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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
[Oke, das Mädel hat wirklich nen interessanten Charakter, hat vielleicht keinen Bock auf andere :> Und naja, wegen Tomoe... er ist wirklich nicht ganz so positiv, von ihm hört man auch so wenig x3 Der bräuchte ma nen Char, mit dem er reden könnte c:]
Andrew
Am liebsten hätte ich sie angemotzt und gefragt, warum zur Hölle sie diesen dämlichen Fuchs dann gerettet hatte, aber sie war ja ein Schutzengel, da konnte sie schlecht jemanden sterben lassen. Ich schalzte nur mit der Zunge und wandte gestresst meinen Blick ab. Sie schien sich ja köstlichst darüber zu amüsieren, immerhin eine Person hier im Raum, die dazu fähig war.
"Du mein Fangirl? Wäre doch mal ein netter Gedanke", grinste ich und sah kurz fasziniert zu, wie die Sonnenstrahlen auf ihre schwarzen Haare fielen. Dann schüttelte ich leicht den Kopf, meine Aufmerksamkeit konnte immer so schnell auf sich gelenkt werden, das war eine der wenigen Sachen, die ich an meinem ziemlich katzennahem Verhalten nicht mochte.
"Aber warum bist du mir denn gefolgt, kleines Engelchen?", neckte ich sie und richtete mich wieder ein wenig auf. Ich konnte gerade einfach nicht still sitzen bleiben, man könnte fast meinen, durch mich würde literweise Adrenalin fließen, weswegen ich nicht zur Ruhe kam. Irgendwie kam es mir spanisch vor, dass sie vorhin kurz mich fixiert hatte und dann ausgerechnet mir gefolgt war. Es schien ja fast so, als hatte sie mich von Keily und dem Idioten trennen wollen. Gut, wegen ihm wars nicht schade gewesen, aber jetzt, da ich nicht mehr in Keilys Nähe war, wurde mein Kopf wieder ein wenig klarer. Etwas an ihr... es war anders. Nicht anders, nur weil sie mich nicht leiden konnte, sondern in einer Weise, wie sie nur andere Wesen wahrnehmen konnten. Wie der Fuchs und ich eben.
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Seraphina
Manchmal war es wirklich interessant, wenn man ein Schutzengel ist. Für uns sind Gefühle der einen anderen zu spüren kein großes Problem, wenn man sich sehr gut konzentrieren kann.
"Pff~ vergiss es, sowas wäre ich für keinen Typen~! Ich laufe niemanden hinterher~!", ich öffnete leicht die Augen und sah sein Grinsen. Das stand ihn doch viel besser, als dieser verärgerter Ausdruck~! Ob meine Freundin durch dieses Grinsen schwach wurde? Oder war da noch was, was ich jetzt nicht sehe.
"Einfach so~! Ich wollte sichergehen, dass du dem Hund wirklich entkommst, sonst müsste ich ja eingreifen...", ich schloss wieder die Augen und genoß die Sonne im Rücken. Am liebsten würde ich den Pulli ausziehen, doch vor diesem Typen mit einem engen Top zu stehen. Irgednwas in meinen Kopf warnte mich, dass es eine schlechte Idee wäre. "Oder stört dich meine unschuldige Person etwa, dass du mich am liebsten weg haben möchtest?", erwiderte ich sein Necken mit einem leichten Grinsen.
Und ich weiß genau, das ist alles nur ein Traum, dass ich dich irgendwann, in meinen Armen halten kann
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Andrew
"Eeeh? Nicht? Schade", seufzte ich und beugte mich ein wenig vor, fuhr mit meinem Finger über den Rand meines Glases. Sie würde sich als Fangirl bestimmt nicht schlecht machen - zumindest was ihr Aussehen betraf, da konnte man echt nicht klagen. Vom Verhalten her.... sowas musste man einfach mögen, oder nicht. Ich hatte damit kein Problem. "Kannst für mich ja eine Ausnahme machen, oder nicht?", fragte ich schelmisch und sah sie kurz verführerisch an. Für mich machte man normalerweise gerne eine Ausnahme, aber wenn das mal nicht der Fall wäre, wäre das eine willkommene Abwechslung. Vorhin hatte ich immerhin noch über meinen gleichen Trott geklagt. Vorhin, wohlgemerkt.
