RE: Banished from Hell - 7

Hena

"Oh...also hat Dante auch keine Famile...", sagte ich traurig & wandte meinen Blick nicht von ihm ab. Dann sah ich ihn verwirrt an. "Wenn er doch kein Zuhause hat... Warum sollte er gehen wollen, wenn er wieder sein Gedächtnis hat?", fragte ich verwirrt. Dann sah ich ihn durchdringend an. Dion hatte genauso einen Blick drauf wie Dante. Genauso fest, aber wie gesagt, ich sah ihn trotzdem durchdringend an. "Weißt du zufällig etwas, dass Dante & ich nicht wissen?", durchlöcherte ich ihn.

Nathalie

"Dann hättest du mich auch vorhin nicht mit Fragen bombardiert!", entgegnete ich. "Dir sei verziehen.", sagte ich mit einem schiefen grinsen, was aber nicht böse war... eher Frech. Mehr Flirt-mäßig. Anscheinend war dieser Dante doch kein so übler Kerl. Hmm... & er war älter... nicht so ein kindskopf, wie die restlichen. Je mehr ich über Dante nachdachte, desto mehr gefiel er mir!

Dion
Hach nein, das Mädchen war ja scharfsinnig. Für mich ergibt es natürlich Sinn, immerhin war Dante ja nur wegen dem Auftrag hier... dann muss ich mein Improvisationstalent mal wieder ein wenig ausspielen. "Natürlich weiß ich etwas, das ihr beide nicht wisst. Du nicht, weil Dante es vergessen hat und dir nichts erzählen konnte und Dante... naja, er hat es eben vergessen. Aber ich...", sagte ich zu ihr und beugte mich ein bisschen vor. "Ich weiß alles von ihm. Kenne seinen Charakter, seine Wünsche, seine Gedanken. Ich bin wie ein Bruder für ihn und deswegen kann ich dir sagen und sogar versichern, dass er gehen wird, sobald er sein Gedächtnis wiederhat", erklärte ich ihr und richtete mich wieder auf. Die ganze Zeit hatte ich ihr dabei in die Augen gesehen, immerhin hatte sie angefangen, mich so durchdringend anzusehen.
"Bereite dich am besten schon seelisch darauf vor, ihn irgendwann gehen lassen zu müssen. Ihr hättet sowieso keine Zukunft", offenbarte ich ihr und wollte am liebsten noch einen draufsetzen, aber das wäre bei weitem zu übertrieben.

Dante
"Wie gnädig", entgegnete ich nur und richtete mich wieder auf. Sie war also in Flirtlaune, aber sollte ich soweit gehen und das hier in Henas Gegenwart machen? Nun ja, es wäre nicht unbedingt unnormal, andere Brüder achteten da wohl auch nicht drauf und hatten trotzdem Freundinnen - glaubte ich zumindest. "Was hat die Dame denn noch vor?"; fragte ich dann, da ich ja überlegen musste, wie ich an sie rankommen könnte. Mit Haut und Haaren soltle sie mir verfallen, damit es ihr am Ende nur noch schlechter ging. Wie ich das Dasein als Dämon doch liebte.

Hena

Einen Moment blickte ich traurig wieder zu Dante, dann sah ich wieder Dion an. Einen kurzen Moment schloss ich meine Augen & sortierte meine Gedanken. Ich riss sie auf & lächelte Dion an. "Schon gut. Dann werde ich so lange für ihn da sein, wie er für mich &..." Ich legte eine Pause ein & sah ihm Fröhlich in die Augen "werde die Zeit zusammen genießen, die wir miteinander haben werden!"

Nathalie

"Ich habe doch nichts vor...", meinte ich grinsend. "Es sei denn du willst mich ausführen?", fragte ich & lächelte ihn zuckersüß an. Ich trat einen Schritt näher zu ihm. Ach... Im Moment war mir Hena wirklich egal. Dante war wirklich nicht übel..

