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Schöne Adventszeit euch allen! ❤️


DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY:
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?!



RE: Banished from Hell

#16 von ryuuji , 22.12.2012 23:01

[Schon wieder? :D Irgendwie ist dir immer lw, wenn du hier on bist, kann das sein? xD]

Dante
Während sie mich dann ein wenig durch die Stadt führte, einen kleinen 15Minuten Spaziergang, nichts nennenswertes, redete sie ununterbrochen. Wie ein Wasserfall. Ein wenig hinter ihr gehend, zwang ich mich zu einem kleinen Lächeln und nickte ab und an, während ich nur nebenbei wahrnahm, was genau sie da sagte. Aber dass ich vond er Wohnung nicht viel erwarten sollte, das bekam ich mit. Ich zuckte mit den Schultern.
"Ich habe niedrige Standarts", entgegnete ich trocken. Wenn man in der Hölle lebte, war man auf der Erde mit jedem Zimmer zufrieden, das man vorgesetzt bekam. Steine, Lava, Feuer und unnachgiebiger Boden, das war in der Hölle Standart. Nichts gegen ein Bett, wahrlich nicht. Das Gespräch mit ihrem Vermieter verfolgte ich neugierig und ein bisschen interessiert. Als er einwandte, dass er keinen völlig Fremden bei der Kleinen wohnen lassen könnte, stimmte ich ihm innerlich zu, das nannte ich schon eher gesunden Menschenverstand. Aber dachte er denn, dass ich sonst was mit ihr anstellen würde? Mein Blick heftete sich auf Henas Hinterkopf, ich würde doch nicht mit ihr ins Bett hüpfen. Selbst aus menschlichen Standarts, in denen ich als 20-Jähriger durchging, war sie doch ein bisschen zu jung. Von meinem eigentlichen, dämonischen Alter fing ich lieber nicht an.
Unerwarteter Weise konnte Hena diesen Mr. Krint jedoch überzeugen, mich bei ihr wohnen zu lassen und ich merkte seinen warnenden Blick. Ein schiefes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, wie er das interpretierte, war mir reichlich egal. Bevor er jedoch darauf reagieren konnte, verbeugte ich mich höflich.
"Ich danke ihnen vielmals, dass sie es erlauben, mich hier wohnen zu lassen, Mr Krint", sagte ich höflich und richtete mich dann auch schon wieder auf.




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RE: Banished from Hell

#17 von Nokitokashi , 22.12.2012 23:12

(Hmm.. Könnte sein... :D ist mir noch nie aufgefallen! :D)

Hena

Lächelnd drehte ich mich zu Denta um & verabschiedete mich von Mr Krint (keine Ahnung wie mir dieser Name eingefallen ist xD). Dann liefen wir nur 2 Blocks weiter & kamen in meiner Wohnung an. Ich schloss auf & bat Denta herein. "Hihi. Ab sofort bist du sozusagen mein älterer Bruder Denta!" Sagte ich kichernd & holte den Ersatzschlüssel. "Hier ist dein Schlüssel" gab ich triumphierend bekannt & drückte ihm die Schlüssel in die Hand. Ein kleiner Rundgang durch die Wohnung war schnell getan. "Das Wohnzimmer, die Küche & Esszimmer zugleich, das Bad, das freie Zimmer & schließlich mein Zimmer." Führte ich ihn langsam durch alle Räume & hopste auf mein Bett. Ich hatte nicht viel im Zimmer. Einige Bücher, ein Kleiderschrank & ein Bett. Ein wenig Deko hier & da. Das war alles. "Hast du Hunger?" Fragte ich ihn nun.


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RE: Banished from Hell

#18 von ryuuji , 22.12.2012 23:28

[Mir ist das grad eben erst aufgefallen x3 Heut morgen/gestern abend war dir nämlich auch schon lw x3
Bei dem Namen von diesem Vermieter muss ich irgendwie an Shrimps denken! :D]

