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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Dantalion
"Wer ist das der sich lächerlich macht und nicht eine einfache Tarnmagie anwenden will?", ich legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge. Hach, ihr Duft konnte einen Dämon so gut verrückt machten. Anscheinend hatte da jemand Verführdämonen in der Familie gehabt!
"Jeder kleine Dämon muss es lernen, um eine menschliche Gestalt zu bekommen. Und nach und nach, kann man auch mehrere haben, sie so verändern wie man will."
William
"Danke...", und als sie mein Fleisch betrachtete, schumnzelte sie. "Eh... ich hoffe es ist nicht zu kräftig. Ich hab noch ein bisschen Dill und Petersilie, wenn du es ein bisschen vermildern willst!" Sagte ich und deute auf meine kleine Täschlein die ich bei mir trug. Nicht nur kleine Waffen waren versteckt, sondern sehr viele Kräutern, wie auch Werkzeuge die ich zum Kochen brauche.
"Darf ich dich was fragen?", fragte ich, während ich an meinen Fleisch knabberte. "Kann es sein... dass du Taito sehr magst und sich deshalb so sehr um ihn sorgst?" Ich sah sie vorsichtig an.
Rin
"Jupp...", erwiderte ich bloß, und konnte mir kaum ein Lächeln verkneifen. Langsam fühlte ich mich richtig wohl und die Angst, dass Ilenia vielleicht uns erwischen konnte, ging in den Hintergrund über.
"Shinome...", wisperte ich bevor ich seine Lippen auf meinen fühlte. Es war wie ein Feuerwerk, und ich legte meine Hände um seinen Nacken, während sich meine Lippen wie von selbst gegen seine bewegten.
Und ich weiß genau, das ist alles nur ein Traum, dass ich dich irgendwann, in meinen Armen halten kann
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Ilenia
"Wir Fuchsdämonen weigern uns, eine menschliche Gestalt anzunehmen. Tier und Mensch sind bei uns eins, es widerspricht unserem Wesen eins von beiden verstecken", belehrte ich ihn und presste meine Keifer aufeinander, als er seinen Kopf in meine Halsbeuge legte. Das Blut rauschte durch meine Adern, die Wut bäumte sich auf und verlangte nach Freiheit, doch ich musste mich zusammenreißen. Ich brauchte die Informationen, wenn ich die Oberhand wollte.
"Lass mich endlich los, sonst ist die Nacht vorbei und wenn ich bis dahin keine Informationen bekommen habe, bringe ich dich um!", zischte ich und spürte das Feuer durch meinen Körper fließen. Nein, ich durfte mich nicht von meinen Gefühlen leiten lassen, das hatte schon so viele Dämonen ihren Kopf gekostet. "Nicht jeder Dämon ist gleich, ich möchte nicht mit deinesgleichen in Verbindung gebracht werden." Zornig entwand ich mich endlich seinem Griff und mit wütendem Zischen verwandelte ich mich, sah dieses Mal aber aus wie ein ganz normaler Fuchs. Auch wenn es mir nicht behagte, nicht in meiner normalen Gestalt zu sein.
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Matsu
"Wird schon gehen, ich mag es auch gern scharf.", sagte ich und ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Will war wirklich nett. Ich legte meine Hand auf seine und sah dem Fluss zu. Er war schön klar und man konnte ab und an einen Fisch erkennen, der sich seinen Weg durch das Wasser bahnte. Ich nahm einen großen Bissen von meinem Stück Fleisch und lobte William für seine Kochkünste. "Du weißt wirklich wie man kocht."
"Natürlich frag nur.", meinte ich und drückte seine Hand. Seine nächste Frage ließ mich jedoch zusammenzucken. Mochte ich Taito mehr als andere? Ich machte mir doch um jeden Sorgen, der mir etwas näher stand, oder mit dem ich arbeitete. Vielleicht hatte Will ja recht und ich mochte Taito wirklich sehr gern. Das würde auch erklären, warum ich mich immer so seltsam in seiner Nähe fühlte. "...Ja, das kann sein.", flüsterte ich und wurde augenblicklich rot.
