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DERZEIT AUF DER HEAVEN&HELL-ACADEMY: |
Die Schüler kehren an die Academy zurück..und was war noch gleich mit einer neuen Zimmerverteilung?! Außerdem gibt es nun viele neue Schüler und die Silvesterparty steht auch schon bald vor der Tür! Wie noch nicht gewusst?! |
Hena
"Er hat nur gemeint, dass er mich öfters versetzen wird.", sagte ich traurig & zuckte hilflos mit den Schultern. "& er ist sauer auf mich... Ich möchte das nicht...", ich fing an zu weinen, obwohl ich das nicht wollte. "Ich hab ihn doch lieb & ich will nicht, das mein großer Bruder mich hasst!", sagte ich verzweifelt & rieb mir die Augen. "Es tut mir leid...", schluchzte ich verzweifelt.
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Dion
Also hatte er es tatsächlich gesagt. Natürlich konnte er nichts dafür, es war eben die Wahrheit, aber er hätte wenigstens versuchen können, es ein bisschen besser zu erklären. Als sie anfing zu weinen, verzog ich kurz mitleidig mein Gesicht, richtete mich dann aber wieder auf und schloss sie vorsichtig in meine Arme. "Dante ist nicht sauer auf dich. Er kann einfach nur nicht nachvollziehen, dass du ihn nicht verstehen kannst", versuchte ich zu erklären und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Nur ist das Problem, dass er manchmal nicht nachdenkt. Dante... er hat einen Auftrag, diesen muss er erfüllen und das ist auch der Grund, weswegen er dich öfters versetzen muss. Er hat keine andere Wahl, ob er will oder nicht..."
Kurz schwieg ich einen Moment, als sie anfing zu schluchzen. Was könnte ich nur machen? Menschen waren doch so zerbrechlich...
"Ist schon in Ordnung. Wein ruhig, sofern es dir hilft..."
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Mina
Ich hörte auf zu weinen & schüttelte den Kopf, mein Gesicht war in seinem Hemd versteckt & ich fühlte mich geborgen. Aber irgendwas.. Störte.. Es war nicht das gleiche, wie wenn ich von Dante über den Kopf gestreichelt wurde oder ich ihn umarmte. Langsam löste ich mich von ihm & wischte mir die Tränen weg. "Heulen bringt nichts. Ich... Ich muss ihn suchen!", sagte ich & stand auf.
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[Mina? :D]
Dion
Langsam löste sich Hena von mir und schnell ließ ich sie los. Im Gegensatz zu Dante war ich noch nicht ganz Herr im Umgang mit Menschen, obwohl ich mehr mit ihnen zu tun hatte, als er. Sie stand auf und ich sah sie aufmerksam an. Was für ein plötzlicher Gemütswandel, aber anscheinend hatte irgendwas bei ihr 'Klick' gemacht, nachdem ich sie umarmt hatte.
"Ich kann dir helfen, ihn schnell zu finden. Dämonen spüren einander", erwähnte ich fast beiläufig und lief an ihr vorbei, zurück in die Küche und schlüpfte wieder in meine Anzugjacke, nachdem ich meine Krawatte wieder ein wenig gefestigt hatte.
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(Srry xD schreibe grad noch an einer anderen RPG verdammt!! :D)
Hena
Ich rannte los & zog mir meine Schuhe an. "Beeil dich Dion! Bitte!", drängelte ich & lief auf & ab.
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[Ach, macht nix x3 Ich hab nebenbei leider nichts zu tun, so wie du xD]
Dion
"Jaja", entgegnete ich nur und lief dann Hena voraus aus dem Haus. Kaum stand ich vor der Tür, spürte ich Dante schon leicht, aber irgendetwas schien nicht ganz in Ordnung zu sein. Ich wandte mich zu Hena um, zog sie zu mir und warf sie über meine Schulter.
"Verzeih, aber wir müssen uns beeilen", sagte ich nur und sprang dann auch schon in großen Sätzen los. Nach jedem weiteren Sprung wurde Dantes Präsenz stärker und ich merkte, dass er zögerte - wegen was auch immer. Als ich mir sich war, ihn hinter der nächsten Eck zu spüren, setzte ich Hena ab, hielt sie aber mit meinem Arm noch zurück, da Dante nicht alleine war.
