RE: Zimmer 12 Damien und Abadon - 4

Rosalya
"Das ist erleichternd zu hören", lächelte ich und mein Lächeln wurde noch breiter, als sie mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich bekam das Gefühl, als könnte sie mir langsam wirklich vertrauen und das erleichterte mich. Vielleicht konnte ich sie ja wirklich davon abbringen wegzugehen. Ich folgte Ana zu den Jungs und wollte mich eigentlich gerade verabschieden, als Don Ana zu Damien schob und mich mit nach draußen zog. Verdattert ließ ich ihn einfach machen, bis er mich auf dem Flur fragte, was ich denn vorhatte. Ich schmunzelte. "Sehnt sich der große Don so sehr nach mir, dass er ohne mich nicht auskommt?", säuselte ich und lehnte mich ein wenig gegen ihn. Es gefiel mir, dass er so... besitzergreifend war. Und dass er mich wohl gar nicht mehr gehen lassen wollte. "Was ich vorhabe? Warum sollte ich dir das sagen?", entgegnete ich nur und neigte leicht meinen Kopf. Eigentlich wollte ich ja nur, dass Ana sich hier einleben konnte. Dass sie endlich die positiven Dinge des Lebens entdeckte. Es lag kein großer Plan dahinter. "Was denkst du denn, könnte ich vorhaben?"

Damien
Ich ließ Don alles regeln, aber kaum war er draußen, wollte Ana auch schon gehen. Unerwartet bewegte sich mein Körper und ich griff nach ihrem Handgelenk. "Warte!", rief ich und zog sie zu mir. Was wollte ich eigentlich? Mich entschuldigen? Rechtfertigen? "Ich... ich wollte dir wirklich nicht wehtun", murmelte ich das Erste, das mir in den Sinn kam. "Ich wollte ja nicht einmal, dass du mich so sehr magst, weil ich wusste, dass es so laufen wird." Ich konnte sie nicht ansehen. "Aber ich... ich hasse dich wirklich nicht. Vielleicht... ich denke... dass ich dich mag. Nur... ich... also nicht so, wie du mich. Aber das liegt nicht an dir, sondern an mir. Weil... ich kann es nicht."

Ana

ich erschrecke leicht als er meine hand greift un blicke ihn Fragend an und seine gestammelten Worte lasse mich seufzen. Sanft lege ich meine hand auf seine Wange und zwinge ihn mich an zu sehen. "Damien, hör mir zu. Ich hab mich verguckt na und? ich kann keine Gefühle von dir erzwingen und das werde ich auch nicht! Alles was ich wollte war eine Chance und wenn du glaubst du bist der Grund weswegen ich gehe dann muss ich dich enttäuschen. Du warst nur der Punkt der einfach, den letzten Lichtblick...naja verschwinden lies. Es war zu viel! Ich bin schmerz gewohnt und weiß nun das ich eben ein Monster bin! Was mich zu meiner Entscheidung bewogen hat, war einfach das niemand...niemand mir geholfen hat als ich da lag. Es...es hat niemand interessiert. Es tat weh zu hören, das alle an mir vorbei gelaufen sind und mir ging und geht es schlecht. Es tut weh in den Arm genommen zu werden und dann weggestoßen zu werden als wäre es schlecht. Du WILLST alleine sein, das habe ich verstanden und ich weiß egal wie sehr ich es versuchen würde, dein herz aus der kälte zu befreien du würdest es nie zulassen. Gestern...ich hab dich geküsst und wenn ich ehrlich bin scheine ich in dich verschossen zu sein gut...aber das bedeutet nicht das ich alles überstürzen will. Alles was ich wollte war eine Chance, vielleicht wenigstens eine Freundin für dich zu sein. Aber auch das lässt du nicht zu so wie all die anderen hier. Vielleicht bin ich zu kaputt um glück in meinem leben haben zu dürfen. ich habs Rosa gesagt und ich sage es dir...Es gibt keinen Lichtblick mehr in meiner Seele...ich sehe nur dunkelheit die mich verschlingt und mir die letzte Hoffnung nimmt...Ich wünschte du hättest mich getötet nich nur Lilith, dann würde all das aufhören und es tut nich mehr weh. eines Tages wirst du vielleicht jemanden finden, der dein herz zum schlagen bringt un dich glücklich macht, ich bin es nich udn ich weiß es. Aber das ist ok...Alles was ich will ist das du mir verzeihst. ich wollte dich niemals bedrängen oder zu etwas zwingen...." erkläre ich und wende nun meinen Blick ab. ich werde nich weinen nicht vor ihm nicht schon wieder!