Shinome
Erfreut stellte ich fest, dass sie den Kuss erwiderte und sie ihre Hände um meinen Nacken schlang. Ich drückte meinen Körper gegen ihren und lehnte mich in den Kuss hinein.
Als wir uns wegen des Luftmangels lösen mussten schaute ich sie grinsend an. "Hach Rin...", seufzte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Ihre Haut war so weich und glatt. Sanft fuhr ich mit meinem Daumen über ihr Wange und blickte ihr tief in die Augen. "Wie leicht du doch zu täuschen bist.", säuselte ich und stieß sie von mir. Als sie auf dem Boden lag stand ich auf und stellte mich über sie. "Wie einfach es war dir vorzugaukeln ich würde etwas für dich empfinden. Und wie willig du meine Berührungen angenommen und genossen hast. Meine süße Rin...", sagte ich diabolisch grinsend und beugte mich schließlich zu ihr hinab, um sie ein weiteres Mal zu küssen, doch dieses Mal fordernder und härter.
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William
"Danke, ich bin ja oft im Terrain unterwegs, da muss man wissen, wie man das beste aus seiner Situation macht.", lächelte ich sie dankber an. Matsu war wirklich ein nettes Mädel, mit ihr unterhält man sich eben gern. Als sie ihre Hand auf meine legte war ich verwirrt, sagte aber nicht dazu.
Als sie dann zugab, Taito zu mögen, grinste ich. "Wusste ich doch.", ich lächelte sie freundlich an. "Darum machst du sich um ihn so viele Sorgen. Naja, ich hab mit ihm geredet, dass er dich bei dir entschuldigen soll, mal sehen was daraus wird." Ich legte einen Arm auf ihre Schulter. "Wenn du diesen Typen knackts, Matsu, dann will ich Zeuge bei eurer Hochzeit sein!" Ich grinste spitzbübisch, und setzte mich dann brav hin. "Wie wärs wenn du ihn Verbänder schenkst, er wird sich bestimmt tierisch darüber freuen!", mein Sarkasmus war nicht zu überhören.
Rin
Ich sah ihn fassunglos an, und hörte ihm zu. Wie bitte? Am liebsten würde ich ihm eine verpassen, doch da beugte er sich zu mir und küsste mich fordernder und härter. Das schlimmste war... es gefiel mir. Als wir uns wieder wegen Luftmangel lösen müssten, lächelte ich ihn zuckersüß an, strich zärtlich über seine Wange. "Ah, Shinome...", wisperte ich so verführerisch wie man es kann, wenn man nur Ilenias Stöhnen immer gehört hatte. Ich blickte ihm tief in die Augen und...
WATSCH!
"Du kanst Ilenia was vorgaukeln, aber mit mir zu spielen geht nicht.", sagte ich nachdem ich ihm ein heftige Backpfeife gegeben hat, die sich gewaschen hat. Ich rappelte mich auf und ging würdevoll zurück zum Orakel um mich dort niederzulassen. Tss... und ich hätte ihm sich fast hingegeben.
Dantalion
Ich schmunzelte und gab ihr sanft einen Kuss auf die Wange. "Wenn es dich so stört, wie wärs mit einem Deal? Ich will Informationen, wie stark dieses Orakel wirklich ist, und gebe dir im Gegenzug Informationen über deine Feinde. Wie wärs, wenn wir uns nächste Nacht wiedersehen? Keine Sorge, ich finde dich schon...", und ohne weiter zu warten verschwand ich.
"Uff... kann es sein, dass hier Streit in der Luft liegt?", ich erschien neben Taito auf einem Felsen, und knabberte an einem Apfel, der gesammelt war. "Und frische Wunden wie ich rieche..." Mein Blick stoppte bei seinem Armen. "Das ist nicht gut für den Kampf, egal wie gut es dir tut. Damit kannst du nicht deine gesamte Kraft entfalten, und du wirst vom Jäger zum Opfer..."