Vorsichtig spähte ich um die Ecke, meine Augen weiteten sich und ich presste meine Lippen aufeinander, um nicht zu fluchen. Eine Pistole, das einzige, was uns in der menschlichen Welt schaden konnte. Dante entdeckte mich und schien sicherer, dann weiteten sich jedoch seine Augen und ich sah Hena neben mir stehen. Dann ein Schuss. Ich sprang vor, meine Hand auf dem Kopf des Menschen und schlug ihn regelrecht zu Boden. Dante ging auf die Knie.
Dante
Auf einmal sah ich Dion, doch dann tauchte Hena neben ihm auf. Der Kerl von vorhin merkte mir meine Unaufmerksamkeit an und schoss, ich spürte einen grässlichen Schmerz in meiner Schulter und ging zu Boden. Dion schlug den Mann nieder und ich presste meine Hand auf die Verletzung. Schusswaffen waren schon immer das Einzige Werjzeug der Menschen gewesen, das uns schaden konnte, mit Messern und Schwertern waren sie nie schnell genug.
"Scheiße..."
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Hena
Wir rannten wie zwei irren durch die Straßen. Was war nur los?! Als Dion stehen blieb & fluchte, lukte ich neugierig vor. Meine Augen weiteten sich. DANTE! Nein! Da hörte ich plötzlich einen Schuss & sah zu wie Dion den Mann mit der Waffe ansprang & Dante zu Boden ging. Einige Sekunden blieb ich reglos stehen. Dann rannte ich zu Dante. Mir war der Mann so egal. Aber Dante nicht! Meine Aufmerksamkeit war absolut ihm gewidmet. Ich musterte ihn & unterdrückte die Panik & die Angst, dass ich ihn verlieren könnte. Es war eine Schusswunde an der Schulter. "Nicht bewegen!", befahl ich Dante. Dann zog ich mein Jäckchen aus & Band sie an seine Schulter fest & drückte fest zu. Damit er nicht Blut verlor. "Darf ich den Krankenwagen rufen, oder könnt ihr nicht weil ihr Dämonen seid?", fragte ich ihn.
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Dante
Auf einmal war Hena neben mir und band mir ihre Jacke um die Schulter. "Ich beweg mich doch schon nicht", knurrte ich und presste immer noch meine Hand auf die Wunde. Auf ihre Frage hin schüttelte ich den Kopf.
"Erstens das und zweitens könnten sie mir eh nicht helfen. Für eure Augen sehen wir euch ähnlich, aber wir sind ein bisschen anders", erklärte ich durch zusammengebissene Zähne hindurch. Mein Blick glitt zu Dion und ich war gerade froh, dass Hena nicht hinsah. Unter seinen Händen gefror der Mann zu Eis und er wimmerte unverständliches vor sich hin, während Dion ihn gefühllos mit leuchtend eisblauen Augen ansah. Wahrscheinlich verriet er ihm dabei noch, dass er glcieh sterben würde, seelische Folter auf höchstem Niveau.
"Ich werde Dion fragen, ob er Medizin hat. Er lebt schon eine Weile hier... kann sein, dass wir - ich - dafür zu ihm muss", erklärte ich ihr und da ertönte auch schon ein lautes Klirren, als Dion den gefrorenen Körper des Mannes zerbersten ließ.
"Er hat bekommen, was er verdient hat", sagte er, als er vor mir stand. "Am besten gehen wir zu mir. Aber auf meine Weise..." Sein Blick glitt zu Hena. "Willst du mitkommen?"
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Hena
"Verstehe...", murmelte ich & könnte fluchen! Da ertönte ein lautes klirren. Ich drehte mich erschrocken um & sah nur Splitter auf dem Boden. "Was?! Hast du getan?", fragte ich erschrocken Dion. Dann wandte ich mich aber Dante zu. Er musste nun versorgt werden... Ich nickte stark. Ich wollte unbedingt bei Dante bleiben! Es tat mir so leid.. & wenn ich mich so nicht aufgeführt hätte, wäre das niemals passiert!