Dante
Danach lief ich Hena hinterher zur Wohnung und ging dann auch mit ihr hinein, nachdem sie aufschloss. Es war jetzt wirklich nichts Besonderes, aber annehmbar, auf jeden Fall besser als die Hölle. Den Ersatzschlüssel umschloss ich dann mit meiner Hand und steckte ihn in meine Hosentasche, während Hena mich kurz durch die Wohnung führte. Als sie dann in ihr Zimmer ging, blieb ich kurz vor der Tür stehen, bis ich dann einfach hineintrat und mich umsah.
"Ach ja, Hena... ich heiße Dante, nicht Denta", wies ich sie auf ihren kleinen Aussaprachefehler hin und lächelte charmant. Es sollte ja nicht so aussehen, als würde ich sie zurechtweisen, sowas konnte ja mal passieren. Bei ihrer Frage, ob ich Hunger hatte, nickte ich.
"Was steht denn zur Auswahl?", fragte ich neugierig und malte mir im Kopf schon alles mögliche aus. Sushi, Reis und was es nicht noch so alles an Köstlichkeiten gab, aber adnn viel mir wieder ein, dass Hena ja nicht wirklich viel Geld zur Verfügung hatte.
"Gehst du eigentlich nicht zur Schule?", viel mir da gerade ein. Gut, ich wusste nicht, welcher Wochentag war, von daher hatte sie vielleicht heute keine Schule... "Und lebst du eigentlich alleine? Was ist mit deinen Eltern?"




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RE: Banished from Hell

#19 von Nokitokashi , 22.12.2012 23:40

(Oh ja.. Zurzeit ist mir öfters lw aber heute geht's eigentlich :D *ist ja mit dir beschäftigt* n.n)

Hena

"Oh entschuldige bitte!" rief ich & klatschte mir die Hand auf die Stirn. Wie peinlich! "Was möchtest du denn?" fragte ich lächelnd. "Doch aber heute ist Sonntag" klärte ich ihn auf. "Jap. Ich lebe alleine." Meinte ich lächelnd, doch mein Lächeln wurde trauriger. "Meine Eltern starben als ich 8 Jahre alt war. Sie kamen bei einem Autounfall ums Leben.." Erzählte ich und umschloss die lange Kette, die mir etwas oberhalb der Magen Gegend baumelte. Es war ein Medaillon, welches aufging. Meine Eltern hatten mir ihn zum 8. Geburtstag geschenkt. In ihm war ein Bild von ihnen & mir vorhanden. Dann versuchte ich wieder fröhlicher zu Lächeln. "Also! Worauf hast du Lust?" Fragte ich neugierig & versuchte meine Traurigkeit zu überspielen.


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RE: Banished from Hell

#20 von ryuuji , 22.12.2012 23:54

[Ach na dann, ich kann wohl gut unterhalten x3]

Dante
Ich hob abwehrend die Hände, um ihr zu signalisieren, dass es nichts Schlimmes war. "Kann mal passieren... und naja, was Einfaches würd mir schon reichen. Vielleicht eine Suppe oder so?", schlug ich vor, da ich jetzt nichts zu... Außergewöhnliches verlangen wollte. Bei ihrer Erzählung wurde ich kurz still, denn ich überlegte, wie ich reagieren sollte. Eigentlich hätte ich das einfach als Nichtigkeit abgetan, starben ihre Eltern bei einem Autounfall, irgendwann starben Menschen ja so oder so. Aber das wäre taktlos und sie würde mich wohl nicht mehr hier wohnen lassen. Und einen Mord oder etwas in der Art wollte ich mir nicht - noch nicht - anhaften lassen. Ich sprach die Sache einfach nicht mehr an und überging das einfach.
"Wie gesagt, Suppe würde schon reichen", meinte ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.




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RE: Banished from Hell

#21 von Nokitokashi , 23.12.2012 00:05

(Hihi möglicherweise n.n ❤)

Hena

"Ja.. Aber peinlich ist es trotzdem." Sagte ich lachend & lachte somit über mich selbst. "Tut mir leid Dante!" entschuldigte ich mich trotzdem, um nur wieder erneut zu lachen. Suppe?! Ernsthaft? "Ach ich überrasch dich jetzt einfach! Ruh du dich ein wenig aus" meinte ich lächelnd. "Du kannst gern in meinem Bett schlafen" verkündete ich & lief in die Küche. Da ich wie gesagt Hilfe von einigen Menschen bekam, fehlte mir wirklich an nichts. Ich machte verschiedene Sushis & sogar ein paar Reisbällchen. Einfach alles was zu einem typischen japanischen essen gehörte! Ich verzierte alles schön & deckte den Tisch. Ich zündete ein paar Kerzen an & backte sogar eine kleine Torte. Das sollte eine kleine Einweihung sein! Hoffentlich gefiel es Dante! Ich lief aus der Küche & kicherte innerlich. Ich würde ihm sagen, dass die Suppe fertig sei. Ich klopfte sanft an meiner eigenen Zimmertüre & öffnete sie langsam.