Don

Ich grinse als sie sagt ich kann nich ohne sie auskommen und drücke mich eng an sie. "Nun ich verrate dir ein geheimnis um ehrlich zu sein verzehre ich mich nach dir und will dich am liebsten gleich hier nehmen, doch geht Ana wohl heute vor, das hab ich verstanden und darum will ich dir helfen.ich möchte meinem Fehler wieder gut machen und ihr was gutes tun, deshalb hab ich auch gefragt ob du einen Plan hast. Aber wenn ich das richtig verstehe ist sie doch so wegen Damien, zumindest denkt er das. Sie ist in ihn verknallt hab ich recht? Also wenn du mich fragst braucht der kleine Eiszapfen nur zeit und gedult mehr nich und Ana ein positieves erlebnis, aber wie könnte man das anstellen? Im quälen bin ich spitze aber im nett sein? Nicht mal bei Sex bin ich nett." scherze ich udn knabber an ihrem hals

Damien
Sie brachte mich dazu, sie wieder anzusehen und widerwillig hielt ich ihrem Blick stand. "Ich mag zwar nicht der absolute und alleinige Grund sein, trage aber Mitschuld daran und habe dich dann am Ende in den Abgrund gestoßen. Ana, du bist kein Monster. Jemand, der so sehr darunter leidet alleine zu sein, von adneren gemieden zu werden... so jemand kann kein Monster sein. Die anderen sind die Monster, wenn sie dich alleine lassen. Ich gehöre auch dazu, immerhin habe ich dir auch nicht geholfen. Schiebe die Fehler anderer nicht auf dich, weil der Umgang deines Vaters dich so geprägt hatte." Ich atmete tief ein, kaum war sie in der Nähe, musste ich immer so viel reden. Don hatte wenigstens irgendwann auch die Schnauze voll. "Aber bitte versteh, dass ich einfach fast unfähig bin irgendwelche Gefühle zu empfinden. Es liegt nicht an dir... es... ich bin das Problem. Wünsche dir nicht, tot zu sein, es gibt immerhin Menschen denen du wichtig bist. Was ist denn mit Rosalya? Bedeutet sie dir nichts? Sie scheint einen Narren an dich gefressen zu haben und lässt für dich Don links liegen, was gewiss für Probleme sorgt. Du hast mich zu nichts gedrängt oder gezwungen, ich habe mich aus freiem Willen bei dir aufgehalten."
Sie wandte den Blick ab und ich htte das Gefühl, als würde sie weinen. "Ich brauche dir nicht zu verzeihen, ich war nie böse auf dich...", antwortete ich ihr unerwartet sanft und zog sie in meine Arme. Es war nicht fair von mir, aber sie sollte doch nicht ihr Leben wegwerfen. Ja, ich wollte alleine sein, aber dieser Wunsch von mir sollte andere nicht... nicht auch vereinsamen.

Rosalya
Meine Wangen wurden leicht rot, als er sich an mich drängte und sagte, er würde mich am liebsten gleich hier nehmen. Ein Teil von mir wollte sich an ihn werfen und an sich ziehen, der andere war bei Ana. Es war nicht fair, so zwischen den Fronten zu stehen. "Wie lieb von dir", schnurrte ich und legte meine Hand an seine Wange. "Du hast ja doch nette Züge an dir, so selten sie auch an die Oberfläche kommen." Bei seiner Frage, ob Ana ihn Damien verliebt war, nickte ich. Es war wohl offensichtlich, auch wenn Damien sich dagegen sträubte. Oder auch nicht, aber ich kannte ihn immerhin nicht. "Du bist eben einfach... dominant. Überlass das nett sein einfach anderen und sei ihr gegenüber einfach nicht mehr gemein, ja?", schlug ich ihm vor und nahm dann meine Hand von seiner Wange, um seine Hand zu nehmen.
"Lass uns aber mal zum Sekretariat gehen, ja? Ich würde gerne mein Zimmer kennen und nicht ständig in einem Hemd von dir herumlaufen."