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Amaya
Als ich ein Klatschen hörte, öffnete ich leicht meine Augen. Hatten die beiden also damit aufgehört? Sie hätten mit derartigem Verhalten wenigstens warten können, bis ich sicher schlief aber nein, ich hatte mir das Ganze mitanhören müssen. Ich hielt meinen Kopf so, dass man die Röte in meinem Gesicht nicht sah, erstarrte aber leicht, als ich Schritte hörte, die sich in meine Richtung begaben. Bitte, lasst mich in Ruhe, lasst mich in Ruhe...
Ich musste ein Seufzen unterdrücken, als sich das Mädchen von vorhin neben mich setzte. Unauffällig schielte ich zu ihr, sie schien einerseits beleidigt, andererseits enttäuscht zu sein. Hatte sie denn wirklich etwas für diesen Mann übrig? "Wenn du es genau nimmst, hat er bereits mit dir gespielt", wisperte ich und hielt meinen Kopf gesenkt, als würde ich noch schlafen. Wenn dieser Kerl alle Frauen so unterwürfig machte, durften diese Damen nicht gerade schlau sein. "Wieso bist du mit den beiden unterwegs?"
Ilenia
Verdattert hörte ich seinen Vorschlag, bevor er verschwand. Da hatte ich gerade noch den ganzen Stress mit ihm gehabt und jetzt verschwand er einfach? Was fiel ihm ein? Ich knurrte unwirsch. Aber ob ich ihm wirklich Informationen über das Orakel geben sollte? Wäre das nicht so, als würde ich Shinome-sama betrügen?
Er würde dich ohne zu zögern mit einer anderen betrügen, erklag wieder meine innere Stimme und ich trabte langsam zurück zur Höhle. Ideen sammelten sich in meinem Kopf und ich lachte leise. Sie schienen mich alle zu unterschätzen, hielt mich denn jeder von ihnen für die unterwürfige Dämonin? Das würde sie teuer zu stehen kommen. Ich machte einen großen Satz und verwandelte mich in meine richtige Fuchsgestalt.
Vor der Höhle hielt ich inne und lauschte. Leise hörte ich Shinome fluchen und im selben Atemzug Rins Namen. Wütend legte ich meine Ohren an, er hatte es also tatsächlich gewagt... nun gut, ich würde mir nichts anmerken lassen. Erneut verwandelte ich mich, aber nun in meine menschliche Gestalt und trat in den Höhleneingang. Dort lagen immer noch meine Kleidungsstücke, zu denen ich mich beugte und sie dann nach und nach alle wieder anzog. Als letztes machte ich mich daran, die Schleifen wieder in meine Haare zu binden, bevor meine Augen kurz Rin und das Orakel streiften, bevor ich zu meinem Meister sah.
"Shinome-sama, ich bin wieder da", sagte ich leise und ließ mich neben ihm auf die Knie nieder. Sanft legte ich meine Hände an seine Wangen und drehte seinen Kopf so, dass ich den Abdruck von Rins Handfläche sehen konnte. Liebevoll strich ich mit den Lippen darüber. "Ihr solltet vorsichtig sein, mit euren Handlungen", hauchte ich an seinem Ohr, rutschte ein wenig von ihm weg und sah dann lächelnd in die erlischenden Flammen des Lagerfeuers.
Taito
Mein Kopf zuckte nach links, als ich den Dämon plötzlich wieder spürte. Wenn er gewollt hätte, wäre ich jetzt tot. Wir mussten zusehen, dass wir ihn schneller spüren konnten, sonst wäre die Zusammenarbeit mit ihm zu gefährlich. "Das geht dich alles nichts an, Dämon", erwiderte ich nur kühl und biss von dem Fleisch ab. Wenn der Dämon nur wüsste, aber Schmerzen stachelten mich in einem Kampf mehr als alles andere an. Es gab meinem Körper einen gewissen Schub, der meine Sinne schärfer werden ließ. Außerdem waren meine Verbände nicht nur dazu da, um meine Wunden zu verdecken.