Dion
Also, entweder war das Mädchen ebenfalls eine fantastische Schauspielerin, oder sie meinte ernst was sie sagte. Ich konnte schon langsam nachvollziehen, warum Dante in ihrer Gegenwart anscheinend so zahm war und warum er sich jetzt schon so an diese... wie hieß sie? Nathalia? Nathalie? Naja, auf jeden Fall flirtete er ziemlich mit ihr. Vielleicht sollte ich in der Zwischenzeit ein wenig bei der lieben Hena bleiben und ihr ein wenig auf den Zahn fühlen.
"Du bist ein komisches Mädchen...", sagte ich zu Hena, da sie so 'aufopferungsvoll' war. Wer würde schon jemanden mit Gedächtnisschwund pflegen, von dem man wusste, dass er einen dann sofort sitzen lassen würde? Außerdem könnte man sich in der Zwischenzeit näher kommen und dann wäre der Abschied recht schmerzvoll. "Darf ich dich vielleicht nach Hause bringen? Mir scheint, als hätte Dante wohl was vor...", sagte ich zu ihr und nickte mit dem Kopf in Dantes Richtung, der diesem anderen Mädchen gerade eine Hand auf die Schulter legte und dann in meine Richtung sah. Wir nickten uns zu und Dante lief mit dem anderen Mädel weg, ich wartete währenddessen auf Henas Antwort.

Dante
"Hmm, will ich dich ausführen...?", stellte ich mir selbst die Frage und neigte meinen Kopf ein wenig nach unten, als Nathalie mir ein bisschen näher trat. Anscheinend hatte sie schon wirklich angebissen, vielleicht würde die ganze Sache hier schneller vorbei sein als gedacht. "Was meinst du, will ich dich ausführen?", neckte ich sie, legte dann aber meine Hand auf ihre Schulter und schaute kurz zu Dion, der gerade Hena fragte, ob er sie begleiten dürfte. Wenigstens konnte ich mir sicher sein, dass sie keinen Mist bauen würde, wenn Dion bei ihr war; außer er machte Mist.
"Wo würdest du denn gerne mit mir hin? Vielleicht habe ich ja spontan Lust, dorthinzugehen...", schlug ich ihr vor und ging schon einmal mit ihr los.

Hena

Ich sah zu, wie Dante, Dion zu nickte & mich vollkommen vergessen zu haben schien. Traurig, dachte ich darüber nach, dass er mich eigentlich begleiten wollte nicht Natalie! Das bedrückte mich schon ziemlich. Auch Nathalie schien mich vollkommen vergessen zu haben, ich hätte erwartet, dass sie mir wenigstens einen selbstgefälligen Blick schenken würde, doch nichts dergleichen passierte. Sie zogen ab. Ich sah zu Dion. "Vielen Dank Dion, aber ich würde gerne allein nach Hause laufen", antwortete ich auf seine Frage. Ich habe es bisher immer allein nach Hause geschafft, also wird das heute nicht anders sein.", meinte ich lächelnd, doch in meinem Blick schwang etwas trauriges. Ich drehte mich um & lief allein los.

Nathalie

"Also... Ich hab Hunger auf Ramen!", meinte ich lächelnd & freute mich, da er seinen Arm über meine Schulter legte.

Dion
Ich merkte, dass Hena anscheinend ein wenig traurig war, wegen Dantes Verhalten. Meinen Vorschlag lehnte sie ab und lief dann einfach an mir vorbei. Wenn ich sie jetzt so weiterlaufen ließ und irgendwas passierte, dann würde Dante mir noch die Schuld geben und es würde mich meinen Kragen kosten. Ich seufzte leise, fuhr mir durch die Haare und lief ihr dann einfach nach. Als sie merkte, dass ich ihr folgte, hob ich schnell abwehrend die Hände und ließ mir schnell eine Entschuldigung einfallen. "Ich hab bei euch was vergessen, als ich vorhin mit Dante gesprochen habe. Deswegen muss ich denselben Weg gehen", erklärte ich ihr, zwinkerte ihr dann aber zu. "Das heißt, ich begleite dich nicht, sondern muss einfach nur dahin, wo du auch hinwillst. Wollen wir währenddessen vielleicht ein bisschen quatschen?", meinte ich lächelnd und lief dann neben ihr her.

