RE: Banished from Hell - 9

Hena

Ich seufzte & nahm das Ticket entgegen. "Danke Dion... ", sagte ich dann doch & lief gemeinsam mit ihm zu den Bahnen. Kyaaa! In mir kribbelte alles & in meinem Magen flatterten aufgeregte Schmetterlinge umher. Ich setzte mich in die Achterbahn & wartete auf Dion. Es fing langsam an & schließlich wurde es blitzschnell & ich kreischte fröhlich, lachend vor mich hin. Es ging rauf & runter, nach Rechts, nach links, scharfe Kurven & schließlich sogar ein Looping. Dann hielt es an. Ich lachte & sah zu Dion. Ob es ihm gefallen hatte? Von meinem Gekreische & Freude, hatte ich nicht bemerkt wie er reagiert hatte.. Sie baten uns nun auszusteigen.

Nathalie

Sein knurren regte in mir Schauer auf & ich lächelte ihn verführerisch an. Während ich sanft, seine Hände von meinen Schultern nahm. Ich trat wieder näher zu ihn & legte meine Hände auf seine Brust. Ich ging etwas in die Zehenspitze & küsste ihn, immer verlangender.

Dion
Ich setzte mich seufzend neben Hena in die Achterbahn und wartete dann darauf, dass es losging. Zuerst recht langsam und dann wurde es schneller, aber wirklich berauschend fand ich das alles nicht. Während der Fahrt glitt mein Blick immer zu ihr rüber, da ich Henas Gekreische die ganze Zeit fast direkt an meinem Ohr hörte und im Looping war es ganz besonders schlimm gewesen. Ich war so unheimlich froh, als die Fahrt endlich vorbei war, denn am Ende klingelten meine Ohren und rasch stieg ich aus dem Wagen aus.
"Wow, das war was gewesen", meinte ich und klang dabei leicht genervt und auch ein klein bisschen erschöpft. "Wie wärs mit was zu trinken?", fragte ich sie deshalb und merkte, wie sie reglrecht strahlte vor Freude. Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht.
"Man kann dir ziemlich leicht eine Freude bereiten, kann das sein?"

Dante
Natürlich hörte sie nicht auf mich und schob meine Hände von ihren Schulter, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Meine Arme ließ ich an meiner Seite herabhängen, erwiderte aber ihren Kuss. Ein Kuss würde ja nicht gefährlich für sie werden, aber sobald sie weiterging, musste ich einen Riegel davor schieben. Außer natürlich,m sie hatte Todessehnsucht und wollte sterben. Nach einem kurzen Moment legte ich meine Hand in ihren Nacken und wurde noch ein bisschen leidenschaftlicher, doch dann, als hätte ich mich an ihr verbrannt, schob ich sie von mir weg und dieses Mal hatte ich sie fest im Griff.
"Weiter wird es nicht gehen."

Hena

Ich nickte bestätigend & lächelte fröhlich. "Ja! Ich wünschte, das wäre bei anderen auch so... Vor allem bei dir.", antwortete ich dann leicht seufzend & stieg ebenfalls aus. "Mhmm! Eine Fanta wäre nicht schlecht!", sagte ich lächelnd. "& oh! Hast du schon mal Zuckerwatte probiert? Oder Waffeln? Die schmecken toll!", schwärmte ich & überlegte welches ich uns nacher holen sollte, aber die Entscheidung war schwieriger als gedacht..

Nathalia

Wow.. Ich schmolz dahin! Dante konnte so gut küssen! & als er auch noch mich am Nacken griff & leidenschaftlicher küsste, wurde ich richtig benebelt. Plötzlich riss er sich von mir los & meinte weiter nicht! "W-was?! Warum denn nicht?!", fragte ich ihn zum Teil empört, enttäuscht, verwirrt & schließlich auch verlangend. Ich verstand ihn nicht! Warum wollte er denn nicht weiter mit mir gehen?!