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RE: Banished from Hell

#22 von ryuuji , 23.12.2012 00:14

[Na dann x3]

Dante
"Macht doch nichts", entgegnete ich nur wieder und wunderte mich, dass sie auf einmal wieder so lachte. Hatte ich etwas Lustiges gesagt, oder was war mit diesem Mädchen los? "Uhm, oke, dann überrasch mich mal...", entgegnete ich nur leicht verwundert und sah ihr nach, wie sie aus ihrem Zimmer lief. Während sie sich dann um das Essen kümmerte, sah ich mich kurz ein bisschen um. Eigentlich erstaunlich, dass sie mich in ihrem Zimmer ließ, war es normalerweise nicht so, dass man einen Jungen - oder in meinem Fall einen erwachsenen Mann und auch noch einen Fremden - nicht einfach im Zimmer ließ? War ja aber nicht meine Entscheidung, von daher... Ich ließ mich dann auf ihr Bett fallen, rutschte nach hinten, bis mein Rücken an die Wand gelehnt war und schloss dann meine Augen. Ein bisschen Ruhr konnte ich mir ja wohl gönnen. Einfach herumteleportiert zu werden, war anstrengender als man wohl vermutete.
Ich gähnte kurz und merkte dann, wie ich wegnickte und mein Kopf nach einem Moment nach vorne sackte.




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RE: Banished from Hell

#23 von Nokitokashi , 23.12.2012 00:29

Hena

Langsam öffnete ich die Tür & sah das Dante schlief. Ich musste Lächeln. Der Arme... Er sah richtig süß aus wenn er schlief! Nicht so ernst.. Einfach friedlich. Eine Weile sah ich ihm beim schlafen zu. Langsam & sanft tippte ich ihn an "Dante?.. Deine Suppe ist fertig.. Dante..." versuchte ich ihn sanft aus seinem Schlaf zu bekommen. Eine Haarsträhnr fiel ihm ins Gesicht & ich streifte sie vorsichtig weg, jedoch wachte er genau da auf. Überrascht blickte ich ihn an.


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RE: Banished from Hell

#24 von ryuuji , 23.12.2012 00:45

Dante
Auf einmal spührte ich etwas an meinem Gesicht, eine leichte Berührung, deswegen schlug ich sofort meine Augen auf und mehr reflexartig griff ich sofort nach demjenigen, der mich berührte. Doch da starrte ich auch schon in Henas Gesicht, ihre Augen waren vor Überraschung ein wenig aufgerissen und kurz wanderte meine Aufmerksamkeit zu meiner Hand, die ihr Hendgelenk umklammerte. Sofort huschte ein entsetzter Ausdruck auf mein Gesicht - sogar ehrlich gemeint - immerhin hatte ich als Dämon stärkere Kräfte als ein Mensch, ich musste ihr höllisch weh tun! Als hätte ich mich an ihr verbrannt, riss ich meine Hand von ihr fort und robbte ein wenig von ihr weg, sah, wie sie sich mit ihrer anderen Hand über ihr Handgelenk fuhr.
"Verzeih mir...", murmelte ich und stand kaum einen Moment später am anderen Ende des Raums. Warum es mich so aus der Fassung brachte, dass ich ihr wehgetan hatte, verstand ich nicht wirklich und es verwirrte mich. Nur bereitete es mir Unbehagen, dass es eben so war, wie es war. "Verzeih, ich wollte dir wirklich nicht weh tun", murmelte ich und steckte meine Hände in meine Hosentaschen. Innerlich schimpfte ich jedoch mit mir selbst, sonst war ich ja auch nie so zimperlich, aber Hena war eben so anders, was erwartete man da von mir? So einen Gutmenschen wie sie hatte ich noch nicht getroffen.




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RE: Banished from Hell

#25 von Nokitokashi , 23.12.2012 00:58

Hena

Augenblicklich griff Dante nach meiner Hand & zerquetsche mir somit mein Handgelenk, mehr oder weniger. Es tat einfach höllisch weh! Jedoch gab ich keinen Laut von mir & er lies genauso augenblicklich wie er meine Hand gefasst hatte, auch los. Davor huschte ihm auch ein entsetzter Blick über das Gesicht & ich merkte das er mir nicht weh tun wollte. Ich fuhr mit meiner anderen Hand über mein Handgelenk & wollte es eigentlich reiben, jedoch bei der klitzekleinsten Berührung setzte sofort ein stechender Schmerz ein. Dante konnte nicht weit genug von mir fliehen und es war ihm sichtlich unangenehm. Er enschuldigte sich leise bei mir. "Schon gut. Entschuldige ich hätte dich nicht so erschrecken dürfen!" Sagte ich lächelnd & versuchte mein pochendes Handgelenk der verdammt schmerzte, zu ignorieren. "Ich wollte nur Bescheid geben, dass das Essen fertig ist" fuhr ich lächelnd unbeirrt fort. Zum Glück war es mein linker Handgelenk somit konnte ich ihn einfach unter dem Tisch auf meinem Schoß lassen & eben mit der rechten Hand essen. "Also los!" machte ich ihm Mut & stand auf um in die Küche zu gehen.