Als sie diesen dämlichen, alten Hund noch einmal erwähnte, zischte ich kurz; ich hasste diese Viecher. Deswegen verwandelte ich mich auch nie in einen, das war mir einfach zuwider.
"Deine unschuldige Person?", lachte ich plötzlich lauthals und hätte beinahe das Glas von meinem Tisch gefegt. Da hatte aber jemand Humor, wenn sie eine unschuldige Person wäre, dann wäre ich kein Casanova. "Nein nein, das stört mich nicht. Sollte mal eine kleine Unschuld vor mir auftauchen, würde ich sie einfach ihrer Unschuld berauben...", schnurrte ich dann, als ich mir das kurz vorstellte. Natürlich hatte ich in meinem zweiten Satz die Unschuld ein wenigf anders definiert, als sie es wahrscheinlich geplant hatte, aber was machte das schon? Dann betrachtete ich das Fräulein Schutzengelchen kurz ein wenig genauer. Sie stand mit einem Kapuzenpulli mitten in der Sonne. Hatte sie denn einen Knall? Vor allem war ich immer darauf bedacht, dass meine Wohnung immer schön beheizt war - ihr müsste eigentlich tierisch warm sein. Bei diesem Gedanken sprang ich auf und ging hinters, legte meine Hände auf ihre Schultern und neigte meinen Kopf dann leicht an ihr Ohr.
"Ist dir denn nicht warm, mein Engelchen?", hauchte ich und zupfte ein wenig an ihrem Pulli. Frauen zog ich doch gerne aus, da brauchte man sich nicht schämen, mich zu fragen.
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Seraphina
"Wohl eher nicht~! Oder bist du anders als die Anderen?", erwiderte ich und hob leicht amüsiert die Augenbraue. Versuchte da jemand mich zu verführen~? Das wird wohl nicht klappen mein Lieber, denn ich bin diejenige, die jemanden verführt, und sich nicht verführen lässt. Aber ich muss sagen, wie er mich angeschaut hat, das war schon wirklich angenehm. Ich hatte mich mich begehrbar gefühlt, und fühle mich immernoch so.
"Was ist daran so witzig?", sagte ich leicht beleidigt. Doch ich musste schon zugeben, wahr war es nicht. Ich war wohl der frechste Engel, der sich noch einigermaßen an die Regel hielt, die es gab. "Oho~ da scheint sich jemand von sich sehr überzeugt zu sein..." Sein Schnurren war wirklich verführerisch~! Verdammt, warum musste ich so sehr Katzen lieben! Mein wunder Punkt, den ich nur meinen engsten Freunden preis gebe.
Als er dann so an mir stand, öffnete ich meine Augen und bekam eine leichte Gänsehaut an meinen Nacken.
"Wie kommst du bloß darauf... ich bin darunter leicht bekleidet, mir ist eher kalt...", log ich, aber ich kam mit Hitze sehr gut zu Recht. Im Himmel regnet es nie, deshalb mag ich in der Menschenwelt so sehr im Regen rumzulaufen. Ich nahm seine Hände, und schob sie sanft runter. "Du muss dir keine Sorgen machen, wenn mir warm ist, zieh ich schon die störende Sache selber aus..."
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Andrew
"Ich bin ein Gestaltwandler, ist das nicht anders genug?", meinte ich ebenso amüsiert, wie sie es zu sein schien und schmunzelte. Es war doch mal erfrischend, mit einer Frau zu reden, die nicht gleich um meinen Hals fiel und genauso gut austeilen wie wegstecken konnte. War spaßig, mit ihr zu spielen, ich wusste ja trotz allem nicht, wie weit ich bei einem Schutzengel gehen konnte. Wer wusste schon, was die alles machen könnten? Vielleicht könnte sie mich ja absichtlich vor ein Auto laufen lassen, wenn ich sie verärgern würde... aber ein bisschen Spaß musste einfach sein.