Dion
Ich lächelte entschuldigend. "Ich habe dich vorgewarnt, beschwer dich nicht bei mir", meinte ich nur und hob abwehrend meine Hände - das war eine oft benutzte Geste von mir - während ich ihr dabei zuhörte, wie sie überlegte was sie zu essen wollte. "Ach ja, du brauchst gar nicht zu denken, dass du irgendwas davon bezahlen wirst, ja? Das mach alles ich", erwähnte ich noch einmal und merkte, wie sie leicht ihr Gesicht verzog. Ich konnte diese Reaktion nachvollziehen, aber damit musste sie klarkommen, wenn sie mit mir zusammen wegging. Aber Geld hatte ich immerhin genug.
"Ich werde dir deine Fanta kaufen und dann einfach Zuckerwatte und danach eine Waffel, wie wärs?", schlug ich dann vor, da es so schien, als könne sie sich nicht wirklich entscheiden.

Dante
Ich sah die verschiedenen Gefühlsregungen, die sich in Nathalia abspielten und schmunzelte leicht darüber. "Weil ich nicht mit jeder ins Bett hüpfe, darum", erklärte ich ihr, fuhr ihr mit meiner Hand kurz durch die Haare und ließ sie vorsichtig los. "Also, willst du noch wo hin, oder ist dir die Lust vergangen?", stichelte ich und verschränkte grinsend meine Arme.

Hena

Ich lachte. "Nein.. Ist schon in Ordnung. Immerhin hab ich es doch ein klein wenig geschafft..", antwortete ich triumphierend, obwohl er wieder anfing zu protestieren. Nein. Hier war nun ich unnachgiebig! Ich wollte ihn unbedingt glücklich machen! Na schön. Er bezahlt. "Könnten wir nicht Hälfte Hälfte machen beim Zahlen?", fragte ich & lächelte unschuldig. "Aber dir selbst kaufst du das auch!", bestimmte ich. "Oder du isst bei mir mit", wandte ich ein. Schon waren wir am stand fürs essen.

Nathalie

Ich sah ihn bissig an. Kein Typ weißte mich zurück! Er sollte sich glücklich schätzen, dass ich es ihm offenbarte! Pff! Undankbarer Mistkerl! Warum regte mich das so auf? Sonst war es mir doch immer egal.. Typen kamen & gingen. Natürlich verpasste ich ihnen immer den Laufpass. Anders ging das ja gar nicht. Wer bitteschön verlässte denn mich freiwillig?! Keiner!

Dion
Ich schnaubte nur, da würde sie wohl nicht nachgeben. "Wenn du der Meinung bist...", gab ich darauf nur zurück und schüttelte stur den Kopf auf ihren Vorschlag. Als ob ich mir mein Essen von einem Mädchen bezahlen lassen würde. Und ich würde doch kein Mädchen in meiner Begleitung etwas selbst bezahlen lassen, das hatten mir meine Eltern eingeschärft damals. Auch wenn es für einen Dämon etwas unkonventionell war, aber Geld hatte ich sowieso in Unmengen.
"Nein, ich zahle alles", sagte ich am Stand und sah dann zu ihr. "Wie wäre es dir denn lieber? Soll ich mir eine eigene Portion kaufen, oder bei dir mitessen?", fragte ich und lächelte sie unschuldig an. Ob sie wusste, dass man es ganz leicht missverstehen konnte, wenn man in unserem - ihrem - Alter mit einem Jungen eine Portion zusammen aß? So wie ich das beobachtet hatte, machten das wohl nur Pärchen, aber Hena war eben ein wenig naiv.

Dante
Mir fiel sofort ihr Stimmungsumschwung auf und ein Lachen musste ich mir verkneifen. Anscheinend sind bisher sogar alle Jungs mit ihr ins Bett gesprungen, aber ich war eben nicht wie die anderen Kerle in ihrem Leben. Dennoch, dass sie sich darüber schon so aufregte, ich hatte doch nur gesagt, dass ich hier nicht mit ihr schlafe. Außerdem waren wir jetzt nicht gerade an einem wirklich versteckten Ort und es konnte jederzeit jemand vorbeikommen. Wenn sie sich ihren Ruf kaputt machen wollte, dann gerne. Oder das Dasein als Schlampe war heutzutage angesagt.
"Was ist denn mit dir los? Verhälst dich ja wie ein kleines Kind, zum Glück hab ich mich grad nicht drauf eingelassen", stichelte ich und streute noch ein bisschen Salz in ihre Wunde.