Dante
Ramen, ich war jetzt nicht so scharf darauf, aber da musste ich jetzt durch, ging immerhin um meine Aufgabe. Je schneller ich fertig wurde, desto besser. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und lächelte sie an. "Dann gehen wir doch Ramen essen! Ich weiß nur nicht, wo man hier gutes essen kann, ich... naja, kenn mich nicht so aus", meinte ich dann und mir fiel im selben Moment ein, dass ich kein Geld hatte. Nachdenklich schob ich meine Hand in meine Jackentasche und spürte einen Batzen Geld darin. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht.
Dion, du bist manchmal echt genial.

Hena

Ich runzelte die Stirn. "Schon gut. Dann kannst du ja gleich neben mir laufen.", sonst war es ja wirklich lächerlich! Ich hatte im Moment nicht so eine große Lust zu quasseln. "Entschuldige... Aber ich bin im Moment nicht in der Stimmung.", ich war immer ehrlich. Ich grübelte noch über Dante & Nathalie nach & das er mich einfach so versetzt hatte. Ich seufzte.

Nathalie

"Keine Sorge... Ich kenne einen ziemlich guten!", meinte ich lächelnd & brachte ihn dorthin, wo eigentlich fast nur Pärchen aßen.

Dion
Ich nickte fröhlich und als sie meinte, sie wollte nicht wirklich quasseln, konnte ich das schon verstehen. "Jaja, Dante ist manchmal wirklich ein Arsch, nicht wahr?", meinte ich dann und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. "Weißt du, ich kenne das von ihm auch zur Genüge, das hat sich trotz Gedächtnisverlust nicht geändert", fuhr ich einfach fort. Im Grunde redete ich ja nicht mit ihr, sondern mit... mir. Irgendwie. "Deswegen wollte ich ihm schon so oft den Kopf umdrehen, er hat mich auch recht oft versetzt. Meistens dann aber wegen Arbeit, oder eben wegen der Sache mit seinen Eltern. Stimmungsschwankungen. Wie bei einer Frau", lachte ich dann und steckte meine Hände in meine Jackentasche. Schweigend wollte ich auch nicht neben Hena herlaufen, das käme irgendwie komisch rüber.

Dante
Ich ließ mich dann von Nathalie zu dem Laden führen, von dem sie redete und mir fiel sofort auf, dass hier ein paar Pärchen saßen. Wow, was war das denn? Schon gleich auf die Vollen, oder wie? Ich ließ mich neben ihr auf einen Stuhl fallen und beugte mich dann ein bisschen zu ihr. "Also, was darfs sein? Ich lad dich ein", lächelte ich und hoffte, dass Dion seine Arbeit gut machte.

Hena

Ich hörte mit halbem Ohr Dion zu. "Nein... Dante ist sehr nett! Ich ändere meine Meinung nicht über ihn, nur weil er mal sich... falsch benommen hat.", drückte ich vorsichtig aus. "Das kann ich aber gut nachvollziehen. Ich war auch nicht wirklich, die Gesellschaft in Person, als meine Eltern starben. Eher eine leblose Hülle.", sagte ich lachend, weil ich nicht wusste, wie ich das noch sagen konnte, ohne wieder irgendwie in die Zeit zurück zu kehren. "Aber weißt du... es gibt immer einen Grund weiterzuleben & Lust am Leben zu haben!", sagte ich nun fröhlich & glücklich lächelnd. Ich erinnerte mich an meine Freundinnen in der Schule, meine Nachbarn, Leute die mir halfen... & schlie0lich... Dante. Ich müsste selig lächeln.

Nathalie

Endlich! Kein kleiner Idiot! Dante war erwachsen & wusste wie man mit einem Mädchen umgehen sollte. "Wie gesagt... ich hab lust auf Ramen & hier gibt es wirklich die besten.", sagte ich lächeln & beugte mich auch zu ihm vor. Aber nur um ihm Nahe zu sein. Dante sah wirklich gut aus... Seine markanten Gesichtszüge... Das wilde in seinen Augen... & sein verspieltes & freches Grinsen... alles an ihm Faszinierte mich!