"Wie war der Ausflug?", fragte ich nur und schluckte den Bissen herunter.
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Rin
Ich schmunzelte, während ich mit meiner Decke sich in der Nähe von Amaya legt. "Ah, das war mir schon klar...", wisperte ich ihr zu, und lächelte sanft. "Aber den Moment zu kosten... ich konnte nicht widerstehen..." Ich zwinkerte ihr zu, bevor ich leise gähnte. "Mhmhm? Wie gesagt, man hatte ich für diese Aufgabe ausgewählt und ich muss mit ihnen zusammenarbeiten. Danach kann jeder seinen Weg gehen und ich werde sie wohl nie wieder sehen..." Ich lächelte sie an. "Du solltest schlafen, morgen werden wir viel laufen und dazu brauchst du Kraft..."
Dantalion
"Und ob mich das angeht, schließlich werde ich die nächsten Tage bei euch sein, und da muss man sich doch sorgen. Wie wärs, wenn du dir deine Wunden zuerst ein bisshcen wäscht, bevor du ein Verband drüber machst? Sie könnten sich entzünden... und wenn dich Schmerz so sehr stark macht, dann beiß dir von mir aus in den Finger, oder lass dir von jemanden den Arsch versohlen, aber verletzt dich nicht so...", ich grummelte. "Wenn du soweiter machst könnt ihr es vergessen das Orakel zu finden oder gar zu retten..."
"Interessant, doch nicht wirklich informativ. Was ich sagen kann, dass die Angreifer ebenso wie wir sich eine Pause gönnen und nicht weiter reisen. Sie werden erst am Morgen aufbrechen, und wir sollten ihnen gleich tun.", ich biss in meinen Apfel. "Was mir Sorgen bereitet, dass die Dämonin in eure Mitte sich infiltrieren kann, wenn ich mich in der Nähe umschaue. Jeder Dämon kann sich gut tarnen, und nur ein anderer Dämon kann ihn enttarnen. Sie kann wie ein normales Tier zu euch kommen... wie ein normaler Reisender... euer Vertrauen gewinnen und euch dann kaltblütig umbringen... Mhmhm... aber sie spielt gern, wie eine Katze... aber schlau wie ein Fuchs ist sie..." Ich grinste, während ich an Ilenia dachte. Kratzbürstig war sie auch noch.
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Amaya
Ganz kurz sah ich zu ihr und wandte den Blick ab, um meine Augen zu schließen. Na toll, ich musste mit ihnen noch wie viel Zeit verbringen? Wo würden sie mich überhaupt hinbringen? Wieso wollte jeder ein Orakel als... Waffe haben? Es war keine Kraft, die man einfach lenken konnte. Wenn doch, dann musste man schon Jahre trainiert haben, davon war ich noch weit entfernt; mein Training hätte bald erst begonnen.
"Wirst du ihn vermissen?", kam es mir über die Lippen, ohne vorher nachzudenken. Sie schien dem Mann verfallen zu sein, wie war noch sein Name? Shinome? Obwohl sie es nicht zugeben wollte. Aber was sollte es mich interessieren, jetzt da die Dämonin wieder da war, würde ich sowieso nicht fliehen können.
Taito
"Es kann dir doch egal sein, wie es uns geht. Wenn du sagst, dass Menschen dir nichts anhaben können, dürfte bei der anderen Gruppe doch nur die Dämonin ein Problem sein", erwiderte ich nur nüchtern und verschlang das Fleisch in schnellen Bissen. Als ob es ihn wirklich interessierte. "Du hörst dich schon an wie Matsu."