Hena

Ich seufzte. Na schön... Dann zahlt hat Dion alles. "Mir ist es aber unangenehm, dir auf der Tasche zu liegen...", beichtete ich. "Mir ist das relativ egal. Wenn du großen Hunger hast, dann Kauf dir eine eigene Portion, wenn nicht, isst du bei mir mit.", beschloss ich.

Nathalie

Ich sah ihn bissig an. "Kleines Kind? Verwechsle mich nicht mit Hena!", gab ich fies grinsend zurück. "Weißt du.. Ich war lange nicht mehr in einem Vergnügungspark.. Da würde ich jetzt gern mit dir hin!", bestimmte ich. Hmm... Vielleicht schaffte ich es dort ihn zu verführen. Da gab es immer Motels in der Nähe.. Außerdem könnte ich bei diesem lächerlichen Gruselhaus so tun, als würde ich mich zu Tode fürchten & somit mich an ihn ranschmeißen! Ein selbstgefälliges Grinsen lag auf meinem Gesicht.

Dion
Ich konnte nachvollziehen, dass es ihr unangenehm war, deswegen bestand ich ja immer darauf, alles zu bezahlen - damit ich dieses Gefühl nicht haben musste. Wir Dämonen sind eben ein egoistisches Völkchen. "Mach dir nicht zu viele Gedanken, ich habe genug Geld. Der kleine Ausflug in den Vergnügungspark wird mich alles andere als arm machen", versuchte ich ihr Gewissen zu erleichtern und überlegte dann, ob ich überhaupt großen Hunger hatte. Eher weniger, von daher...
"Eine große Zuckerwatte, bitte", bestellte ich bei der Frau am Stand, ihr Blick huschte zwischen Hena und mir her und sie grinste. Mir entwich nur ein kleines Seufzen, als sie mir nach einem kurzen Moment die Zuckerwatte reichte, die ich dann gleich Hena gab. "Hier, für dich", sagte ich zu ihr und bezahlte die Zuckerwatte dann. "Ach ja, haben sie auch eine Fanta?", fragte ich die Verkäuferin noch, sie nickte und reichte mir daraufhin lächelnd eine, die ich bezahlte und dann an mich nahm. So, dann hätte ich auch schon mal Henas Fanta gekauft.
"Wollen wir dann einfach ein wenig herumlaufen, oder willst du dich hinsetzen, während du das Zeug isst?", fragte ich Hena dann.

Dante
"Ich denke, dass sie mit dieser Situation wohl anders umgegangen wäre...", gab ich nur zurück, da Nathalie keine besonders gute Meinung von Hena zu haben schien. Wahrscheinlich schob man Nathalie auch Zuhause alles in den Hintern, während Hena sich ganz allein versorgen musste. Meiner Meinung nach war Nathalie hier das Kind, nicht Hena. Aber ich kannte beide ja auch nicht wirklich lange. "Vergnügunspark?", stöhnte ich auf ihren Vorschlag hin. Ich hasste Vergnügunsparks. Im Gegensatz zu Dion langweilten sie mich nicht, ich konnte sie einfach grundlegend nicht leiden. "Muss das sein?", wollte ich einfach wissen und vergrub meine Hände in den Jackentaschen. Ach ja, ein neues Hemd brauchte ich ja noch, wenn ich Dion ein wenig geholfen hätte, dann würde ich mehr als genug Geld haben.

Hena

"Na schön..", murmelte ich widerwillig. es wäre doch aber ok, wenn jeder sein Zeug bezahlen müsste.. oder nicht? "Dankeschön!", sagte ich glücklich lächelnd & nahm die Zuckerwatte an mich. Dann holte mir Dion noch die Fante. "Du meinst WIR essen die ZUCKERWATTE?", korrigierte ich ihn mit Betonung. "Wir können ruhig rumlaufen.", meinte ich lächelnd. Ich riss ein Stück von der Zuckerwatte ab & hielt sie ihm in der Höhe seines Mundes. "Mund auf..", sagte ich Fröhlich & wartete das er den Mund aufmachte.

