von mri? Bettel doch um das was du willst!" grinse ich frach.

_____________Wald

Damien
"Aber ich mag das an dir. Wie du bist, dich gibst... es fasziniert mich", gestand ich und realisierte gar nicht wirklich, dass ich Wörter in den Mund nahm, die eigentlich in meiner Situation keinen Sinn ergaben. Immerhin konnte ich ja nichts mögen, nicht wahr? "Ich... kann dir gar nicht mehr sagen, warum ich angefangen habe mich zu hassen. Wahrscheinlich, um mit dem Hass der anderen umgehen zu können. So prallte es an mir ab und irgendwann war es für mich normal. Ich bin damit gut gefahren, hatte meine Ruhe und andere hielten sich von mir fern. Ein Zustand, den ich mochte", erklärte ich ihr und seufzte. Aber nein, dann kam sie und brachte alles durcheinander. Und das alles hatte eigentlich nur damit angefangen, dass ich sie vor Don beschützt hatte. Ich Idiot. Doch als sie mir sagte, ich solle sie ansehen, tat ich genau das und wandte meinen Blick nicht mehr ab. Auch als sie mich küsste, wandte ich meine Augen nicht ab. Erst als sie aufstand und mich mit sich zog. Irritiert folgte ich ihr bis zu ihrem Zimmer und kaum waren wir beide eingetreten, schloss ich die Tür hinter uns.
Don und Rosa waren also schon nicht mehr da. Ehrlich, das erleichterte mich, bei den beiden hätte ich nicht gewusst, was uns sonst erwartet hätte. Doch ich schob die zwei gedanklich vor mir und sah zu Ana. "Was genau hast du jetzt vor?"

Ana

"Klar darfst du bleiben wieso auch nicht..." lächle ich und halte ein wenig Abstand von ihm. ich darf und will ihn mit nichts bedrängen, das verwirrt ihn nur zu sehr.
Nun liegen wir hier und ich hab ihn fast verführt...Als mir das bewusst wird will ich mich schnell auf die Seite drehen und meine Röte vor ihm verbergen, doch liege ich so am Bettrand, das ich aus dem Bett falle. "AHHHHHHHHHHHrg....verdammter....Mein Kopf...2 schmolle ich und schaue nach oben zu Damien...Doch dann muss ich herzhaft lachen und klöetter wieder zu ihm, ehe ich mich auf ihn lege und meinen Kopf auf seine Brust bette."verstehst du jetzt was ich meine? Mir passiert sowas dauernd." lache ich leicht und streichel über seine Brust..."Damien...Was fühlst du?" will ich wissen und schaue ihn an während ich an seinem haar spiele.

Damien
Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, vielleicht einfach weil... weil... ich weiß nicht", gab ich schmunzelnd zu. Da merkte ich, wie sie sich zur Seite rollte und woltle sie aufhalten, doch da lag sie auch schon auf dem Boden. Sofort beugte ich mich über die Bettkante und schaute zu ihr hinunter. "Tollpatsch", kommentierte ich nur belustigt und lachte auch leicht, als sie anfing. Sie kletterte wieder aufs Bett und legte sich auf mich, woraufhin ich meine Arme um sie schlang und sie ein wenig an mich drückte. "Deine Schusseligkeit gefällt mir", gestand ich ihr, schwieg aber zuerst bei ihrer Frage. Was fühlte ich? "Ich... kann es nicht definieren. Aber ich... fühle mich wohl. Seit langem mal wieder", antwortete ich ihr und sah sie lächelnd an. "Und ich mag es, wenn du mit meinem Haar spielst."
Ich strich mit meinen Fingern ebenfalls durch ihre Haare. Vielleicht sollte ich das auch öfter machen, ich mochte das Gefühl ihrer Haare auf meiner Haut.