Ana

Ich höre was er sagt und es tut gut als ich wieder in seinen Armen bin, doch ist all das nur eine Illusion. Er wird mich niemals in sein Leben lassen un ich sollte aufhören mich länger zu quälen. Somit bin ich diesmal die jenige die ihn von sich stößt."Bitte, ich will mich nicht quälen. Hör zu Ich hab Rosa wirklich gern und ich weiß auch das sie Don gern hat. Don hasst mich auch wenn er sich bei mir entschuldigt hat....Ich will niemand etwas kaputt machen...nur weil ich einsam bin. Du hast recht mein Leben wurde von meinem Vater geprägt und das eben sehr schlecht. Doch kann ich auch die anderen nicht zwingen mir eine Chance zu geben. Jeder ist hier sich selbst am nächsten! du hast mir geholfen, indem du Lilith getötet hast und Damien sag nich immer das du mich magst, wenn dir doch alles was mich angeht egal ist! Wenn man einen menschen mag, dann behandelt man ihn so, du aber spielst mit mir wie mit einer Schachfigur! Wenn es dir passt nimmst du mich in den Arm, wenn nicht ignorierst du mich. Wenn du willst könntest du mich töten. Du hast gesagt du würdest nie um mich weinen....Ich bin dir nicht mal das wert also hör auf mich zu belügen nur weil du denkst du machst dadurch etwas besser. Wenn du mich wirklich magst, dann belügst du vielleicht dich selbst weil du angst hast du könntest dich in mich verlieben und mir mit deinen kräften weh tun! Doch bis jetzt hast du das nich getan und doch streubst du dich gegen alles! Sei ehrlich als Rosa her kam um mir den Wunsch zu erfüllen dich zu holen was hast du gesagt? Hast du gesagt ich komme sofort zu Ana weil ich sie mag oder war es dir mal wieder egal? ich könnte Sterbend vor dir liegen und es wäre dir scheiß egal also lüg mich nicht länger an!" knurre ich und gebe ihm eine ohrfeige. Doch bereue ich das gleich wieder und gehe drei schritte zurück. "Entschuldige.....ich wollte dir nich weh tun." hauche ich sacht

Don

"GUt meine kleine ich werde nicht mehr gemein sein und einfach soweit es mir Möglich ist, Normal mit ihr umgehen. Wie ich eben auch mit Damien umgehe. Wenn du mich fragst mag er Ana auch sehr, als sie sagte sie will gehen sah er komisch aus. Aber vielleicht macht er sich auch nur Vorwürfe, dass weiß nur unser kleiner Mr. Freez!" grinse ich und ziehe sie zum Seki. "Also meine süße, du bekommst schnell raus, wo du wohnst damit wir auch dieses Bett einsauen können und ich warte hier. Wenn du fertig bist, schleppe ich deinen kram in dein zimmer, du ziehst dich um und ich...schau zu und bring dich dann zu Ana einverstanden?" grinse ich frech und stehle mir einen heißen Kuss.
So haben die beiden noch was Zeit und ich hab sie auch mit meiner Nymphe wer weiß was so geht...