Nathalie

Ich lachte verächtlich auf. "Sie weiß doch nicht einmal richtig etwas über dieses Thema Bescheid!", konterte ich. "Sie wäre mit dieser Situation überhaupt nicht klar geworden.", meinte ich überheblich. "Würdest du mir diesen Gefallen nicht tun? Nicht einmal für mich?", spielte ich die unschuldige & klimperte mit den Augen.

Dion
Bei ihrer kleinen Betonung verdrehte ich leicht die Augen, nickte dann aber zustimmend. Zuckerwatte war mir zwar ein bisschen zu süß, ich mochte lieber saure Sachen, aber ich musste ja nicht das ganze Ding essen. Als sie mir dann ein bisschen Zuckerwatte hinhielt, beugte ich mich leicht zu ihr rüber und hielt dann den Mund auf, woraufhin ich dann die Zuckerwatte zwischen die Zähne bekam. Eklig süß das Zeug, aber wenn es eben nicht anders ging; und so musste ich weniger davon essen, als wenn ich mir eine eigene gekauft hätte. Schnell schluckte ich die Watte runter und sah mich nach einem Stand um, bei dem ich mir vielleicht ein eisgekühltes Wasser kaufen konnte. Ich mochte kalte Sachen.
"Wie wäre es vielleicht mit einem Eis?", fragte ich sie dann, als ich einen Eisstand entdeckte. Selbst wenn Hena keins wollte, dann würde ich mir dennoch eines holen.

Dante
"Wahrscheinlich wäre sie aber nicht einmal in die Situation gekommen, von einem Jungen so abgewiesen zu werden, wie Du gerade von mir", entgegnete ich nur schmunzelnd und zuckte mit den Schultern. Ich konnte mir denken, dass Hena noch keinen Freund gehabt hatte, aber sie würde wohl nicht gleich versuchen jemanden am ersten Tag des Kennenlernens ins Bett zu bekommen.
"Hm... vielleicht kann ich das, aber ob das am Ende ein Gefallen für dich sein wird, kann ich nicht versprechen", meinte ich gelassen und schob mich endlich aus diesem dunklen Eck hervor, sie wollte ja in den Vergnügunsprak, nicht ich.

Hena

Lächelnd gab ich ihm die Zuckerwatte in den Mund & aß den Rest selber fertig. Ich hatte den Eindruck, das Dion nicht so auf Zuckerwatte stand. Eis?! "Oh ja! Liebend gern!", sagte ich Fröhlich & lief mit ihm zum Stand. Während er das Eis bestellte, sah ich mich um & als ich etwas entdeckte quietsche ich vor Freude! Ich umarmte Dions Arm & sprang fast auf & ab. "Dion! Dion! Können wir danach da rein???", fragte ich aufgeregt & zeigte in diese Fotoapparatswürfel, in die man reinging & am Ende 2 Streifen von 4 Fotos bekommt. Einmal bunt & einmal schwarz weiß gedruckt. "Biiiiittteeeee!", flehte ich ihn mit vor Freude geröteten Wangen an.

Nathalie

Das ganze mit Hena wurde mir zu dumm! "Langsam kriege ich den Eindruck, das du auf deine eigene Schwester stehst..", sagte ich bissig & lief voraus. "Warum magst du keine Vergnügungsparks?", fragte ich ihn neugierig.

Dion
Zum Glück aß sie die Zuckerwatte dann selbst auf und mir blieb weiterer purer Zucker erspart. Am Eisstand bestellte ich mir zwei Kugeln Zitroneneis und wandte mich dann kurz an Hena, da ich sie wegen dem Eis das sie wollte fragen musste. Doch da griff sie auch schon nach meinem Arm, hüpfte aufgeregt herum und zeigte auf einen dieser Fotokästen. "Ja, ich denke schon, habe zumindest nichts dagegen einzuwenden", meinte ich und zuckte mit den Schultern. Gegen Fotos gab es ja nichts einzuwenden, da musste ich immerhin nicht gezwungenermaßen Spaß haben. Und Lächeln konnte ich auch gut auf Befehl, ich war ein Meister darin.
"Was für ein Eis willst Du eigentlich haben?", kam ich auf meine eigentliche Frage zurück, denn der Eisverkäufer wurde langsam ein wenig... genervt.