"Wenn du unschuldig bist, dann bin ich schwul", lachte ich weiter, als sie sich darüber aufregte, dass ich ihr nicht glaubte bezüglich des unschuldig seins. "Und natürlich bin ich von mir selbst überzeugt, ansonsten würde ich mich bestimmt nicht so direkt verhalten", erwiderte ich und drückte mein Gesicht kurz in ihre Haare und schnupperte kurz daran, bevor ich mich mit einem frechen Grsinen wieder von ihr entfernte, nachdem sie meine Hände von ihren Schultern schob.
"Wenn dir kalt ist, kann ich dich aber auch wärmen. Und es wäre für uns beide doch bestimmt amüsanter, wenn ich dir beim Ausziehen helfe", schlug ich vor und musste beinahe wieder schnurren, bei dem Gedanken. Schlecht sah sie nämlich wirklich nicht aus und da würde es mir auch nichts ausmachen, sie als Tier zu wärmen. Wobei ich mich dann ein wenig mehr in ihre Kontrolle begab und irgendwie wollte ich ihr das nicht gönnen.
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Seraphina
"Nein, das reicht mir nicht...", erwiderte ich lächelnd. Es machte wirklich Spaß mit ihm zu reden. Er schien doch nicht so ein schrecklicher Casanova zu sein, wie erwartet, nur ein bisschen weniger. Wie weit er bei mir gehen wird~?
"Oh, ich mag schwuel Typen, mit denen kann man sich sehr gut unterhalten...", lachte ich ebenfalls, nur leiser. "Das merke ich gerade, mein lieber Gestaltwandler..." Ich war ein bisschen verwundert, als er an meine Haare schnupperte. Was sollte das jetzt? Shampoo-Kontrolle oder was?
"Oh, dann zieh ich mir lieber den Pulli aus, und wärme mich von der Sonne...", ich schnipste ihn gegen die Brust. "Sonst verbrennst du dich an mir, mein Lieber... Nein, ich brauche keine Hilfe, vielen Dank für das Angebot..." Ich zog mir den Pulli aus, und legte es neben mir auf die Fensterbank. Schon viel besser, auch wenn mein Top meiner Meinung jetzt nicht ganz angemessen war: eng und tiefer Ausschnitt. Schlechte Wahl, wenn man einen Casanova in der Nähe hat. Aber dann ertrage ich seine Kommentare, als die Hitze!
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Andrew
"Warum nicht?", fragte ich leicht gequält und sah sie ein bischen schmollend an. Ob man es glaubte oder nicht, Gestaltwandler gab es mittlerweile nicht mehr oft. Die meisten waren einfach zu blöd, sich in dieser Welt angemessen zu verhalten - hingen immer noch mit ihren Köpfen in der Vergangenheit. Dabei musste man sich anpassen. Und sie hier lehnte mich gerade so sehr ab, da war ich fast versucht, richtig unanständig zu werden. Fast.
"Ach, das will ich nicht bezweifeln, wobei ich jetzt nicht so viele Schwule kenne... einen aber, ja, einen", gab ich dann nach kurzem Überlegen ebenfalls zu und nickte. Ja, einen schwulen Freund hatte ich, der war richtig lustig. Wobei ich manchmal nicht wirklich mit ihm umzugehen wusste, das war widerrum ein bisschen merkwürdig... aber egal, es ging hier ja nicht um meinen schwulen Kumpel. Mir fiel aber auf, dass sie sich ein wenig darüber wunderte, dass ich an ihren Haaren geschnuppert hatte. Naja, das war eine meiner kätzischen Angewonheiten, da schnupperte ich eben gerne mal. Sie hatte ein tolles Shampoo, ihre Haare rochen wirklich gut!
"An dir hätte ich mich gerne verbrannt", konterte ich und schnurrte leicht, nachdem sie mich gegen meine Brust schnippste. Immerhin, wie konnte ich auch anders, wenn sie sich im selben Moment ihren Pulli über den Kopf zog? So ein enges Oberteil darunter, einfach wundervoll... Da konnte man sich ja kaum satt sehen. Ungeniert betrachtete ich sie und mein Blick blieb kurz an ihrer Oberweite hängen, bis ich ihr dann wieder ins Gesicht sah und neckisch grinste.