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Dion
Ich merkte Henas erschrockenen Blick. Natürlich. Bisher waren Dante und ich nur freundlich gewesen, in ihrer Gegenwart. "Du solltest trotz allem nicht vergessen, dass wir Dämonen sind", erklärte ich ihr nur, beugte mich hinunter und stützte Dante ein wenig. Dann streckte ich meine Hand in ihre Richtung.
"Du musst dich gut an mir festhalten. Und was du auch fühlen magst, wie ungewohnt es auch sein wird, du darfst mich nicht loslassen. Ich kann sonst nicht versprechen, was passieren wird", trichterte ich ihr ein. Teleportationsmagie war keine Sache, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
"Ist es denn wirklich so notwendig?", murmelte Dante gepresst und ich nickte nur als Antwort. Ansonsten würde er nur zu viel Blut verlieren, das würde alles nichts bringen.
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Hena
"Dennoch..", widersprach ich & stoppte trotzdem. Das war nicht der richtige Zeitpunkt! Ich nickte entschlossen & klammerte mich, an sein Arm.
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Dion
Hena umschlang meinen Arm und sicherheitshalbe grub ich meine Finger noch in ihr Oberteil. Ich machte dann ein paar Schritte zurück, bis wir im Schatten standen und dann leuchteten meine Augen auf und wir verschwanden. Einen Moment später standen wir in meinem Appartment und ich ließ Henas Oberteil los.
"Hat ja perfekt geklappt", meinte ich nur, setzte Dante auf meienr Couch ab und ging zu einem Schrank, indem mehrer Medikamente waren. Wahrscheinlich würde ihm am besten das Blut eines Höllenhunds helfen, die heilten am besten die Wunden eines Dämons.
"Zieh mal dein Hemd aus. Ach ja, Hena, du darfst dir gerne etwas zu trinken holen, dort ist die Küche", meinte ich und zeigte in die Richtung, in die sie gehen müsste. Dante zögerte mit dem Ausziehen und sah das Fläschen in meiner Hand skeptisch an.
"Was ist da drin?"
"Es wird dir helfen", entgegnete ich nur und seufzte. Vielleicht würde ich Henas Hilfe brauchen...
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Hena
"Nein.. ", ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte hier bleiben.", sagte ich & beobachtete einfach Dion.
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Dion
Ich zuckte nur mit den Schultern und da Dante sich noch immer weigerte, riss ich ihm einfach das Hemd an der Schulter kaputt. Seine Proteste ignorierend, öffnete ich das Fläschen und ließ ein bisschen davon auf seine Wunde laufen. Ein dämonische Fluch glitt über seine Lippen und einen Moment leuchteten seine Augen rot auf, doch er hatte sich schnell wieder unter Kontrolle.
"Was war das?", brüllte er, aber er schien zu verstehen, als er sah wie seine Wunde sich schloss. "Blut vom Höllenhund?", fragte er mehr rhetorisch und verdrehte dann die Augen.
"Kann ich dann ein neues Shirt haben?", fragte er und ich nickte.
"Sprecht euch in der Zeit am besten aus", riet ich ihnen und lief zu meinem Schlafzimmer.
Dante
Unwohl glitt mein Blick zu Hena, nachdem Dion in sein Zimmer ging. Ich wollte eigentlich nichts sagen, denn er würde alles hören können.
"Hm.. tut mir wohl leid, nehme ich an..."
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Hena
Ich hatte fast mitgeschrien, so sehr schmerzte es mich, ihn so Leiden zu sehen. Ich schüttelte den Kopf. "Nein.. Es tut mir leid.. Es tut mir so leid Dante!", sagte ich mit Tränen in dem Augen. Ich hatte so Angst ihn zu verlieren oder dass er mich hasste! Von mir aus konnte er mich jeden Tag versetzten, solange er mich noch lieb hatte & mich als seine kleine Schwester sah.
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