Ich warf ihm einen kurzen Blick zu. Sie hatte auch gesagt, dass sich meine Wunden entzünden könnten, aber ich achtete darauf, dass meine Waffen immer sauber waren. Oder jegliche Gegenstände, die ich zur Selbstverletzung nutzte. "Ich vertraue niemandem. Bei William und Matsu weiß ich, dass sie ihren Auftrag erfüllen werden und deshalb kann ich mit ihnen zusammenarbeiten. Aber ansonsten kann man bei mir nicht von Vertrauen sprechen", sagte ich nur und schaute in die tänzelnden Flammen. Aber wie es schien, könnten wir sie auf normalen Wegen trotzdem nicht umbringen. "Kann man euch eigentlich den Kopf abschneiden?", fragte ich ihn, erwartete aber keine Antwort darauf. Was er über die Dämonin erzählte, war aber interessant, das sollte ich mir behalten.
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Rin
"Ich weiß es nicht, Kleines. Aber es ist mir auch egal...", ich lächelte ihr zu, und schloss dann auch die Augen. Ich sollte mir auch ein bisschen Schlaf gönnen, müde war ich schon auf jeden Fall.... "Morgen können wir ja weiterreden, schlaf lieber..." Ich fing an das Orakel zu mögen, sie war nett und mit ihr zu reden war auch angenehm.
Dantalion
"Tss, man muss schon ein Idiot sein, wenn man seine ganze Kraft nicht entfalten will und sich lieber selber schadet... würdest du das tun um jemanden zu beschützen, es wäre edel. Ich sehe aber niemanden, also ist das idiotisch... Und wenn ich mich so wie sie anhöre, dass scheint sie schlauer zu sein als du... und das ist sogar gar nicht so schwer!"
"Vertrauen soll man nur denen, denen man die Haut gerettet hat und sie in deiner Schuld stehen. Freunde gibt es im Kampfe nicht...", gab ich trocken zu und ass meinen Apfel auf. "Kopf abschneiden?", ich schmunzelte amüsiert. "Zuerst musst du einen sehr sehr sehr schwachen Dämon finden, der nicht wachsam und schnell genug ist deinen Angriff abzuwehren. Sogar im Schlaf... wenn wir Schlafen, es gibt Arten, bei deinen die Dämonen gar nicht schlafen... sind wir... in einem Art Halbschlaf, wir können jederzeit uns verteidigen. Außerdem brauchst du eine anständige Waffe... einen Dämonen kann man nur mit Dämonen bekämpfen... du brauchst einen Dämonenschwert doch sowas ist selten bei euch Menschen..."
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Matsu
"Stimmt, aber trotzdem ist es schön zu sehen, dass auch einmal ein Mann kochen kann.", antwortete ich ihm grinsend und biss noch einmal von meinem Fleisch ab.
Ich musste leicht schmunzeln, als William mir erzählte, dass er Taito gebeten hatte sich bei mir zu entschuldigen. Ich war mir nicht sicher, ob das sonderlich viel half. Taito würde es entweder nicht ernst meinen, oder sich gar nicht erst bei mir entschuldigen. Aber wer weiß, vielleicht hatte er ja noch einen Sinneswandel und meinte es ja dann doch ernst, aber davon konnte ich auch nur träumen. Ich lehnte mich leicht an ihn, als er seinen Arm um meine Schulter legte. Etwas Geborgenheit tat immer gut. Als er dann von einer Hochzeit sprach sackten meine Mundwinkel wieder nach unten. "Darauf kannst du wohl lange warten. Mir scheint, als wäre Taito in der Lage nichts außer den Schmerz zu lieben."
"Am liebsten wäre es mir, wenn er die Verbände gar nicht brauchen würde...", flüsterte ich und kauerte mich zusammen. Mit meinem Kopf auf den Knien abgesetzt und den Armen um die Beine geschlungen, schaute ich wieder auf den Fluss.
Shinome
Leise fluchend rieb ich mir meine Wange, nachdem Rin mich geschlagen hatte. Eins musste man ihr lassen, sie hatten einen guten Schlag. Kein Spiel mit ihr? Aber das Spiel hatte doch gerade erst begonnen. Rin schien Gefühle mir gegenüber zu hegen und ich war mir sicher, dass ich sie auch noch ein weiteres Mal verführen konnte.