Ana

Tollpatsch? Hat er mich echt so genannt? Aber er hat ein wenig gelacht. "Es ist schon das du dich wohl fühlst das ist schon mal ein großer Fortschritt.
Du wirst lernen, deine Gefühle zu ordnen und du wirst lernen zu sagen was du fühlst. Aber das du magst, das ich dein haar anfasse finde ich gut, denn ich liebe deine Haare. Ich hab da einen Sonderbonus, denn ich wette Rosa würde auch gern mal rein langen, aber das darf sie nich." kicher ich und ziehe eine Decke über uns.
"Damien...Du bist der einzige der mein haar anfassen....der mich Anfassen darf....Ok Rosa wird immer meine haare anfassen aber gut. Damien...also...willst...willst du Silvester mit mir verbringen?" frage ich verlegen und wage es nich ihn an zu sehen...

Damien
"Don würde mich wohl hassen, wenn Rosa meine Haare anfasst", entgegnete ich und seufzte. Immerhin hatte ich schon gesehen, wie besitzergreifend er war, sobald es um die Nymphe ging. "Was ist an meinen Haaren so toll?", fragte ich sei neugierig und sah sie verwirrt an, als sie eine Decke über uns zog. Aber ihr war wohl kalt, immerhin machte ich wohl alles andere als warm. "Rosa ist ein Mädchen, das ist in Ordnung", antwortete ich und runzelte leicht die Stirn, da ich mich über meine Wortwahl wunderte. Aber... so oder so, ich hatte nichts zu... kein anderer hatte Interesse an ihr gezeigt und sie an niemand anderem. Doch ihre Frage brachte mich leicht durcheinander.
"Silvester? Ach ja, das ist ja bald. Natürlich", antwortete ich ihr und lächelte. Mit wem sollte ich es auch sonst verbringen? Don? Nein, danke. Ich hätte zu meinen Eltern gekonnt, aber die brauchten auch mal wieder Zeit für sich. "Gerne sogar."

Ana

Wie...wie er redet....Als ob ich...ihm gehör..:Aber vielleicht sieht er es unterbewusst schon so.
"Freut mich das wir zusammen hin gehen und tanzen und uns unterhalten und...Hmm was macht man denn auf solchen Veranstaltungen? Zu haus hab ich sowas eher Selten gefeiert bzw. gar nich...Ich bin so aufgeregt...ich werd ein schönes Kleid tragen und mit dir spaß haben." lächle ich und knabber an seiner Lippe."Weißt du, wnen du eifersüchtig bist ohne es zuzugeben, bist du echt süß! Ich meine, Rosa darf mich anfassen, also dürfte Eric oder Aiden nich mein haar berühren?" will ich wissen

Damien
"Mit meinen Eltern habe ich Silvester immer gefeiert... überhaupt mit der gesamten Familie. Man lässt Rakaten steigen, Feuerwerke am Himmel... natürlich wird auch ein bisschen getrunken und je nachdem, manchmal haben wir Blei gegossen. Anhand der Formen konnte man sich angeblich die Zukunft vorhersagen lassen", erzählte ich ihr und lachte auf. Ich hatte nie an Vorhersagungen geglaubt und sie waren auch nie in Erfüllung gegangen. "Und ich durfte immer mit Wunderkerzen spielen. Da gibt es doch auch ein Spiel... du hälst die Wunderkerze mit dem sprühenden Teil nach unten und ich glaube, bei der Person, bei der sie am längsten brennt, derjenige darf sich etwas wünschen." Ich hatte dabei noch nie gewonnen. "Aber naja... hängt ja auch davon ab... also, willst du Silvester alleine feiern, oder mit ein paar anderen noch?", fragte ich sie und strich ich ihr sanft über die Wange. In einem Kleid würde sie wirklich schön aussehen. "Eifersüchtig?", wiederholte ich irritiert und schüttelte den Kopf. "Ich bin doch nicht-", begann ich, hörte dann aber, was sie fragte. "Nein, dürfen die beiden nicht." Ich zog sie näher an mich, merkte dann aber, dass das ihre Frage nur bestätigte. "Weil... weil... Aiden soll sich einfach mit Towa befassen und Eric hat eine Freundin. Soll er deine Haare doch in Ruhe lassen", schnaubte ich leise.