"Bei einem Engel hätte ich andere Kleidung erwartet...", murmelte ich, klang dabei aber alles andere als enttäuscht.
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Seraphina
"Es gibt andere Übernatürlich, die auch besonders sind...", lächelte ich ihn an. Wie er schmollte~! Ich fand das nur wirklich niedlich! Natürlich gibt es nur wenige Gestaltenwandler und Andrew war der Erste denn ich kenne, doch mochte es zu sehr mit ihm zu spielen.
"Nur einen~?", grinste ich amüsiert und verdrehte die Augen, als er wieder konterte. Okay, das war ein klarer Punkt für ihn. Auf sowas eine Aussage zu finden, ist ein bisschn kniffliger, aber wozu bin ich der frechste Engel denn es gibt? ... und ich hab's doch gewusst, dass er mich erstmal bestaunen wird, wenn ich mein Pulli ausziehe. Am liebsten hätte ich ihm eine geknallt, aber irgendwas sprach dagegen in mir. Ich hob die Augenbraue und verdrehte die Augen.
"Du meinst wohl sittsame Kleidung, nicht viel Haut und auch nicht zu eng... Tja, die Mode ändert sich, ob du es glaubst oder nicht~!", grinste ich leicht amüsiert und lehnte mich leicht provozierend nach hinten. Mal sehen, wie er jetzt kontern will~!
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(Da wird mir ja meine Katze schnell untreu! n.n hihi ♥ aber verdaaaammt spannend! *gierig weiterles & auf Antwort wart* xD )
♥Ina-chan♥
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[Ach, er spielt nur :D]
Andrew
"Ich bin aber ein Gestaltwandler, das ist viel besonderer", widerpsprach ich ihr und grinste stolz. Als kleiner Junge fand ich es ja noch komisch, ein Gestaltwandler zu sein, wir wurden vor ein paar Jahren leider noch ziemlich unterschätzt, aber jetzt wusste ich zu schätzen was ich war. Das sollte sie lieber auch, ignorantes Engelchen! Oder sie spielte einfach nur gerne, was ich befürworten würde, aber wie konnte sie nur auf derartige Weise mit mir spielen? So ein freches Ding.
Auf ihre Frage bezüglich meines schwulen Kumpels nickte ich nur, er war der Einzige, den ich meinen Freund nannte und der schwul war. Er war - im Gegensatz zu diesem Ryo - ein sehr sympathischer und geselliger Fuchsdämon, ob man es glaubte oder nicht, ich schätzte ihn sehr. Und er holte mich manchmal von meinem hohen Ross, das war auch ganz hilfreich.
"Sittsame Kleidung?", wiederholte ich verwirrt und sah noch einmal prüfend ihr Oberteil an. Wenn das bei den Engeln sittsam war, dann würde ich da doch gerne mal hin... "So ein Ausschnitt ist bei euch sittsam?", hakte ich nach, huschte auf sie zu und zupfte mit meinen Fingern ein wenig an ihrem Ausschnitt herum. Aber ein klein wenig beledigt war ich schon, was dachte sie denn, wie alt ich bin? "So alt bin ich nun auch wieder nicht, mein Engelchen", gab ich von mir. "Meinen Eltern könntest du das erzählen, aber ich gehöre in diese Zeitspanne hier, dieses Jahrhundert", entgegnete ich mit einem leichten grinsen.
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Seraphina
Ich grinste dann. "Da scheint wohl jemand sehr stolz zu sein, aber was ist an dir besonderer als an anderen Gestaltwandlern?", ich legte meine Hände kurz auf seine Brust, bevor ich sie dann verschränkte.
Dann lachte ich leise.
"Du hast mich wohl falsch verstanden... bei uns ist das nicht sittsam, aber bei den jungen Engeln ist das eben in Mode, und solange wir bei unserem Unterricht, der einmal in der Woche statt findet, tadellos ohne solche Ausschnitte kommen, ist unserern Lehrern eher egal was wir tragen. Hauptsache wir erledigen die Aufgaben, und sind brav...", ich zog seine Finger von meinen Ausschnitt weg. "Nana, angucken ist erlaubt, anfassen aber nicht, mein Lieber..."