>>>>>>>>>>>>>>>Seki

Damien
Als sie sich von mir löste, schaute ich sie irritiert an und im nächsten Moment krachte ihre Hand gegen meine Wange. Ich taumelte nach hinten, meine Augen geweitet vor Schock. Wann hatte mich das letzte Mal jemand geschlagen? Als ich klein war? "Ist... ist oke. Vermute ich...", antwortete ich auf Anas Entschuldigung und noch im Schockzustand hob ich meine Hand an meine Wange. Körperlicher Schmerz, das hatte ich auch schon gestern gespürt, aber meine gebrochene Hand war anders gewesen. Eine Kampfverletzung. Das hier war... demütigend. Mein Körper fing an zu zittern und ich fühlte mich in die Zeit damals zurück versetzt. Ein kleiner, hilfloser Junge, der einer Gruppe Gleichaltriger schutzlos ausgeliefert war. Ich vergaß ganz, dass Ana noch hier war und starrte einfach vor mich hin. Aber ich war kein kleiner Junge mehr. Konnte mich nun wehren. Wieso...?
"Wieso..?", murmelte ich im selben Moment und riss mich somit selbst aus meinem Schockzustand. Ich blinzelte und sah Ana an, ließ das Gespräch Revue passieren und versuchte mich zu sammeln.
"Ich...ich habe gesagt, es wäre mir egal. Aber ich weiß nicht warum", gestand ich ihr und schluckte schwer. Ich verstand mich gerade selbst nicht mehr. "Ich verstehe mich nicht, wie soll ich da für jemanden da sein?", fragte ich sie und ein hilfloses Lächeln zuckte über meine Lippen. Was wurde von mir verlangt? Ich war doch zu nichts in der Lage. "Ich kann doch niemandem helfen, wenn ich mir selbst nicht helfen kann. Ich kann dir gar nicht helfen, ob ich nun will oder nicht..."

Ana

ich hab ihn verletzt....Scheint zumindest so...er schaut komisch. Seine Worte reißen mich aus meinen Gedanken und ich schüttel nur den Kopf, ehe ich ihn umarme. "Ach Damien, man muss sich nicht selber Helfen, manchmal braucht man jemandem der einem Hilft...Wieso darf ich dir nich helfen? Das ist es doch was ich meine. Du willst doch bei mir sein, du sagst es doch...Du sagst doch das du mich magst und dennoch willst du es dir nicht eingestehen." flüster ich und ziehe ihn mit in sein Bett, dort kuschel ich mich mit ihm unter die Decke und drücke ihn an mich. "Lass es doch einfach mal zu das dich jemand hält und dir nicht weh tun will...ich will Bei dir Sein ob du mich liebst oder nich spielt keine Rolle, aber ich vertraue dir, du bist für mich ein >Freund. Du hast mir zugehört draußen am See und ich dir. Damien du sagst ich bin kein monster nur weil mein vater mich geprägt hat, aber ich bin eins weil ich zwei menschen getötet habe und soll ich dir ein Geheimnis verraten....Ich habs im Gegensatz zu dir genossen. ich hab den Geschmack ihres Blutes auf meiner Zunge genossen und ich hab ihre Schmerzensschreie und ihr flehen genossen. Das ist es was mich zu einem Monster macht.....Du bist aber keines denn du Willst niemand weh tun...Ich....ich hab mich in dich verknallt das haben wir festgestellt zumindest glaube ich das es so ist, denn wenn du mich küsst wird mir heiß. Aber...Ich kann auch nur als Freundin bei dir sein....Besser so als nich in deiner Nähe sein zu dürfen." murmel ich und streichel durch sein haar. MIr wird wieder heiß udn ich beginne zu schwitzen. ich hasse es krank zu sein....Ich rutsche tiefer und kuschel mich in seine Arme. "So schön kühl....Damien....Ich hab dich lieb....das weißt du und ich will dir helfen...bitte lass es mich versuchen Rosa ist ne tolle lehrerin...:Aber ich kann dir nur helfen wenn du es willst.

Damien
Als ich ihre Arme um mich spürte, schaute ich verwirrt zu ihr. Warum tat sie das, gerade eben hatte sie mich noch von sich gestoßen und mich danach geschlagen. Auf ihre Frage hin shcüttelte ich nur den Kopf und ließ mich von ihr zum Bett ziehen. "Ich kann doch niemanden mögen...", erwiderte ich, merkte dabei aber selbst, wie erzwungen es klang. Was war nur los mit mir? "Ich bin für dich ein Freund? Aber warum? Habe ich dir bisher nicht nur wehgetan?", hakte ich nach und schaute zweifelnd zu ihr. Nur weil ich ihr einmal zugehört hatte? Konnte es so einfach sein jemanden als Freund zu gewinnen? War das nicht zu einfach? "Aber hast du dich nicht geändert? Du willst doch niemandem mehr Schmerzen zufügen, oder?" Sie irritierte mich, genauso wie ich mich selbst verwirrte. Meine Gedanken waren ein einziges Wirrwarr, ich brachte in meinem Kopf einfach nichts mehr zustande. Ich erwiderte einfach nichts mehr und versuchte erst einmal meinen Kopf wieder in Ordnung zu bringen, bis ich spürte, wie sie sich an mich kuschelte.
"... Wenn du es unbedingt willst", murmelte ich und gab ihr somit mein Einverständnis. Aber wollte ich es wirklich? Was wollte ich denn überhaupt noch? Warum war ich dann hier?