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RE: Banished from Hell

#26 von ryuuji , 23.12.2012 01:14

Dante
Erstaunlich, dass sie nicht einmal den leisesten Mucks von sich gegeben hatte, obwohl ich ihr wohl beinahe das Gelenk gebrochen hätte. Ich konnte ihr ansehen, wie schmerzhaft das Ganze wohl war und mir war einfach nicht wohl dabei. Mir gefiel es auch nicht, dass sie das einfach so herunterspielte. Als wäre gar nichts gewesen und als hätte ich ihr gerade nicht wehgetan. Gerade wollte sie an mir vorbei aus dem Zimmer gehen, da schoss meine Hand aus der Hosentasche hervor und umklammerte ihr Handgelenk, dieses Mal sanfter, aber ich sah, dass es ihr trotzdem weh tat. Ernsten Blickes sah ich ihr ins Gesicht.
"Spiel das nicht so runter, ich hätte dir das Handgelenk beinahe gebrochen", belehrte ich sie und musste darauf achten, nicht fester zuzudrücken, wie es wohl bei einem anderen Dämonen der Fall gewesen wäre. "Es schmerzt doch, nicht wahr? Ich bin kein kleines Kind, vor dem du das geheim halten musst", fuhr ich fort, aber ein bisschen sanfter als zuvor noch. Locker legte ich ihre Hand in meine und strich mit der anderen über ihre Verletzung.
"Hier schmerzt es, nicht?", hakte ich nach und drückte dann leicht mit meinem Finger zu. Dass sie kurz zusammenzuckte war mir Antwort genug. Ich seufzte leise. "Lass mich nur machen. Schließ deine Augen", sagte ich zu ihr und als sie meiner Anweisung nach einem Moment folgte, schloss ich kurz meine Augen und aktivierte meine Dämonenkräfte. Leuchtend rot waren meine Augen dann immer, weswegen ich Hena gesagt hatte, sie solle ihre schließen. Gott, wenn der Dämonenkönig erfuhr, dass ich jemandem half, er würde mir den Kopf abreißen. Meine Lippen strichen über ihr Handgelenk, ich ließ ihre Verletzung heilen, schloss meine Augen und versiegelte meine Kräfte wieder. Dann stuppste ich ihr leicht gegen die Nase und ließ ihre Hand los.
"Na, fühlt sich jetzt besser an, oder?", fragte ich dann, obwohl ich immer noch ein schlechtes Gewissen hatte. Wie konnte ich bei einem Menschen nur so unachtsam sein? Bevor sie mir antworten konnte, wandte ich mich um und ging in die Küche, blieb aber mitten in der Tür stehen. "Das ist aber keine Suppe...", murmelte ich vor mich hin, als ich sah, was alles auf dem Tisch stand. Ich hatte kein Problem damit, wahrlich nicht, aber ich war... überrascht.




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RE: Banished from Hell

#27 von Nokitokashi , 23.12.2012 01:31

Hena

Leider wurde ich am Handgelenk gepackt aber nicht fest, jedoch reichte es meine Miene zu verziehen. Dann hielt mir Dante wirklich eine Standpauke darüber, dass ich nichts sagte & das es doch sehr wohl weh tat. Ich wollte es schon beneinen, als er mich noch einmal fragte ob es schmerzte & sanft auf die schmerzende stelle drückte. Ich zuckte zusammen & er seufzte bestätigend, dass er Recht hatte. Er befahl mir die Augen zu schließen, was ich dann auch tat. Ein angenehm warmes Gefühl durchströmte mein Handgelenk & kurz spürte ich etwas sanftes mein Handgelenk Streifen. Dante stupste mir auf die Nase & ich riss überrascht die Augen auf. Langsam bewegte ich mein Handgelenk & sagte "vieeeel besser! W-Wir hast du das gemacht?" Fragte ich verwirrt nach. Da lief er schon an mir vorbei & in die Küche. Ich lief ihm schnell hinterher & sagte "naja.. Ich dachte, das wäre besser als Suppe & ich wollte zur Feier des Tages, dass du eingezogen bist, etwas leckeres machen.. Aber wenn du Suppe möchtest, mach ich dir das auch ganz schnell!" Schlug ich ihm vor.