Dion
Oh, wie sie sich da doch irrte, Dante war nicht nett. Er war nicht gerade die Freundlickeit in Person, aber anscheinend hielt er sich bei Hena entweder zurück oder war wirklich freundlich ihr gegenüber. "Das Leben langweilt mich", ewiderte ich nur und konnte nicht verstehen, wie man sich so darüber freuen konnte. Vor allem, wenn einem schon in so jungen Jahren schlimme Dinge widerfuhren. Meine Eltern starben ebenfalls, genauso wie die von Dante und ab da war das Leben für mich grau in grau. Bis auf die Momente mit meinem Leidensgenossen, das brachte ein wenig Farbe in meinen tristen Tag. Mittlerweile langweilte mich das Leben immer noch, aber es war nicht mehr wegen demselben Grund wie damals, es war einfach uninteressant.
"Es langweilt mich jeden Tag und doch kämpfe ich mich durch. Aber im Moment muss ich erstmal auf Dante aufpassen, das macht es ein bisschen interessanter..." Nachdenklich sah ich sie an. "Was war denn dein Grund, immer noch das Leben zu genießen?"

Dante
"Nun gut, dann gibts für dich Ramen", lächelte ich und drehte mich kurz um, um jemanden zu finden, bei dem ich die Bestellung aufgeben konnte. Als ich jemanden entdeckte, winkte ich ihn heran, gab unsere Bestellung auf, wandte mich bei dem Getränk aber an Nathalie. "Was möchtest du denn zu trinken haben?", wollte ich von ihr wissen und lächelte sie leicht an. Da ließ ich mal den Charmeur heraushängen, aber es schien sie ja zu begeistern, von daher würde ich einfach bei dieser Tour bleiben.

Hena

"Das Leben langweilt dich?!", sagte ich & sah ihn überrascht an. "Na dann... Müssen wir das ändern!", sagte ich motiviert & zog ihn an seiner Hand, in eine andere Richtung. Während ich lief, redete ich weiter. "Man sollte es nicht verraten, sonst wird es einem weggenommen...", sagte ich halb spaßeshalber & teils ernst. Ich sah den Bus & zog ihn mit darein. & bezahlte einfach für uns beide. Vor einem Vergnügungspark, hielt der Bus an & ich zerrte Dion aufgeregt aus dem Bus. "Komm schon Dion!", rief ich voller Vorfreude & strahlte über das ganze Gesicht.

Nathalie

Ich stützte mein Gesicht mit einer Hand ab & lächelte. "Ich nehme einfach das, was du bestellst.", antwortete ich. Dante war ein wirklicher Gentleman. Kein Kindersaftgesicht! Mir gefiel Dante immer mehr. Vielleicht sollte ich es doch ernst mit ihm meinen. Er war gut zu mir. Wusste wie man mit mir umgehen musste... & seine Art gefiel mir!

Dion
Bevor ich ihr auf ihre Frage antworten konnte, zog sie mich auch schon mit sich, in Richtung eines Busses. Was, beim Namen des Dämonenkönigs, hatte die Kleine denn vor? Auf jeden Fall wollte ich mich nicht aus ihrem Griff lösen, sonst wäre sie wahrscheinlich noch nach hinten gekippt, da ich meine Kräfte bei Menschen nicht wirklich kontrollieren konnte. Ich gab immer vor, Berührungsängste zu haben. Im Bus bezahlte sie auch noch die Tickets und als wir dann irgendwann anhielten und ausstiegen, standen wir vor einem Vergnügunspark. Ungläubig sah ich sie an.
"Ein Vergnügunspark?", fragte ich überrascht, konnte aber nicht umhin, ein wenig zu lächeln als ich die Vorfreude in ihrem Gesicht sah. Wie konnte man sich nur so über einen Vergnügungspark freuen? Ich hasste diese Dinger eigentlich. "Und was hast du jetzt vor? Willst du mit diesem Vorhaben meine Meinung bezüglich des Lebens ändern?"