Ana

ich blicke den Armen verwirrten Damien an...Ich seufze und stehle mir einen Kuss. "Damien....Wenn du wirklich einfach alleine Sein willst, musst du es nur sagen. ich mag nich das du was tust nur weil du denkst ich möchte es so. ich will dir helfen, wenn du Hilfe willst. ich weiß nich....ich weiß nicht ob ich noch anderen weh tun will...Aber ich will es nicht naja wie soll ich sagen....hmmm mein kleiner Dämon in meinem Herz lächst nach Blut und will mich dazu bringen dir dein Herz raus zu reißen und es zu verspeisen, was mich wirklich in versuchung bringt. Doch...Mag ich dich und will niemand weh tun den ich mag. ich möchte Wesen finden und naja...die mich einfach mögen und naja, mich gern in ihrer Nähe haben und ich möchte stärker werden um mich selbst zu schützen und andere vor mir. Du hast gesehen was geschehen ist. Ach Damien...du bist so niedlich verpeilt und sexy und am liebsten würde ich dir die Kleider vom leib reißen und spaß haben, aber ich bin ja nich wie Don wobei ich das Gefühl hab allein seine Kleidung färbt auf mich ab." witzel ich....Er soll sich nich schlecht fühlen..."Damien....Du bist so Wuschschig und verwirrt..." murmel ich und Küsse ihn erneut. ich kanns nich lassen er schmeckt zu gut. ich kicher leicht und gähne dann ehe ich leicht einschlafe

Damien
Ich spürte ihre Lippen auf meinen und ließ sie gewähren. Warum auch immer sie mich küssen wollte, sie wusste doch, dass es in mir nichts auslöste. "Ich weiß aber nicht was ich will, das ist das Problem." Auf ihre Antwort hin schwieg ich kurz. Der Dämon in ihr wollte also mein Herz, da hatte jemand einen schlechten Geschmack. "Wie... herzallerliebst"; kommentierte ich ihr inneres Verlangen nur und schmunzelte leicht. Aber als sie meinte, dass sie mir die Kleider vom Leib reißen wollte, sah ich sie nur an und zog fragend eine Augenbraue hoch. Mutierte sie nun zu einem weiblichen Don? Na toll, einer von der Sorte war mir schon genug. Bei ihrem Witz brachte ich nur ein schwaches Lächeln auf meine Lippen und war erstaunt, als sie mich noch einmal küsste. Wirklich, was gefiel ihr so daran? Irritiert musste ich nur feststellen, dass sie danach einschlief, also rührte ihr Verhalten wohl auch vom Fieber her. Ich seufzte, nahm sie in meine Arme und stand dann vorsichtig auf, um sie nicht aufzuwecken. Wenigstens konnte ich sie dann jetzt auf ihr Zimmer bringen, nicht dass Rosalya und Don noch vor uns dort ankamen.

----> Zimmer Eric und Ana

Caleb

Endlich fand ich mein Zimmer und klopfte an. Da keiner drin zu sein schien öffnete ich die Tür und hatte recht. Da das dritte Bett nicht bezogen war, nahm ich es nun ein. Da ich nichts besseres zu tun hatte, räumte ich sogar meinen Koffer aus und bezog mein Bett, richtete meinen Teil des Zimmers her und legte mich auf mein Bett und steckte meine Kopfhörer ein und begann Musik zu hören.

Caleb

Irgendwann reichte es mir und stand auf. Ein wenig durchs Schulhaus laufen würde mir nicht Schafen. Ich schleppte mich nun aus dem Zimmer.