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RE: Banished from Hell

#28 von ryuuji , 24.12.2012 00:36

Dante
Schnell schüttelte ich den Kopf, dieses Essen hier zog ich der Suppe doch bei Weitem vor. "Ich hatte nur gedacht, dass was anderes vielleicht... naja, du meintest ja, du hättest nicht viel Geld", meinte ich nur unbeholfen und zuckte mit den Schultern. Ein Dämon, dem die Worte fehlten, was war ich nur für einer! Ziemlich eingebildet und ein bisschen voreilig, wie es schien, immerhin hatte ich sie ja doch ein wenig unterschätzt. Auf die Sache mit ihrem Handgelenk hin schwieg ich einen Moment. Da hatte ich gar nicht drüber nachgedacht, wie ich das erklären sollte.
"Das mit deinem Handgelenk waren... meine... Kräfte des älteren Bruders", meinte ich, als Anspielung auf die Sache mt dem älteren Bruder vorhin. Natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen, aber naja. "Und ich habe... das einfach gemacht. Keine Ahnung wie, einfach intuitiv." Ich deutete mit einem Finger auf meinem Kopf. "Ich erinnere mich doch an nichts mehr", erinnerte ich sie mit schiefem Grinsen und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Was würde ich nur als erstes essen? Mit was kleinem anzufangen, wäre wohl besser, also nahm ich ein Reisbällchen, biss hinein und genoss den Geschmack. Endlich mal wieder was zu beißen, die Erde war ja so viel besser als die Hölle.
"Schmeckt gut", lobte ich Hena und nahm mir nach meinem Reisbällchen etwas anderes zu essen.




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RE: Banished from Hell

#29 von Nokitokashi , 24.12.2012 00:57

Hena

Ich lächelte ihn beruhigend an. "Ich habe doch gesagt, dass mir auch ganz viele fremde Menschen geholfen haben.." Erklärte ich. "Nun sind sie mir nicht fremd. Mr Ayonai (Gott wie soll ich mir bloß all die Namen merken?! xD) gehört ein Supermarkt. Er versorgt mich meistens & verkauft mir die Sachen so billig, dass ich mir auch von allem etwas leisten kann. Eigentlich wollte er es mir immer schenken, jedoch könnte ich nicht mit diesem Gewissen leben, also haben wir eben diesen Konpromiss vereinbart." beendete ich meine Erklärung. Ich verstand nicht genau was er mit den Kräften meinte, aber die Tatsache, dass Dante sich als mein großer Bruder akzeptierte, lenkte mich zu sehr ab. Ich lächelte ihn überglücklich an und als er mich auch noch lobte, konnte ich nicht umhin aufzustehen, um den Tisch herum zu rennen und ihn zu umarmen. "Dankeschön!" Rief ich überglücklich und lies ihn los, um ihn wieder ungestört essen zu lassen. Lächelnd nahm ich ebenfalls einen Reisbällchen.


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RE: Banished from Hell

#30 von ryuuji , 24.12.2012 01:08

Dante
Das Mädel hatte ebenfalls Kontakte, das musste man ihr wirklich lassen. Aber wenn ich sie gewesen wäre, hätte ich keine Probleme damit gehabt, die Essenssachen einfach kostenlos anzunehmen. Nur hätte ich nicht einmal Probleme damit, irgendjemanden umzubringen, von daher konnte man uns beide nicht wirklich vergleichen. Auf einmal rannte sie um den Tisch herum und viel mir um den Hals, weswegen ich ganz perplex die Stäbchen (die essen doch mit Stäbchen und nicht Gabel, oder? xD) in meiner Hand zerbrach. Ganz verdattert sah ich sie dann wieder an, als sie sich dann mir gegenüber wieder hinsetzte.
"Uhm... ich... meine Stäbchen sind zerbrochen", murmelte ich und stand dann auf. "Wo hast du andere liegen?", fragte ich dann, damit ich mir neue holen konnte.
"Ach ja, ich werde mir dann morgen einen Job suchen, damit ich dich ein bisschen unterstützen kann."
Wobei du mich dann wohl nicht wirklich oft sehen wirst. Oder zumindest bin ich nachts meistens aus dem Haus.




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