Dann grinste ich nur. "Das ist wirklich eine überraschende Tatsache. Du hast damit meine Sichtweise völlig verändert...", lachte ich leise und legte meinen Kopf schief. "Kann es sein, dass wir die ganze Zeit miteinander reden, wir aber den Namen des anderen nicht wissen?"
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Andrew
Ja, was war an mir besser als an anderen Gestaltwandlern? Ich war eben einfach ein Unikat, etwas Besonderes, für größeres bestimmt. Zumindest sagte ich das immer gerne mal, wobei cih manchmal wirklich das Gefühl hatte, als wäre es so. "Keiner von ihnen ist so wie ich. Jeder von ihnen, wirklich jeder - zumindest die paar Gestaltwandler, die ich getroffen habe - hängen alle an ihrer Vergangenheit. So, wie die Welt damals war. Wie sie damals doch verehrt wurden, gefürchtet wurden...", erklärte ich und mein Blick glitt dabei ein bisschen in die Ferne. Meine Eltern redeten ebenfalls so und hatten auch versucht, mich so zu erziehen, aber man sah ja zu was ich geworden war. "Aber ich hab mich dem hier und jetzt angepasst. Lebe mein Leben und koste es bis zum kleinsten Detail aus...", endete ich mit leicht verführerischem Unterton und zuckte dann mit den Schultern. Ja, deswegen war ich meiner Meinung nach besonders. Ich unterschied mich von anderen und dann war man doch etwas Besonderes, nicht wahr?
Während sie mir dann erklärte, was es mit dem sittsam auf sich hatte, nahm sie meine Finger von ihrem Ausschnitt und ein wenig enttäuscht seufzte ich. Wie konnte sie nur so kaltherzig zu mir sein, sollte ich vielleicht einfach ein bisschen weiter gehen? Es wäre wirklich verlockend, ich wollte, dass sie unter meinen Berührungen dahinschmolz wie Wachs. Nur wie konnte ich sie dazu bringen? Wenn ich nur wüsste, was das kleine Engelchen hier mochte...
"Ach ja, stimmt. Ich bin Andrew Mallard, und du mein Engelchen?", fragte ich sie, als mir wirklich wieder auffiel, dass ich ihren Namen nicht wusste. Was für ein schlechtes Benehmen von mir, wie konnte ich das nur nicht bedacht haben?
"Aber unerlaubtes zu tun, ist wirklich eine tolle Sache", entgegnete ich und strich mit meinem Finger kurz ihre Wange entlang. "Oder war das gerade schlecht?" Dann neigte ich leicht meinen Kopf und ließ meine Zunge schnell über ihren Hals gleiten. "Oder war das schlecht?"
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Seraphina
"Das kann ich dir glauben... ich treffe sehr oft Übernatürlich, aber ich muss zugeben, du bist der erste Gestaltwandler für mich...", dann verdrehte ich die Kosten, als sein letzte Satz typisch für ihn wurde. "Das merke ich irgendwie... wieso bloß?"
Ein charmantes Lächeln bildete sich auf meinen Gesicht. War da jemand verzweifelt, weil er mich anscheinend kalt lässt? Das Gegenteil war in mir los! Bei seinen Berührungen würde ich am liebsten dahinschmelzen, mich in seine Arme schmeißen und geborgen fühlen, doch mich hielt was ab.
"Seraphina Black, freut mich dich kennenzulernen, mein kleiner Wandler...", grinste ich amüsiert. Schlechtes Benehmen von ihn, würden meine Lehrer sagen, doch ich fand das nicht so schlimm.
Als er dann meine Wange strich, schloss ich leicht die Augen, weil es mi gefiel, doch als ich seine Zunge an meinen Hals spürte zuckte ich leicht auf. Sowas hatten sich sogar die kühnsten Engel nicht getraut mit mir zu wagen!