Kurz darauf kam Ilenia in die Höhle hineinspaziert. Wie immer nach ihrer Verwandlung war sie nackt, was mir ihre liebste Kleidung war. Ilenia strahlte eine Gewisse Erfahrenheit und Anmut aus, die Rin jedoch nicht besaß. Nachdem sie sich angezogen hatte kniete sich sicher neben mich und strich mir über den Abdruck, den Rins Hand hinterlassen hatte. " Ich sollte vorsichtiger sein? Aber ich spiele doch so gern, das weißt du doch meine Ilenia.", meinte ich grinsend und folgte ihrem Blick. Das Feuer begann zu erlöschen, weshalb ich noch einen Holzscheit nachlegte.
Meine Augen ruhten auf Ilenia, die sich ein Stück von mir entfernt hingesetzt hatte. "Ilenia...",flüsterte ich ihren Namen und beugte mich zu ihr rüber. "Hätte ich mehr tun wollen, dann hätte ich auch mehr getan. Es war lediglich... sagen wir einmal ein Experiment.", hauchte ich ihr ins Ohr und zog mich wieder von ihr zurück.
Verglichen mit Rin war Ilenia weitaus wertvoller, doch wieso sollte man nur eine Frau an seiner Seite haben, wenn man doch auch zwei haben konnte.
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William
"Immer diese Vorurteile gegen uns arme Männer...", ich grinste sie an, während ich mir auch einen Stück von meinen Fleisch gönnte. Ups, ich hab es wirklich ein bisschen mit den Gewürzen übertrieben...
Ich war ein bisschen verunsichert, als sie sich dann an mich lehnte, doch wie zuvor sagte ich nichts. Es tat auch irgendwie gut jemanden nach solanger Zeit stumm da zu sein, ohne welche Hintergedanken von beiden Seiten. "Manchmal braucht Mann länger um zu kapieren, was sein Herz sagt. Gefühle sind etwas, mit dem nicht jeder klarkommt, Matsu. Ich glaube, ich selbst würde mich wohl sehr blöd anstellen, wenn ich mich verliebe...", grinste ich und stupste sie leicht in die Seite. "Und Frauen bestimmt auch... Jeder kann es auf seine Weise lösen, denn Liebe ist doch das, was uns verwirrt... Und wenn mit niemanden hat, denn man vertraut und mit ihm darüber reden kann, löst man es eben anders."
"Das wäre auch besser für uns alle... Aber hey, lass uns schauen was der Morgen bringt. Vielleicht bringt der Dämon ihn bei, sowas nicht zu machen, stell dir mal vor.", ich lehnte meinen Kopf an ihren. "Ich mache mir Sorgen.... dieser Dämon bereitet mir Unbehagen..."
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Matsu
"Naja, aber oft stimmen sie.", meinte ich und schmunzelte.
Ich hörte zu was William über die Liebe zu sagen hatte und führte mir dabei Taiti vor Augen. Ich bezweifelte wirklich, dass er lieben konnte, oder zumindest hatte er sich es so sehr verkniffen, dass sein Herz abgestumpft war. "Das stimmt, aber Männer, die kein herz haben, können auch nichts verstehen. Es wäre doch nicht schlimm, wenn du dich unbeholfen anstellst, manche Frauen mögen das. Außerdem hast du wenigstens ein herz im Gegensatz zu Taito.", grummelte ich und vergrub mein Gesicht zwischen meinen Beinen. " Als er mich in die Seite stupste murrte ich kurz auf und antwortete seufzend: " Natürlich ist das bei uns Frauen auch so... Liebe ist weitaus mehr als verwirrend, sie schmerzt, kann aber manchmal auch Balsam für die Seele sein. Aber wie löst man es dann? Das ist hier das schwierige."
"Mal schaun, was Morgen ist. Und wenn der Dämon es tatsächlich schaffen sollte, bedanke ich mich bei ihm tausend Mal.", sagte ich und musste kurz lachen. Ich strich ihm über den Kopf, als er ihn an meinen legte. "Mir auch, aber wir müssen jetzt wohl eine Zeit lang mit ihm zurechtkommen."