Dante
Oha, wie zuvorkommend. Was würde wohl zu Ramen passen? Ich würde mir ehrlich gesagt ein Wasser bestellen, aber ob sie das wollte? Nun ja, ich ließ es drauf ankommen, wenn nicht, dann würde ich ihr noch etwas anderes zu trinken holen. "Dann noch zweimal ein Wasser, bitte", sagte ich zu dem Mann, der alles aufschrieb, kurz nickte und dann wegging. "So, jetzt dauerts nicht mehr lange, dann hast du dein Ramen und etwas zu trinken", meinte ich zu ihr und lehnte mich mit meinen Armen ein wenig auf den Tisch. Ob sie schon ganz genau geplant hatte, wie sie mich rumkriegen wollte? Nur um Hena eins auszuwischen wahrscheinlich.

Hena

Ich lächelte Fröhlich & musste mich zusammenreißen nicht auf & ab zu hüpfen vor Freude! Nickend & strahlend trat ich näher zu ihm & stellte mich auf die Zehenspitzen. Ich versuchte ihn zu mir zu ziehen. Langsam legte ich eine Hand an sein Ohr & flüsterte ihm ins Ohr: "Es sind die kleinen Freuden, die das Leben lebenswert machen!" Dann trat ich lächelnd zurück & nahm wieder seine Hand. "Kommst du?", fragte ich fröhlich. Ich liebte Vergnügungsparks! Es gab nichts tolleres!

Nathalie

Er bestellte zweimal Wasser & meinte, dass es gleich kommen würde. "Vielen Dank..", sagte ich & legte meine Hand auf seinen Arm & tat so dankbar, dass ich seinen Arm streicheln konnte. Ich blickte ihm herausfordernd & funkelnd in die Augen.

Dion
Hena stellte sich auf die Zehenspitzen und ich beugte mich dann noch ein wenig zu ihr hinunter, als sie mir etwas ins Ohr flüstern wollte. Die kleinen Freuden, hm. Sie trat wiede rzurück und nahm meine Hand, ich rang mir bei ihrer Frage nur ein gequältes Lächeln ab und nickte dann. "Wenn es unbedingt sein muss, dann komm ich mit", meinte ich und ließ mich von ihr in den Vergnügungspark ziehen. Dieses Mal bezahlte ich aber die Eintrittskarten, obwohl sie sich dagegen sträubte. Aber bei solchen Dingen ließ ich nicht mit mir reden, von daher redete sie sich den Mund fusselig. Nach dem Bezhalen seufzte ich. "Also, wo gehts als erstes hin? Du hast freie Bahn."
Wenn sie es tatsächlich schaffen sollte, mich für einen Vergnügungspark zu begeistern, dann würde ich ihr etwas spendieren. Irgendwas, was sie auch wollte.

Dante
Ich spürte, wie ihre Hand über meinen Arm strich und herausfordernd sah sie mir in die Augen. Leicht beugte ich mich vor und erwiderte ihren Blick unbeeindruckt. "Gibt es noch etwas, das du möchtest?", fragte ich herausfordernd und grinste dann schelmisch, da ich wohl genau ins Schwarze getroffen hatte.

Hena

"Juhu!", rief ich & wollte auch die Karten bezahlen, doch Dion lies mich nicht! "Dioooon!", schmollte ich. "Ich hab dich hierher gezerrt! Ich muss bezahlen!", sagte ich, doch ich prallte an ihm ab. Seufzend gab ich auf. Naja... Dann widmete ich mich rein & meine Augen begannen zu leuchten. "Dion! Schau!", sagte ich aufgeregt & zeigte auf die einzelnen Attraktionen. "Ok. Magst du etwas schnelles oder etwas langsames?", fragte ich ihn. Ich liebte einfach ALLES! Also war es egal. Ok außer das Grußelhaus, aber dazu würde ich mich durchdringen, da ich wusste, dass es Dion gefallen würde. Aber.. Später. Gebannt wartete ich auf seine Antwort & merkte gar nicht, dass ich noch seine Hand hielt & sogar zudrückte!

Nathalie

Oh ja... Dich! "Möglicherweise..", sagte ich verspielt & kam ihm näher. "Was hast du denn zu bieten?", fragte ich schon fast hauchend.