"Das Verbotene hat seinen Reiz... und diesem kann wohl kaum einer widerstehen...", ich legte meinen Finger auf seine Lippen, und bewegte mit sanfter Gewalt sein Gesicht, dass es vor meinen war. Meinen Augen funkelten belustigt. "Das war nicht schlecht, aber ziemlich frech mich so zu verführen, mein kleiner Andrew...", und ich schnurrte leise seinen Namen. Ob ihn das nicht kalt lassen wird? Schließlich scheint er an Katzen sehr zu hängen, und das könnte seine Schwäche sein... und gleichzeitig auch meine.
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Andrew
Ihr Verhalten war ja wirklich hinreißend, so... reizend und frech, aber auf eine gewisse Weise auch süß, ich konnte es gar nicht richtig erklären. Ob ich auf sie auch so reagiert hätte, wie auf Keily, wenn ich Seraphina früher getroffen hätte? War zumindest ein interessanter Gedankengang, ich sollte bezüglich Keily einige Nachforschungen anstellen - bevor ich noch in irgendwas reingeriet, das mir absolut nicht gefiel. Aber im Moment war Seraphina viel interessanter. Ihr charmantes und amüsiertes Lächeln war in richtiger Hingucker, jeder Mensch war ein armes Schwein sobald er sich in sie verguckte, denn niemand von ihnen würde sie wirklich genießen können. Ein Glück, dass ich kein Mensch war.
Aber als ich über ihre Wange strich, da hatte sie leicht ihre Augen geschlossen, es hatte ihr also gefallen! Etwas Anderes war einfach unwahrscheinlich und einfach unmöglich. Nur hatte ich es danach wohl leicht übertrieben. Ihr Finger lag auf meinen Lippen und mein Gesicht war nun nicht mehr an ihrem Hals, sondern vor ihrem. Und wie sie dann meinen Namen sagte! Fast wie ein Schnurren... aber sie sollte doch nicht mich verführen, sondern andersrum...
"Mit sowas hättest du doch rechnen können", entgegnete ich und nahm dann sanft ihren Finger von meinen Lippen. Dann legte ich meine Hand um ihr Handgelenk und sah sie schelmisch an. Dieser kleinen Aufforderung konnte ich einfach nicht widerstehen, die Konsequenzen könnten mir doch egal sein, darauf hatte ich noch nie Wert gelegt. Mit einer kleinen, ruckartigen Bewegung zog ich sie an mich und legte meinen Arm, der nicht ihr Handgelenk festhielt, um ihren Rücken.
"Du magst es doch frech, gibs zu", schnurrte ich und sah sie verführerisch an. "Treib deine kleinen Neckereien hier nur weiter, dann werde ich nicht mehr versuchen, dem Verbotenen zu widerstehen..."
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Seraphina
"Ah wirklich? Sowas hättest du wirklich erwartet?", neckte ich ihn mit einem leicht unschuldigem Lächeln, dass viel amüsiert als unschuldig wirkte. Sanft ließ ich mir meinen Finger nehmen, und dachte mir nicht viel, als er seine Hand um mein Handgelenk legte. Doch der kleine Ruck, dass ich seinen Körper aufeinmal so nah war, war für mich unerwartet. Welch ein Glück, dass ich nicht rot würde! Das würde ich auf jeden Fall nicht gönnen!
"Woher kommst du bloß darauf?", erwiderte ich ebenfalls mit einem leichten Schnurren und setzte ein charmantes Lächeln auf. Irgendwie gefiel mir die Situation, auch wenn sie völlig unerwartet war. Seine Hand in meinen Rücken gab mir einen angenehmen Schauer dort, dass ich mich ein bisschen mehr an ihn schmiegte, als ich wollte. "Sag mir, wer kann überhaupt dem Verbotenen widerstehen, mein kleiner Andrew?"
Klein war auf jeden Fall nicht, aber ein 'Engelchen' war ich schon lange nicht mehr, wenn dann ein Engel~! Langsam konnte ich meine Freundin verstehen, wieso sie ihm verfallen war. Sollte ich mir auch zulassen, ihm zu verfallen?
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