-------> sekki

Caleb

Ich lief schnell und Zimmer und packte alles wieder ordentlich ein, machte das Bett und verschwand wieder in mein neues Zimmer.

------> Calebs Zimmer

Rosalya
Ich schrie auf, als er mich unerwartet hochhob und schlang meine Arme um seinen Nacken. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht genoss ich es, dass er mich so durch die Gegend trug und musste grinsen, als er von Stöhngeräuschen aus seinem Zimmer sprach. Aber er redete von Damien und Ana, da war das nicht möglich. Ich schnaubte nur leicht, als er anmerkte, dass ich den Tag nun doch mit ihm verbracht hatte und nicht mit Ana. "Das ist ja gaanz super. Wahrscheinlich kann sie mir deswegen schon nicht mehr trauen, weil ich mein Versprechen erneut gebrochen habe", seufzte ich nur und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Wegen ihm vernachlässigte ich sie viel zu sehr, das würde ich noch ändern müssen. Falls sie denn überhaupt blieb, was ich doch hoffte. "Du willst kuscheln? Diese Worte wirken aus deinem Mund so falsch", lachte ich leise, aber er hatte es ja vorhin schon gesagt, für heute waren wir wohl fertig. "Dann auf ins Bett, mir ist noch ganz kalt!", forderte ich ihn auf und zeigte mit dem Finger auf sein Bett. Auch wenn es wohl selbst noch kalt war, aber das dürfte sich ja mit zwei Personen schnell ändern.

Don

Ich ziehe sie zu meinem Bett und kuschel mich mit ihr unter die Decke."Hmm wenn dir so kalt ist, sollten wir gleich lieber ein heißes Bad nehmen, vielleicht hat Ana dich noch mit ihren ganzen Bazillen angesteckt...Rosa...Ich würde so mega gern bei den beiden Mäuschen spielen...kannst du nich mal ne Ranke an ihr Zimmer lassen und die sagt uns was die treiben? Dann weißt du ob Ana packt oder nich, dann ist dein Gewissen erleichtert!" grinse ich, denn natürlich war das nur der Vorwand um über die beiden Bestens informiert zu sein. "Du solltest jede Moment in dem ich sowas wie im Wald sage oder das ich kuscheln will gut in Erinnerung behalten, denn das kommt nicht oft vor und besonders nich in der Gegenwart von anderen...Also sei lieber brav und freu dich über "Nette" Sachen." grinse ich und stehle mir einen Heißen Kuss.

Rosalya
"Mmh, heißes Bad klingt gar nicht so schlecht", schnurrte ich und schmiegte mich an ihn. Egal was es war, mit Don klang alles nicht schlecht. "Muss das sein? Ich meine, klar, das kann ich schon machen, aber...", erwiderte ich, gab dann aber mit einem kleinen Seufzen nach. Vorher würde er wohl keine Ruhe geben. Ich versuchte mir die Position ihres Zimmers ins Gedächtnis zu rufen und ließ dann eine kleine, unscheinbare Ranke die Wand hochkriechen. "Mein Lieber, das werde ich auf jeden Fall machen. Und wenn du irgendwann mal in der Gegenwart von anderen nett bist, nehme ich an, du bist krank oder brütest etwas aus", schmunzelte ich, wurde dann aber von ihm heiß geküsst. Für einen Moment verlor ich die Kontrolle über die kleine Ranke und sie schlug ein wenig aus, aber rasch fasste ich mich wieder. "Don, lässt du vielleicht Wasser einlaufen? In der Zwischenzeit spioniere ich für dich ein wenig", grinste ich und drückte ihn ein wenig von mir weg, damit er aufstand. Währenddessen konzentrierte ich mich wieder auf die Ranke, die gerade das Fenster erreichte. Sofort richtete ich mich auf, als hätte man mir einen Stromschlag verpasst.
"Unfassbar...", murmelte ich leise. Ob Ana das mit dem gewaltsamen aufbrechen der Eisschicht zu ernst genommen hatte? Ich hatte damit nicht gemeint, dass sie ihn flachlegen soll...