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Ilenia
"Beim Spielen kann man sich leicht die Finger verbrennen, Shinome-sama", mahnte ich ihn schmunzelnd und sah dabei zu, wie die Flammen wieder auffachten, nachdem er einen weiteren Holzscheit darauflegte. Ich spürte seinen Blick auf mir liegen und vernahm kurz darauf seine Stimme nah an meinem Ohr. Er gab also auch noch zu, dass er sich an Rin herangewagt hatte. Das Lächeln auf meinen Lippen blieb unverändert. "Genauso wie sich Experimente leicht gegen einen richten können." Dabei schaute ich zu ihm und sah ihm einen Moment lang in die Augen. Menschen und Experimente waren eine vernichtende Kombination, nur litten diese selbst darunter.
"Ruht Euch aus, Shinome-sama. Ich werde Wache halten", sagte ich zu ihm und bedeutete ihm, sich hinzulegen. Mein Blick fiel auf das schlafende Orakel. Auf sie müsste ich noch Acht geben.
Taito
Bei seinen Worten zuckte ich nur mit den Schultern. "Halte von mir ruhig was du willst, ich handhabe es genauso", erwiderte ich ruhig und wandte mich daraufhin ihm zu. Mehr würde ich ihm bestimmt nicht verraten, da hatte er sich an den falschen Ninja gewandt. Immerhin hatten wir bezüglich den Freunden dieselbe Meinung, aber ob ich darauf so stolz sein sollte?
"Mit einem Dämonenschwert wäre es also möglich?", wiederholte ich langsam und ging die Legenden in meinem Dorf im Kopf durch. Wenn ich mich nicht irrte, gab es auch eine über ein Dämonenschwert, aber selbst wenn, wie sollte ich daran kommen? Dennoch, es wäre einen Versuch wert, William und Matsu kämen eine Zeit lang auch ohne mich klar.
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Shinome
"Die Finger verbrennen? Schön möglich...", säuselte ich und warf ihr einen Blick unter halb geschlossenen Lidern zu. Meine süße Ilenia, wie sehr ich dich doch begehre, aber bei nur einer einzigen Frau wird es manchmal langweilig, selbst, wenn sie so außergewöhnlich ist wie du. "Ist das jetzt auch auf dich bezogen?", fragte ich sie belustigt und lachte kurz auf. Mir war durchaus bewusst, dass Ilenia mich, sobald ich ihr überdrüssig war, leicht beseitigen könnte, denn ich hatte keine wirkliche Chance gegen sie.
Als Ilenia mir bedeutete mich hinzulegen wandte ich mich zu ihr um und sah ihr in die Augen. "Und was wäre, wenn mir nicht nach schlafen zumute wäre, sondern..." Meine Hände wanderten ihren Hals hinab zu ihrer Hüfte, wo ich sie dann näher an mich zog. "... mehr nach dir?", raunte ich ihr ins Ohr und streifte mit meinen Lippe ihre Wange.
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Dantalion
"Tss...", meinet ich nur und verdrehte die Augen. "Vielleicht schaff das Mädel dir die Augen zu öffnen... denn es scheint, dass sie einen Narren gefressen hat an dir. Du brauchst dir also wohl kaum Sorgen zu machen, sie wird dir überall hinfolgen... aber so wie ich es sehe, hattet ihr Streit, man spürt ein bisschen die Spannungen in der Luft~!"
"Einen Dämonenschwert auf dem Markt zu begegnen ist so schwer wie eine Nadel in einem großen Heuhaufen zu finden. Man muss Dämonen kennen, die dir helfen können und nicht jeder Dämon ist gerade von der ehrlichen Sorte, noch kannst du sein vetrauen leicht gewinnen. Frauen haben irgendwie besseren Erfolg bei uns...", grinste der Dämon verschlagen. "Woran das wohl liegen kann?" Er ließ die Frage in der Luft, während er sein Blick schweifen liess. Seine Dämonen waren in der Nähe und achteten auf die Umgebung, gut...