Dante
Ich fing lauthals an zu lachen, als Nathalie meinte, ich würde auf Hena stehen. Das war absolut unmöglich. Erstens war sie ein Mensch und zweitens war sie einfach zu naiv und zu nett, das war nichts für mich. "Was für eine absurde Idee, aber ich bin ja sowas wie ihr großer Bruder, da sollte ich sie in Schutz nehmen, oder nicht?", meinte ich belustigt und musste schwer an mich halten, um mich wieder zu beruhigen. Menschen waren manchmal ja so amüsant, deswegen war ich immer mal gerne hier auf der Erde.
"Vergnügungsparks sind mir zu laut. Und einfach zu... gezwungen lustig. Ich weiß nicht, was man daran toll finden soll", beantwortete ich ihre Frage. "Wo liegt der Vergnügungspark eigentlich? Ich kenn mich hier ja nicht aus..."

Hena

"Kokosnuss! Bitte.", sagte ich lächelnd. Kyaaaa! Ich freute mich so auf den Fotokasten! Das machte wirklich Spaß!

Nathalie

"Solltest du..", meinte ich grinsend & beobachtete wir er fast an einem Lachanfall erstickte. Richtig! Keiner stand auf Hena! Ich wusste es, dachte ich wohlwollend. "Jedoch nicht, wenn du auf einem Date bist.", fuhr ich fort. "Aber es ist doch meistens lustig. Es macht einfach.. Spaß.", erklärte ich. "Man kommt mit einem Bus dahin. Komm schon.", sagte ich lächelnd & lief zur Bushaltestelle.

Dion
"Und dann einmal Kokosnuss, bitte", sagte ich zu dem Eisverkäufer, der entnervt etwas vor sich hinmurmelte und mir dann eine Kugel Kokosnuss hinhielt. Ich bezahlte schnell und wandte mich dann um, um Hena ihr Eis zu geben. Danach gäbe es eine kurze Fotosession und dann... ja, was dann eigentlich? Wirklich noch Waffeln essen? Oder wollte sie etwas anderes fahren? Langsam würde ich mir wünschen, Dante wäre hier, dann könnten wir gemeinsam schlechte Laune schieben. Wobei, alleine würde er niemals herkommen, also dann mit dieser Nathalie, oder wie sie hieß... dann wäre Hena ja alleine, oder nicht? Dabei sollte ich ihr ja Gesellschaft leisten, also wäre das doch eher unpraktisch.
"Schmeckts?", fragte ich Hena dann, während ich selbst ein bisschen von meinem Eis aß. Zitrone war einfach erfrischend und nicht zu süß, perfekt. "Sobald wir fertig sind, machen wir die Fotos und dann.... ja, was machen wir dann eigentlich?"

Dante
"Selbst auf einem Date gefällt mir ein Vergnügungspark nicht. Es liegt nicht in meiner Natur", widersprach ich Nathalie und folgte ihr dann einfach zum Bus. Dort bezahlten wir beide unsere Tickets und während der Fahrt starrte ich aus dem Fenster, solange bis sie mich irgendwann an der Schulter antippte und wir ausstiegen. Vor mir erstreckte sich dann also der Vergnügunspark und mein Gesicht verzog sich leicht. Da würde was auf mich zukommen...

Hena

Ich nickte begeistert "Ja danke! & schmeckt dir dein Eis?", fragte ich lächelnd. "Willst du mal von meinem probieren?", schlug ich vor. "Naja.. Wie es scheint gefällt es dir hier wirklich nicht..", sagte ich etwas traurig "dann fahren wir wieder zurück... Aber davor.. Möchte ich noch da drauf!", sagte ich & zeigte auf das gigantische Riesenrad.

Nathalie

"Nein.. Du solltest Hena nicht bei einem Date verteidigen.", korrigierte ich ihn. Irgendwann kamen wir an & ich tippte ihn an der Schulter & deutete ihm das wir angekommen waren. "Sieh doch... Das ist doch schön.. Unterhaltsam. Oder nicht?", fragte ich ihn & hakte mich bei ihm ein.