Andrew
Einen Moment stand ich noch in der Nähe des offenen Fensters, dann kippte ich es wieder und suchte nach einem Rucksack. Dort packte ich dann eine Badehose rein, etwas zu trinken und ein Badetuch. Mehr würde ich ja wohl nicht brauchen, wenn ich an den Strand ging, wenn es aber notwendig sein sollte, konnte ich mich immer noch verwandeln. Mit den wenigen Sachen, die darin waren, schulterte ich den Rucksack und verließ meine Wohnung. Hatte ich den Schlüssel dabei? Selbst wenn nicht, ich würde ja wieder in meine Wohnung kommen, von daher egal. Hinter mir schloss ich meine Tür und begab mich dann in Richtung Strand. Auf dem Weg dorthin dachte ich ein wenig nach, über Keily und was genau an ihr so besonders zu sein schien. Sie roch auf jeden Fall gut, das war mir als Kater aufgefallen. Und sie sah gut aus.
Von weitem konnte ich schon den Strand erkennen und ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Sonne, Strand und Meer, was konnte ich da noch verlangen? Aber zuerst musste ich ja noch in die Umkleiden hier, so konnte ich ja nicht einfach am Strand entspannen.