William
"Oft? Soll ich etwa dir auch die Vorurteile der Frauen durchgehen, diese Stimmen auch doch oft.", grinste ich bloß darüber.
Ich lächelte sanft als sie meinte, dass ich ein Herz hatte im Gegensatz zu Taito. "Vielleicht hat seine Vergangenheit ihn zu dem gemacht, was er ist. Ich würde ohne meine Freunde wohl kaum Lachen können, denn durch sie bin ich nicht zerbrochen. Er findet in seinen Schmerz den Schutz denn ich bei meinen Freunden finde..."
Ich grinste, als sie den Kopf auf die Beine legte und kuschelte mich an sie. "Liebe ist das was schmerzt und heilt zugleich.... Wenn sie schmerzt, suche Hilfe bei deinen Freunden und versuche sich an den, der dir diese Schmerzen zubereitet nicht mehr zu erinnern, mach Sachen die dir Spaß machen, sodass deine Konzentration woanders liegt. Und sieh die Sache positiv, wenn dein Kummer nach einer Trennung ist: Du bist frei von ihm, und kannst jeden haben den du willst.", ich strich ihr über den Kopf. "Du bist ja nicht hässlich, oder?" Ich grinste sie spitzbübisch an.
"Oh, bitte bedank dich nicht auf die Weise, die ich denke die du machen willst.", lachte ich dreckig und lächelte dann im Kontrast unschuldig danach. "Wir können uns ja immernoch gegenseitig Mut machen, das ist auch ein guter Balsam."
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Ilenia
"Auf mich bezogen? Nun... empfindet Ihr so?", konterte ich seelenruhig und wandte den Blick vom Orakel ab. Da schob Shinome sich in mein Sichtfeld und ich spürte seine Hände an meinem Körper. Seine Augen hielten meine gefangen und als Shinome-sama mich an sich zog, klopfte das Herz stark in meiner Brust - bis ich Rin an ihm roch. Auch wenn seine Lippen an meiner Wange mir leichte Schauer den Rücken hinunterkagten, so legte ich meine Hände an seine Schultern und drückte ihn sanft von mir.
"Nicht... Shinome-sama, wir sollten für morgen ausgeruht sein. Bitte...", ermahnte ich ihn leise und wandte mein Gesicht von ihm ab. Wenn er mich noch länger so an sich hielt, konnte ich nicht sagen, was ich machen würde. Rins Geruch an ihm war falsch. Ich hasste falsche Dinge.
Taito
"Schön, wenn dir sowas auffällt", kommentierte ich seine Aussage nur und schaute kurz zu William und Matsu. Solange die beiden meinen Führungsferitgkeiten trauten und sich darauf verließen, dass ich sie nicht verriet, war es mir genug. Sollten sie sich ruhig vertrauen und Freunde sein, das müsste einfach reichen. Ich schaute wieder zu Dantalion. "Endlich fertig, mit deinen Belehrungen und Meinungen?"
Aber ich wusste, dass Dämonenschwerter nicht gerade alltäglich waren. Dennoch, gab es in meinem Dorf nicht einen Schrein, in dem eines versteckt gehalten wurde? Vielleicht sollte ich mal wieder dort vorbeischauen. Es konnte nicht schaden, eine Waffe gegen den Dämon zu haben. "Frauen haben mehr Erfolg bei euch? Meinst du, um euch um den Finger zu wickeln?", fragte ich uninteressiert und starrte in den Himmel. So dunkel. "Wir sollten schlafen. Morgen will ich früh los", murmelte ich und stand auf. "William! Matsu! Kommt, wir sollten uns hinlegen. Ich werde als erstes Wache halten, dann du William und dann Matsu", rief ich zu ihnen und sah dann zu Dantalion. Ich wusste nicht, was ich wegen ihm machen sollte...
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